• from 08:30 until 16:00 o'clock (Europe/Berlin)

  • Der Hitzesommer 2018 ist uns allen immer noch präsent – Bäume sind vertrocknet, die Grundwasserreservoirs nicht wieder aufgefüllt – und auch dieser Sommer ist wieder (zu) trocken. Klimawandel. Oder um deutlicher zu werden: Klimakrise.

    Den Bauern steht das Wasser bis zum Hals, im metaphorischen Sinne, denn im wörtlichen haben sie eher das gegenteilige Problem: Dürre.
    Die Städte gleichen Hitze-Inseln, in denen das gesellschaftliche Leben zunehmend schnauft oder flüchtet, Stürme und Unwetter ziehen verwüstend über’s Land.

    Um über die konkrete Situation in Thüringen zu informieren und mögliche Handlungsansätze zu diskutieren, organisiert das Nachhaltigkeitszentrum Thüringen (NHZ) gemeinsam mit dem Thüringer Institut für Nachhaltigkeit und Klimaschutz (ThINK) und der Stadt Gera ein Regionalforum. Wir wollen zeigen, wie Landwirte mit Trockenheit und Erosion und wie Kommunen mit Hitzephasen und Starkregenereignissen umgehen können. Kann das übertragen werden und welche Fördermittel sind nutzbar?

    Um miteinander ins Gespräch zu kommen, laden wir Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung ein, sowie den Gemeinde- und Städtebund, den Thüringer Bauernverband e. V., den Thüringer Ökoherz e. V. und den Thüringer Landkreistag.

    Anschließend: Offenes Vernetzungstreffen der Essbaren Städte Thüringen

Bookmark Bookmarked
    1. 1 Comments