Servicestelle fördert noch bis Mai Initiativen-Netzwerke

Die Servicestelle Ehrenamt ist das Experiment der Zukunftsstadt, das Initiativen der Zivilgesellschaft stark macht. Es trug dazu bei, dass die Hansestadt Mitglied der Engagierten Stadt wurde. Diese nimmt jetzt Fahrt auf und fördert Projekte, die mindestens drei Organisationen einbinden, mit bis zu 500 Euro.

Netzwerke machen stark

Die Engagierte Stadt– zu dem deutschlandweiten Verbund gehört nun auch Lüneburg. Um die Zivilgesellschaft stark zu machen, nutzen wir die Fördermittel unseres Zukunftsstadt-Experimentes Servicestelle Ehrenamt. Engagierte Netzwerke können ab jetzt laufend bis zum 15. Mai 2023 finanzielle Förderung von 150 bis 500 Euro für öffentlichen Aktionen zugunsten der Lüneburger Stadtgesellschaft beantragen. Förderfähig sind nicht einzelne Vereine oder Initiativen, sondern Projekte oder Veranstaltungen, die mehrerer Organisationen oder Gruppen vernetzen. Wir freuen uns auf eure Bewerbungen!

Wer Interesse hat, meldet sich am besten gleich mit dem ausgefüllten Formular (weiter unten) bei:

Juliane Ette, juliane.ette@stadt.lueneburg.de; Telefon: 04131 309 45 51

Anträge werden laufend bearbeitet und bewilligt bis der Fördertopf ausgeschöpft ist. Letztes Datum zum Einreichen von Anträgen: 15. Mai 2023. Gelder können bis zum 15. Juni 2023 erstattet werden, heißt: dies ist das letzte Datum zum Einreichen von Kosten.

Das Formular ist zum Download beigefügt.

Bereitstellung gerne auch als Papiervorlage aus dem Zukunftsstadtbüro. Sprechen Sie uns an!

FÖRDERKRITERIEN

Gezielte, finanzielle Förderung von stadtweiten, engagierten Netzwerken

  • mit übergreifenden Themen, Projekten und Aktionen
  • von allgemeinem Interesse
  • mit prominenter, öffentlicher Wirkung für das Lüneburger Gemeinwesen
  • zur Förderung des lokalen gesellschaftlichen Zusammenhalts.
  • Minimale Antragssumme: 150,- Euro / Maximale Förderung 500,- Euro pro Netzwerk, zur Ermöglichung einer breiten Wirksamkeit

Die Zuwendungen erfolgen nach Prüfung folgender Kriterien:

  • Netzwerk als Zusammenschluss mehrerer gemeinwohlorientierter Initiativen, Projektgruppen oder Vereine mit Netzwerk-Charakter (Minimum drei)
  • Konkrete, stadtweite Aktion mit thematischem Gemeinwohlbezug
  • Gute Sichtbarkeit und öffentliche Wirkung
  • Hinweis auf Fördergeber unter Verwendung des Logos der Zukunftsstadt
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