• from 15:00 until 20:00 o'clock (Europe/Berlin)

  • Input, Austausch und Mitmach-Aktionen rund um die Themen Ernährung, Migration, Klima, Kinderrechte

    Mit einem dialogischen Aktionsnachmittag rund um den Fairen Handel wollen wir gemeinsam mit euch ergründen, wie es in Lüneburg gerade um die Themen Ernährung, Kinderrechte, Klima und Flucht steht. In kleinen Aktionen bieten wir euch Gelegenheit zum Diskutieren, Reflektieren, Engagieren! Mit dabei sind das Projekt „EcoNa“, Fridays For Future Lüneburg, Seebrücke Lüneburg und terre des hommes. Kommt mit uns – Zivilgesellschaft, Vereinen und politische Akteur*innen – in den Dialog. Wir freuen uns auf euch! Die Dialogwerkstatt findet über Zoom statt.

    Anmeldung an: info@boell-haus-lueneburg.de

    Programm
    Gespräche mit Lüneburger Initiativen: Was passiert aktuell in den Bereichen in Lüneburg? Welche globale Bedeutung haben die Themen? Wie können wir die Nachhaltigkeitsziele zu unseren Zielen machen?

    Auf dem Podium im Heinrich-Böll-Haus sind mit dabei:

    • Miriam vom Projekt EcoNa – einem deutsch-bulgarischenBildungsprojekt zu Ernährungssouveränität
    • Markus von der Seebrücke Lüneburg
    • Joschi von Fridays For Future Lüneburg
    • Katrin von terre des hommes Lüneburg

    Die Veranstaltung wird unterstützt von der Eine Welt-Promotorin für die Region Lüneburg (JANUN Lüneburg e.V.).

    Die Veranstaltung ist Teil von weltwechsel Niedersachsen – Gemeinsam Welt gestalten!, DEN landesweiten Aktionswochen zu globalen Gerechtigkeitsthemen. Zwischen dem 2. Und 22. November organisieren mehr als 40 Vereine, Initiativen, Institutionen, Kollektive und Einzelpersonen über 50 verschiedene Veranstaltungen in 18 Städten und Kommunen. Dieses orientieren sich thematisch an den globalen Nachhaltigkeitszielen. Koordiniert wird der Veranstaltungszeitraum vom Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen e.V. Weltwechsel wird gefördert von der Niedersächsischen BINGO Umweltstiftung, dem Katholischen Fonds, Brot für die Welt und der Niedersächsischen Staatskanzlei und wird in Kooperation mit RENN.nord, der Niedersächsischen Landeszentrale für politische Bildung und Oikocredit realisiert.“

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