...es geht um Kommunikation!

^...also wie auch in Mailgruppen so auch mal in "social-medialen" Kanälen direkt und vllt besser auch mal, aber selten i.d.Gruppe zu antworten, ohne in sonst oft zu engen Sprachräumen sehr nur dem sozialem Druck folgen zu müssen bzw. die ganze Gruppe auf soziales Daumenkino zu reduzieren? - Es geht das Gerücht, viele Mitläufer von Projekt-Gruppen würden die intuitiv erfassbaren Möglichkeitsräume bei WeChange als Überforderung empfinden?

... da zB 'nen Link zur gemeinsamen Cloud in der normalen Datei-Ablage oder aus einer Msg rauszuklicken oder auch mal selbst einen Kachel-Knopf zu drücken, käme Überforderung gleich?
Das glaube ich nicht: - ...eher, dass oft die Lebendigkeit durch fehlende Agilität von Vorbildern in solchen Räumen fehlt bzw. die Unterstützung der akreditierten Leader, also dass Loyalität zu transparenter Führung fehlt.
(:Elfenbeintürme ohne Kommunikationsverantwortung für transparente Teilhabe;)!

Absprachen finden oft nur in elitären Kreisen per e-mail statt und social-media wird dann zur Meinungssteuerung verwendet.
(:... gemeinsinnige, bestenfalls deliberativ ermächtigte Entscheidungen inerhalb einer Gruppe, werden auf kurze Zustimmung in pragmatisch enge Räume getrimmt, anstatt offene Räume für Teilhabe ohne Meinungsführende Admins zu schaffen;)

Das sind die toxischen Systeme einer zugrunde gehenden Welt im 'weiter so' ...die kaum Platz für Zukunft als gemeinsames Gut da sein lassen. - Ohne Förderung geht da nichts von alleine so schnell, weil Dich WEchange einfach ganz gut in Ruhe lässt bzw. (erst) nach richtiger Benachrichtigungs-Einstellung nicht mehr zu spammt.

Gutes Umgehen mit Neuen in einladenden Möglichkeits-Räumen ist der Garant für gelingende Zukunft!
(;...nicht das wegverschachteln intransparent kryptischer Ordnungs-Systeme, sondern:)

  • Transparent (übersichtlich)
  • zugängliche (auch inhaltlich tiefere)
  • TEILHABE ... für persönl. Potenzial-Entfaltung! 🌹✔
    1. 20 Comment
  • Roy Rempt

    Ich würde ein Wiki betreiben, wenn ich wollte dass viele Menschen miteinander kooperieren. 😊
    .. Die weiteren Tools, die WeChange bietet, könnten im Hintergrund dennoch dienlich sein. 😀
    ..> Ein Wiki ist ein Ort, den sich Menschen am besten kollaborativ teilen und den sie kooperativ und einladend gestalten, damit dieser ein erlebenswerter Raum wird, ist und bleibt. « So habe ich das erlebt.» Das beste Beispiel dafür war das tsolife-wiki, das es aber nicht mehr gibt, weil niemanden in unserer Gemeinschaft ein 'Chapta' einbauen konnte und das Wiki von Spam-Robotern befallen wurde.
    .. Die Tendenz nebeneinander her zu werkeln scheint stärker zu sein als das Verständnis, dass Menschen in Kooperation bessere Ergebnisse erstellen/erzeugen können.
    .. Transparenz herstellen ist auch ein Mehr-Aufwand, den viele Menschen scheuen. Gründe könnten neben dem einfachen Aufwand sein, dass es Widerspruch geben kann und dass Erklärungen gefordert werden,..
    ~ Sovielwenig mal eben von mir dazu. 🧐,🤔,🤓

  • JH

    ^...'dennoch' ist ein wort, das mir nicht gefällt lieber Roy,

    Ein Wiki hat andere (Gruppen-Unspezifischere) Vorteile, aber eine Cloud ist für Gruppen nach COMMONS-Prinzipien deutlich fähiger; Was Viele Alternativern nicht so gut bieten ist die überrwegionale aber eben auch Gruppen/Projekt-Vernetzung unterschiedl. Inhalte und Projekte, im Vergleich zu individuelleren odr sogar proprietären Cloud-Lösungen.

    Worauf Du gar nicht ein gegangen bist ist der Inhalt meines Textes in Bezug zu Kommunikation außerhalb sowie explizit innerhalb der WEchange-Lösung. - Du lehnst und wertest es mit Deinem Kommentar eher kompl. ab.
    Anstatt dessen würde ich keinen solchen Kommentar begrüßt haben, eine eher nur wertende Meinung zurück zu halten um inhaltlichem Raum zu geben.

    Um uns bei WE zu entwickeln, könnten und müssten wir andere Kommunikationskompetenz fördern anstatt nur verschachtelte Wiki-Ablagelogik?
    - Vielen Dank - !

  • JH

    ^^Es bleibt zu Diskutieren was alte Toxizitäten bzw. entspr. systemisches Denken auch in eigener Führung für Zukunft anbelangt.

    • 'Lieber Vorstand' - (;...ich habe intensiv jedoch reaktionsfrei dazu PN geschrieben:)

    Hier ist nun öffentlicher Raum da für . . . . <3

    Resonnanz sei hier eingeladen, um weiter digitale (Gruppen-)Kompetenz der Zukunft für WE - Change auf zu bauen - anstatt es in aktueller Logik immer mehr nur zu einem besseren nextCloud-Gimmik zu reduzieren!
    -solong-

  • JH

    Gutes Umgehen mit Neuen in einladenden Möglichkeits-Räumen ist der Garant für gelingende Zukunft !
    (;...nicht das wegverschachteln intransparent kryptischer Ordnungs-Systeme:)

    • Transparent (übersichtlich)
    • zugängliche (auch inhaltlich tiefere)
    • TEILHABE ... für persönl. Potenzial-Entfaltung! 🌹✔

    >>... für 'kommunikativeren' Austausch!
    lG: jOh

    ^^^... sry - ich bin für weniger sozial inkompetente, angebl. funktionale Programmier-Logiken, mit angeblicher usability oder anderen Reasoning rechtfertigt, dass weniger transparente WE -Cloud für Teilhabe bevorzugt behandelt, und die 'Zugänglichkeit' eher nur von und für systemischen Nerds befördert!
    thx

    (:... transparent >> " Gutes Umgehen mit Neuen Mitgliedern in zugänglichen Gr. . . . " ;)

    ps: @all ... es geht um bish. 'unkommuniziert', prefferierte Interessen zur Abschaffung der einfach auffindbar sichtbaren Dateiablage, um nur noch nextCloud zu nutzen!!!

  • Christian Schorsch

    Könnte gut sein, dass es hier um grundlegend wichtige Fragen geht, wie sich WE weiterentwickeln könnte bzw. woran die intensive Nutzung durch Projektgruppen scheitert!? Das fände ich nicht nur super wichtig, sondern auch spannend. Allerdings sind die Posts und Kommentare so wirr verfasst, dass gar nicht klar wird, was die wirkliche Intentiion ist.

  • JH

    ... tja, so sind auch kurze einfach gewünschte Klarheiten oft Reaktionslos und daher sinnfrei und in einer komplexer werdenden Welt oft nicht mehr angemessen.

    (:...wirklich Wichtiges deutet mensch besser nur an - bevor etwas klar ausgesagt wirkt;) 🌹✔

    Regenerativ – Aufbruch in ein neues ökologisches Zeitalter
    > Martin Grassberger
    ...spricht von weniger Klarheit einer vermessenen Welt. (meine Worte)

  • JH

    Nun sei es jedoch - wie schon zu Beginn - klar gesagt:...

  • Heinz Fuchsig

    wir bei healthforfuture Austria suchen Factsheets und sind auch selbst bereit, beizutragen. WISSENSMANAGEMENT für Klimafolgen und -Lösungen ist angesagt!
    Ein Bespiel: das Buch "machste sauber, machste dreckig", wo 250 Wiss. auf initiative zweier StudentInnen den Stand mit GRafiken und Illustrationen 2021 super zusammengetragen haben, ist hoffnungslos veraltet. AKW-Strom um 4-8 Cent/kWh (Hinkley Point hat nun um 15 Cent gefleht!), Solar- und Windstrom als doppelt so teuer geschätzt wie heute, 3 Jahre später. Es braucht Aktualisierung, Themenverantwortlichkeit (in Kleingruppen) und die Möglichkeit, aktuell Benötigtes rasch zu finden bzw. zusammen zu stellen!

  • Jens Kullin

    Über ein Weiterbildungsangebot bin ich auf WEchange aufmerksam geworden. Selber nutze ich seit ein paar Jahren die Open Source HumHub, welche Eure o. a. Anforderungen abdeckt. Ist ein Blick wert, siehe https://www.humhub.com/de/

  • JH

    Danke für Euer Teilen:
    Heinz verstehe nicht, was das in Bez. zu einer vermessenen Welt zu tun hat?
    Was Du auslöst, ist immer fragwürdige Faktenlagen in den Fordergrund zu stellen.

    Begrenztheit der Räume für Zukunft erkennen ...und aufbrechen, ist es glaube ich. :)
    Mögl. Vernetztheiten des Menschlichen im Blick zu behalten
    - Vielen Dank - !

  • paranova

    Hallo liebe Leute, wir sind auf WEchange nicht so aktiv, da noch viel im Aufbau, aber sehr interessanter Thread hier. So wie ich das persönlich sehe ist ein Schuh die Vernetzung/Kollaboration von Initiativen, Vereinen etc. ein anderer der Aspekt Social Media, das auch von Privatpersonen genutzt wird. So, wie ich das verstehe, hat WEchange den Anspruch beides zusammen zu denken, was ich an sich gut finde. Denn was es braucht - egal um welche Art von Engagement es sich handelt - ist mehr Partizipation, mehr Menschen, die sich (ehrenamtlich) für das Gemeinwohl engagieren. Dafür ist es notwendig, dass die Hürde in "diese Welt" einzutauchen so gering wie möglich angesetzt ist. Ergo - Interne Vereinsarbeit und Social Media/Forum auf eine Plattform zu bringen an sich eine sehr gute Idee. Das hat JH in verschiedenen Aspekten dargestellt.

    Meine pessimistische Einschätzung ist aber, dass sich das alles hier in einer sehr begrenzten "Bubble" bewegt. Den großen Player im Bereich Social Media wurde bis heute nichts praktikables entgegengesetzt. Das mag auch daran liegen, dass es sich bei diesen eben um Profit-orientierte Unternehmen mit massig Kapital handelt.
    Es existieren zwar super viele Versuche von Plattform-Neugründungen, aber die meisten verlaufen sich doch im Sand, werden zu "Rohrkrepierern". Schließlich bräuchte es eine Plattform/App die technisch auf dem Level von Instagram, Facebook und Co mitspielt. Das ohne die Mengen an Kapital, Gemeinwohl-orientiert, zu erreichen ist die große Schwierigkeit. Des Weiteren haben alle diese "Plattform-DenkerInnen" (zu denen wir uns auch zählen ;) häufig eine starke Identifikation zu ihrem Projekt, d.h. die Kompromissbereitschaft ist häufig nur oberflächlich gegeben. Das ist menschlich, niemand will sein Baby aus der Hand geben. Aber sollten wir (als Menschen, die sich Gedanken um das Schicksal dieser Welt machen) wirklich einen Impact haben wollen, ist es notwendig, dass wir viel umfassender zusammenarbeiten. Wir sollten uns da mal alle an einen Tisch setzen und schauen, was man tun kann, dass sich "wirklich was tut", denn die Zeit drängt, das ist wohl allen hier bewusst.

    Wir (paranova) sind eine kleine studentische Initiative aus Tübingen, die eben auch eine neue Plattform "gründen" will (Common Ground). Es existieren große Überschneidungen mit dem Programm von WEChange und wir werden auch in Zukunft Kontakt aufbauen. Nach Rücksprache mit einigen "Nerds" bzgl. des Codes der WEchange Plattform, wurde mir der code allerdings als "open-source-klunky" beschrieben. Alles in allem würde es wohl generell notwendig, eine gemeinsame entschlackte Plattform, von ground up neu zu programmieren, um die oben beschriebene Thematik anzugehen.
    Es muss ja nicht mal die neue Super-Plattform sein, die sich als neues Monopol aufspielt! Würden zumindest mal alle auf ActivityProtocoll setzen und sich im FediVerse sammeln, könnte die Vielfalt erhalten bleiben UND die Kommunikation untereinander möglich sein.

    Lange Rede kurzer Sinn, solltet ihr euch zu solchen "Plattformern" zählen, schreibt uns gerne privat, wir sammeln :)

  • JH

    Hey, Danke für Dein Teilen hier:
    ...es gibt international relevantes Tool, das multilingual engl. orientierter ähnlich zu WEchange recht erfolgreich arbeitet und eben viele regional oder themenbezogenere "Rohrkrepierer" mit viel Potential, da hast Du recht, zB: Mit sehr viel Herzblut, Schweiß und Fach-Kompetenz entwickeltes SDG 17plus.org-Netzwerktool, das jedoch zu lokal initiiert wenig verbinden konnte, weil auch die Zeit für Newbies bzw. nur für Nerds visionär zu ausgereift war und überall immer (noch) viel Ablehnung und Hingabe an alt etablierte toxische Systemic stattfindet.

    (:...das hat m.Ansicht gar nicht so viel mit Geld sondern mit psychologisch manipulativer Breitenwirkung und eben vermeintl. un-erfolgreicher Vernetzung im sozialen Druck zu tun;) ...s. o. beschrieben^°°

  • paranova

    Danke für deine Antwort und den Hinweis auf 17plus.org, kannte ich noch nicht. Sicher kann man für den Erfolg der großen Digitalkonzerne da verschiedene Gründe anführen, aber unter "Kapital" fasse ich diese ganzen Möglichkeiten, ein sehr "leitendes" Interface herzustellen, Betatests für die Farbe jedes Buttons usw.
    Der wichtigste Aspekt, ist aber letzten Endes das Gruppenverhalten der User. Wenn mehr Menschen Wechange nutzen würden, würde das ganze ja anders aussehen. Wir befürworten alle Ziele von Wechange und ähnlichen "transformativen" Plattformen, aber verfolgen eher den Ansatz dieses "gute" Gedankengut am Rande mitzuführen, gar nicht zu arg in den Vordergrund zu stellen. Wir müssen der zynischen Zeit gewahr sein, in der wir bzw. der Großteil der Menschen leben. Aber wir brauchen einander, und deshalb müssen wir irgendwie Wege finden es mit diesen absolut unlauteren Methoden der großen Korporationen aufzunehmen. D.h. eine Plattform, die im Prinzip gar nicht so viel neu macht, sondern vorhandene Elemente der Etablierten zusammenführt und dem ganzen einen Spin in Richtung Engagement geben, so könnte man unsere Philosophie betrachten.

  • Heinz Fuchsig

    ohne Wissensmanagement auch in der Vernetzheit kommen wir kommunikativ schlecht weiter. Factencheck usw. sind sehr wichtig, weil eben die Fossilität und die Trägheit der Systeme anderes behauptet. Mein persönliches Beispiel: mein Mietshaus von 1908 haben wir mit einer Grundwasser - WP ausgestattet, 10 Gas- je eine Pellet und eine E-Heizung und 10 E-Boiler rausgeworfen. Wir brauchen heute für Heizung, Warmwasser und Kühlung 19 kwh/m² und Jahr und WENIGER STrom als früher (E-Boiler, eine Direktheizung, Umwälzpumpen). Das war der größte Schritt zur Nachhaltigkeit - GEGEN zahlreichen Rat 2013 hörten wir überall, dass das nicht funktionieren kann (veraltetes Wissen). Soziale NH haben wir durch Teilen von Autos, Garten, Werkraum, Sport- und Küchengeräten usw. DAS ist von viel größerer menschlicher Wirkung. Bei uns ist auch die alleinstehende alte Witwe nicht allein. Erzähle ich davon, kommt auch immer wieder Skepsis (Öko-Fanatiker? - nein, ganz normale MieterInnen, aber der Aufbau von Vertrauen und allen Maßnahmen hat - von einer schlechten Ausgangsbasis mit Streit und Gerichtsverfahren - 20 Jahre gedauert. Wissensmanagement hier bedeutet: Sichtbar machen, die Geschichte erzählen. Das geht über Plattformen wie futurzwei, Medienartikel und - Filmberichte und Prämierungen (mühsam, die "Prämie" oft Händedruck, Urkunde oder Staubfänger, aber die Hoffnung die man auslöst entschädigt). Schon an den Stadträndern mit oft schlechter ÖV - Verbindung verfängt die Geschichte von Autofrei nicht - da brauchen und haben wir nun glücklicherweise andere Lösungen; auch da fehlt Wissensmanagement.

  • JH

    Ja - thx ... im Grunde geht es auch dabei nur um Bezogenheit, nicht um immer oft speziell geprägte Fakten-Lage, die glaube ich jedens in diverser Menschlichkeit viele unterschiedliche Möglichkeiten bietet, sich erfahrbar lebens-wirklich dar zu stellen.
    Reines WISSEN hat glaube ich nie Menschen zum Handeln bewegt, aber Danke für's selbst mal darstellen, was geht. - Wenn wir uns gut analog verbinden können, haben wir natürlich einen gewissen Bedarf an gemeinschaftlich gepflegten Ressourcen für Austausch und für fortschreitende Entwicklung auch für Neue als leicht und übersichtlich zugängliche Willkommenskultur in Räumen zur Vernetzung für Alle. - Das meine ich hier... gut zu finden, im Vergleich zur oft beschriebenen Nutzung von Kommunikation, wie zu Anfang oben beschrieben.
    (Vielen Dank für dein interessantes und ausreichendes Teilen soweit.)

  • JH

    Liebes paranova,
    ich empfinde ersten Eindruck ein wenig zu Nerdy, nun nicht wirklich so intuitiv verbindend, wie es das andere Tools auf Höhe der Zeit schon länger vllt auch besser vermögen könnten. "Wenn mehr Menschen WEchange nutzen (...) , würde es ganz anders aussehen. (Das ist es eben paradoxer Weise...->) ... das befürworten des Ansatzes, dieses "gute" Gedankengut am Rande mitzuführen, gar nicht zu arg in den Vordergrund zu stellen(!)

    Genau das ist es doch... permakulturell integrativ wirken ...dabei nicht nerdy zu wirken, wäre schon ein Vorteil für usabilility. WeChange, lässt Dich halt auch ganz gut in Ruhe, findet aber dennoch immer mehr Anhänger.

    Alternativ nutzen wie gesagt zB die auch die kompetent ausgebildeten Mitarbeiter des 'SDG-Spiels' international besser funktionierende Altenative und ebne aber auch nicht nur lokal oder proprietäre individualisiert eigene Lösung, die Zuikunft eher Ego-Liberal versperren als lebendigem miteinander mehr Raum zu geben.

  • JH

    Wir im deutsch-sprachigen westl. Europa haben hier mit wechange glaube ich besser zugängliche Alternative für Neue, nur noch ein wenig unnötig sperrige Admin-Problematiken für intuitiv leichte Zugänglichkeiten.
    (; ...sehe noch kein Tool, das dies besser eigentl. sehr anschlussfähig macht :)

    Es gibt sonst nur noch ein paar eben leicht nerdige Wissens-Ablagen wie git-hub o.ä. persönl. wikis in verschachtelnder Ablage-Logik. (:...frei entw. individuelle Tools bringens da auch nicht, wie selbst 17plus es noch nicht vermochte.) So intuitiv wie es aussieht, sollte es nur auch funktionieren, und das wird gerade durch mehr Ablage-Logik als besseres nextCloud-Gimmik in der Entwicklung eher eigener Lösungen gerade propagiert korrumpiert. (siehe News part.II) !

  • JH

    Unsere Admins verunmöglichen leichte Zugänglichkeit zu automatisch gut funktionierender Öffentlichkeit im Austausch für unsere Projekt-Groups?
    :( Microsites zeigt automatisch keine öffentlichen Inhalte!)

    Usability ist so nur schwer herstellbar ohne oft fehlende Bewusstheit für professsionelle Kompetenzen hierbei, die meist over-sourced nur schwer erkannt werden. (;...dass es auch kleiner gedacht funktionieren muss:)

    Was zB auch keine geringen Leistungs-Ressourcen von User-Interfaces oder generell sparsamerer Programmierung für Admins als 'Herrscher'innen' der digitalen Welt erkennbar werden lässt sind oft _*deren*_ leistungs-intensive Gewohnheit?

    Es möchte nur auch ein 15 jähriger in Afrika einen alten PC nutzen können... wurde schon allein über Sec.-Protocoll-Standards wohl bewusst ausgehebelt um höherwertige Neuanschaffungen anstatt reusability zB zu fördern.

    Das ging zwar noch leicht mit freier Software, wurde dann aber über kapitalistische Buisiness-Logiken der Okkupation von Kommunikation hin zur sozial-medialen Suchtschöpfung mit Sicheheitsansprüchen für notw. Verkehr und Regeln für wertige Gemeinschaften versperrt.

    Auch WEchange und andere Ideen müssen sich diesen Strukturen der Korruption durch Business-Lösungen unterwerfen, haben aber noch teilw. gute Wege für Lösungen von zukunftsfähiger freie Selbstorganisation gefunden. - Nun gilt dies zu erhalten!

    Offene Räume im digitalen Miteinander sollten auch nicht nur Adminbeschränkt fnktionieren.

    Sonst können wir uns auch gleich nur noch auf Chats und enge Sprachräume reduzieren und Austausch nur analog meisst schlecht ressourciert oder nur den Eliten überlassen, die Ihre Entwicklung allein durch Admins und Technik steuern.

    Nein und wider den App-Zwängen und Kreditkarten-Olligarchie... geht besser!
    Ja - zu offenen Sprachräumen und gemeinsam gepflegten Räumen auch für digital nachhaltigeren Austauch für Alle!
    -solong-
    lG:jOh

  • JH

    Hab ich Euch da jetzt wohl iwie abhplen können?? ;) - ...ist es in Part-II wohl nicht als Diskussionsbedarf erkannt worden?