EINE VERANSTALTUNG IM RAHMEN DER 20. ULMER FRIEDENSWOCHEN 2024
Filmvorführung und Gespräch mit Gästen auf dem Podium
Anhand von persönlichen Lebenswegen zeichnet der Dokumentarfilm aus dem Jahr 2022 eindrucksvoll die Geschichte von Deutschlands größter nationaler Minderheit nach. Unter den historischen Aufnahmen aus den ARD-Archiven fand Filmautor Adrian Oeser viele Szenen, die deutlich machen, wie sehr der Rassismus gegen Sinti und Roma auch nach 1945 fortdauerte. „Der lange Weg der Sinti und Roma“ ist ein Film über eine Geschichte, die nicht abgeschlossen ist.
Veranstalter: Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) Ulm, Verband Deutscher Sinti und Roma / Landesverband Baden-Württemberg (VDSR-BW), Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg e. V., Ulmer Volkshochschule e. V.
Eintritt frei