Liebe Franziska, ich habe mit mehreren Leuten gesprochen, die ähnliche Veranstaltungen organisiert haben. Ein für mich sehr wichtiger Hinweis war, dass es am besten ist, den Schülern ganz freie Wahl bei den Workshops zu ermöglichen und nicht mit Klassenverbänden zu arbeiten. So ist sichergestellt, dass wirklich jede*r sich mit dem Thema beschäftigen kann, das sie/ihn persönlich am meisten interessiert. Dann sind die Workshops viel intensiver. Ich finde es auch gut und verbindend, wenn an einem solchen Tag Schüler aus verschiedenen Klassen und vielleicht sogar unterschiedlichen Jahrgangsstufen zusammen etwas machen. So können sich neuen Bekanntschaften bilden, die auf gemeinsamen Interessen beruhen. Ich glaube nicht, dass es für die Leiter der Workshops ein großes Problem ist, ein Thema so anzusprechen, dass verschiedene Altersgruppen sich angesprochen fühlen.

Liebe Grüße
Ina

Hallo liebe Ina,
da hast du vollkommen recht. Das Problem ist nur, dass wir hier von an die 1000 Schülerinnen und Schülern reden, die entscheiden und dann organisiert werden müssten. Dafür war es leider dieses Jahr zu kurzfristig bzw. aufgrund dessen, dass ich dieses Fest neben meinen eigentlichen Aufgaben in meiner Freizeit organisiere, so leider nicht leistbar.
Aber, wie gesagt, ich gebe dir vollkommen recht und sehe es eigentlich genauso wie du :)
Ich danke dir für dein Mitdenken