Ablehnungsbescheid Projekt Klimafit-Karten

Unser großer Klimafit-Förderantrag über 2,3 Mio. € (https://blog.vonmorgen.org/klimafreundlichkarte/) wurde zwar inhaltlich bei der Nationalen Klimaschutzinitiative 2022 bewilligt, jetzt jedoch aus formalen Gründen abgelehnt: "Das europäische Beihilferecht verbiete eine Förderung über 200.000 €". Der Witz dabei: Ausgenommen vom Beihilfe-Limit sind explizit Projekten von "Gemeinsamen europäischen Interesse" wozu definitiv der #Klimaschutz zählt.

Das versteht die Behörde aber offenbar nicht.

Wir machen trotzdem weiter! Z.b. mit dem Makers 4 Humanity Lab zu Pfingsten!

Update zum NKI-Förderprojekt: Projektstart frühestens Herbst

Gestern gabe es endlich wieder ein Treffen zwischen dem Projektträger Z-U-G und uns, bzw. der TU-Berlin um nach 5 Monaten "Funkstille" seit unserem letzten Update wieder ein bisschen konkrter zu werden in Richtung einer Förderung im Rahmen der "Nationalen Klimaschutz-Initiative" (NKI): https://blog.vonmorgen.org/klimafreundlichkarte/

Dabei hat der Projektträger Z-U-G uns empfohlen, bzw. die TU-Berlin aufgefordert, das Projekt aus formalen Gründen zu verlassen, da die TU-Berlin als öffentliche Einrichtung keine 10% Eigenmittel in Form von Geld sondern "nur" eine entsprechende Eigenleistung in Form von Stunden einbringen kann. Das war zwar bei Antragstellung noch mit dem Projektträger Jühlich alles so abgesprochen und zugesagt, jedoch sieht das der Z-U-G jetzt anders. (Bemerkenswert ist, dass diese bürokratische Hürde im neuen Förderaufruf schon gestrichen wurde, weil sie sinnlos ist, aber damals wohl offiziell galt und daher für uns jetzt noch gelten soll...)

Konsequenz für unser Projekt ist in erster Linie wieder eine Menge Arbeit, weil wir in unserem Konzept und den Finanzierungsplänen die TU-Berlin entfernen müssen. Dabei wird der Evaluationsteil, für den die TU-Berlin zuständig war, maßgeblich vereinfacht, da die Förderrichtlinie auch keine wissenschaftliche Begleitung und Auswertung vorsieht. Eine grobe statistische Abschätzung der Klimagas-Einsparung genügt.

Ansonsten ändert sich eigentlich kaum was, ein realistischer Projektstart sieht unsere Beraterin beim Z-U-G dennoch erst im Herbst, wenn überhaupt...

Tut uns leid, dass wir hier nichts vernüftigeres vermelden können, wir hoffen ihr habt weiterhin Gedult, verstehen es aber auch, wenn eure Regionalgruppe (erstmal) andere Aktivtäten planen oder andere Startchacen nutzt und unterstützen euch darin natürlich, so gut wir können.

für das Karten-Team
euer Helmut

Forschungswerkstatt Motivation & Resilienz in selbstorganisierten Gruppen 5.-7.5. in Waldkappel

Mit Gerriet Schwen und Eva Junge vom Wandelwerk e.V.
Zeiten: 05. Mai 14 Uhr — 07. Mai 15 Uhr
Fuchsmühle, Friemer Straße 17, Waldkappel
25 kostenfreie Plätze — ab jetzt Bewerben!

Durch selbstorganisierte und gemeinschaftsgetragene Projekte kommt viel Zukunftsfähiges in die Welt: Solidarische Landwirtschaften, offene Werkstätten, Transition-Town-Gruppen, Wohnprojekte, soziokulturelle Freiräume, Gemeinschaftsgärten, politische Initiativen sowie soziale Bewegungen, u. v. m.

Im ReallaborGutAlaune untersuchen wir typische Herausforderungen in solchen Gruppen. Eine wiederkehrendes ungesundes Muster ist, dass Menschen im Engagement für eine bessere Welt ausbrennen. Zivilgesellschaftliche Initiativen arbeiten oft mit geringen finanziellen Ressourcen, zusätzlich zu Lohnarbeit, Familie etc. und durch die Selbstorganisation kommen zur spezifischen Arbeit noch soziale Herausforderungen hinzu.

Wie können wir selbstorganisierte Projekte so nachhaltig gestalten, dass die Beteiligten sich nicht über ihre Kräfte verausgaben?

Dazu veranstalten wir eine Forschungswerkstatt mit Aktiven aus selbstorganisierten Projekten und Studierenden. Ziel ist es Ausbrennen in selbstorganisierten Kontexten besser zu verstehen und uns über Kraftquellen im Inneren, Miteinander und der Naturwahrnehmung auszutauschen. Neben kleinen Impulsvorträgen werden wir vor allem in Open Spaces und World Cafés arbeiten.

Die Forschungswerkstatt findet in der Fuchsmühle in Waldkappel statt. Wir zelten und bringen uns alle bei Arbeiten wie Kochen und Putzen ein. Durch die Förderung vom Bundesforschungsministerium entstehen außer Fahrkosten keine Kosten für Unterkunft und Verpflegung.

Wir vergeben die Plätze nach den drei Kriterien
1) Hat das Thema für Dich eine hohe Relevanz?
2) Haben wir eine bunte Mischung in der Gruppe? und
3) Können wir davon ausgehen, dass die Erfahrungen weitergegeben werden?

Bewerbung bis 21. März
Zu- und Absagen bis 31. März

Bewerben: www.ReallaborGutAlaune.de/Mitmachen
Fragen: Post@ReallaborGutAlaune.de

Noch Plätze frei- schnell anmelden! Eigene Gemeinde Klima-NEUTRAL machen. Online-Workshop

anbei eine Einladung/ Bitte aus meinem Netzwerk-
gerne schnell anmelden und/ oder weiter streuen, damit der Kurs stattfinden kann!
lg + frohes Neues
Carla (aka LaKunaBi)

"EINE KLIMAVISION FÜR DEINEN WOHNORT

Es ist ein Online-Modul, dass die "KlimaVision" von GermanZero vorstellt
(https://localzero.net/loesungen/klimavision [1]). Ich zeige,

* wie wir in 30 Sekunden eine 60-seitige Studie für unsere Gemeinde

erstellen. Maßgeschneidert. Sie zeigt, wie unser Ort zügig
klimaneutral werden kann. (Teil I)

  • wie wir unsere Gemeinde dazu bringen, sie auch umzusetzen. (Teil II)

Im Pilotkurs (keine Kosten) sind Plätze frei - auch für Teams aus dem
gleichen Ort. Termine sind

* Freitag, 20. Januar 2023 um 16-18.30 Uhr ONLINE

  • Freitag, 27. Januar 2023 um 16-19:00 Uhr ONLINE

Onlinekurs "Eine Klimavision für deinen Wohnort"

* Für Anmeldung: Anika Mannig (Ländliche Erwachsenenbildung Niedersachsen) anrufen: 05861 - 8 06 97 21 (oder Email: anika.mannig@leb.de*

Links:

[1] [https://localzero.net/loesungen/klimavision](https://localzero.net/loesungen/klimavision)
[2] [https://www.bildungswerk-boell.de/de/aktuelles](https://www.bildungswerk-boell.de/de/aktuelles)
[3] [http://group-mail.com/groupmail-home-free](http://group-mail.com/groupmail-home-free)

Eine Klimavision für deinen Wohnort
Ein Projekt der
LEB in Niedersachsen e.V. –
Regionalbüro Lüneburger Heide
Beim Benedikt 10 | 21335 Lüneburg
Mail: anika.mannig@leb.de | www.gemeinsam-klima-aktiv.de
Wissen • Verstehen • Handeln
Das Projekt „gemeinsam.klima.aktiv“ ist ein kostenfreies Bildungsangebot, das
anschaulich vermittelt, wie Klimaschutz im ländlichen Raum eingebunden werden
kann. Den eigenen CO2-Fußabdruck zu verbessern und Treibhausgasemissionen in
entscheidender Größe einzusparen, ist unser gemeinsames Ziel.
Online Workshop 11: Eine Klimavision für deinen Wohnort
Freitag, 20. (16 bis 18.30 Uhr) und 27. Januar 2023 (16 bis 19 Uhr)
70 000 Tonnen Treibhausgase pustet
eine Durchschnitts-Gemeinde in Nieder-
sachsen jährlich in die Luft, und mit jeder
Tonne verschärft sich die Klimakrise.
Beherztes Handeln auf allen Ebenen wird
die Krise eindämmen. Wer gibt ein
leuchtendes Beispiel? Kommunen und
Landkreise sind die Taktgeber, deshalb
ist der beste Zeitpunkt, im eigenen Ort zu
starten, jetzt! (LocalZero)
In zwei Online-Kursen lernen wir, worauf es beim Klima ankommt, was unsere
Kommune tun muss und erstellen eine individuelle Klimavisions-Studie. Mit ihr
bekommst du erste Ideen, wie du helfen kannst, den Stein ins Rollen zu bringen.
Welche Aufgaben lohnen sich für unseren Ort besonders? Wie begeistern wir andere,
mit anzupacken? Egal, ob du Oberbürgermeister*in oder Obstverkäufer*in bist: Leg
einfach los!
Zwischen den beiden Online-Terminen können wir Mithelfer*innen suchen und
Nachforschungen anstellen, um dann unter Anleitung unsere eigenen Klima-Visionen
zu verbessern. Dabei erfahren wir, wie wir die Aufgaben konkret anpacken und
erreichbare Ziele setzen, die Frust verhindern. Vernetzen, Spaß haben, individuelle
Betreuung in der Startphase und ein maßgeschneidertes Kurs-Dossier sind im
Angebot enthalten.
Referent*in: Christoph Meyer, Akademie für Suffizienz mit der Klimaschutz-
organisation GermanZero
Anmeldung: Anika Mannig unter Tel. 05861 . 8 06 97 21 | anika.mannig@leb.de

Update zum Förderprojekt: 100 Klimaführer für Deutschland (ehem. Klimafitkarten)

Im September 2020 haben wir einen Antrag bei der "Nationalen Klimaschutzinitiative" (NKI) eingereicht, um in 100 Regionen Kartierungsprojekte zu starten. https://blog.vonmorgen.org/klimafreundlichkarte/
Schon im September 2021 sollte das eigentlich noch vor der Bundestagswahl bewilligt werden, allerdings wurden wir dann von einem lokalen Kartierungsprojekt auf Grund unserer anvisierten Creativ-Commons Lizenz der Daten mit haltlosen Vorwürfen der Monopolbildung angegriffen. Die Sachbearbeiter des Projektträgers Jühlich (inzwischen Z-U-G) haben sich dann damit ausführlich beschäftigt und auch online wurde über die Chancen offener Daten aufgeklärt sodass nun alle Vorwürfe aus dem Weg geräumt wurden.

Unter der neuen Bundesregierung mit FDP Beteiligung wurde dann aber das Bewilligungsverfahren erstmal komplett gestoppt und sogar die Einstellung des Förderprogramms stand zur Debatte. Offiziell wurden uns damals "IT-Probleme" zur Erklärung vorgeschoben.

Der neue Projektträger Z-U-G informierte uns dann im September sogar schriftlich, dass unser Bewilligungsverfahren wieder aufgenommen wird. Telefonisch wurde damals mit einem Projektstart im Januar 2023 gerechnet, jedoch noch interne Umstrukturierungen angekündigt.

Heute, Mitte November 2022 haben wir beim Z-U-G immer noch keine*n Ansprechpartner*in. Ein Förderstart im Januar kann damit ausgeschlossen werden, wir hoffen aber natürlich auf möglichst zügige Bearbeitung und eine Bewilligung im ersten Quartal 2023.

Wir bitten all unsere Regionalen Partner, die teilweise schon große Crowdfunding-Aktionen für die Eigenmittel dieses Projektes gestartet haben, weiterhin um Geduld.

euer Helmut

Ersetzt das Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit unsere Karte?

Nachdem es die Karte von morge mit all ihren Vorgängerversionen nun über 10 Jahre gibt, um das nachhaltige Engagement und die Transformationsbewegung sichtbar zu machen, kommt der Rat für nachhaltige Entwicklung, ein Gremium der Bundesregierung, zu der Erkenntnis, dass es sowas bräuchte ;) Es gibt sehr viel und gutes Engagement der Projektleiter und es wird immerhin eine "agile" Ausschreibung gemacht, die aber wegen dem Vergaberecht so kompliziert, umfangreich und doch nicht agil ist, dass es eine Hamburger Agentur gewinnt, die bisher zwar nie mit Karten, Nachhaltigkeit und geschweige denn Open source Projekten gearbeitet hat, aber scheinbar die besseren Angebote schreiben kann. So ist die WECHANGE eG zusammen mit der Karte von morgen leider nicht offiziell Dienstleister geworden um eine bewärte Idee größer zu machen, sondern ein komplett neues System muss programmiert werden.

Inzwischen ist das Nachhaltigkeitswerk gestartet, hier ist die Karte: https://gemeinschaftswerk-nachhaltigkeit.de/app...

Dennoch haben wir das Projekt wohlwollend begleitet,

  1. weil wir es natürlich grundsätzlich begrüßen, wenn sich die Regierung für nachhaltige Entwicklung einsetzt, und wir hier wirklich alle Kräfte brauchen.
  2. weil wir durch die Weitergabe unserer 30.000 Einträge an das Gemeinschaftswerk unter ODbL-Lizenz sicherstellen können, dass auch deren Datenbank nicht doch am Ende von irgendwelchen "Strategen" oder bei einem Regierungswechsel wieder closed source wird. https://twitter.com/kartevonmorgen/status/15595...
  3. und nicht zuletzt, weil wir das gar nicht als Konkurrenz zur Karte von morgen sehen, sofern das Gemeinschaftswerk sein Versprechen hält und eine Datenschnittstelle mit der Karte von morgen programmiert.

Das gemeinschaftswerk wird nähmlich allein von einer Redaktion betreut und bei jedem Eintrag muss die Initiative/Unternehmen, welches Kartiert wird, als auch die Redaktion eine Freischaltung machen. Dass heißt unsere über 1000 regionale und thematische Partner der Karte von morgen können mit dem Gemeinschaftswerk so überhaupt nichts anfangen. Dort gibt es keine Hashtags und keine flexibilitäten und alles ist auf die SDGs ausgerichtet, was für die Endnutzer nur in den seltesten Fällen eine sinnvolle Kategorisierung ist.
So wird es die Karte von morgen weiterhin brauchen, die Datenaktualität können wir aber gemeinsam besser garantieren!

Eure Solidarität und Unterstützungsbereitschaft, die wir daran spüren, dass immer noch Initiativen und Partner auf uns zukommen, und fragen, ob das nicht unfair sei, wenn jetzt der Staat eine Konkurrenzplattform aufbaut, berührt uns sehr und es macht Hoffnung, dass wir hier wirklich etwas bewegen können und als kritische Zivilgesellschaft als correctiv bereit stehen.

euer Helmut

Netzwerktreffen der deutschsprachigen Transition Initiativen

Am 1. Juli-Wochenende (1.-3. Juli 2022) findet endlich wieder ein Netzwerktreffen der deutschsprachigen Transition-Initiativen statt. Gemeinsame Veranstalter sind das deutschsprachige Transition-Netzwerk mit den beiden Gastgebern, der Transformations-Plattform forum1.5 und der Transition-Initiative TransitionHaus Bayreuth e.V.

**Anmeldung hier: https://cloud.transition-bayreuth.de/apps/forms...

Aktuelles aus der Transition-Welt: Neustart fürs Transition Netzwerk D-A-CH vom 1-3. Juli in Bayreuth

Am 1. Juli-Wochenende (1.-3. Juli 2022) findet endlich wieder ein Netzwerktreffen der deutschsprachigen Transition-Initiativen statt. Gemeinsame Veranstalter sind das deutschsprachige Transition-Netzwerk mit den beiden Gastgebern, der Transformations-Plattform forum1.5 und der Transition-Initiative TransitionHaus Bayreuth e.V.

Meldet euch gerne jetzt schon zum Netzwerktreffen an! Wir freuen uns auf euch und eure Beiträge. :)
-> Zur Anmeldung hier <-

Euer Netzwerktreffen-Orgateam

PS: Wir suchen noch Verstärkung. Meldet euch gerne bei uns: info@transition-initiativen.org

floating futures challenge / InselWorkshop

Bist du schon beim #WandelLab angemeldet?

Hier wollen wir nicht nur reden sondern auch machen. Z.B. im Workshop zum Konzept, Bau 🛠 und Inszenierung modularer Schwimm-Inseln... 🏝
Jetzt anmelden: 2022.WandelLab.org/Anmeldung

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Gemeinsam Hürden einreißen beim Engagement für Energie und Klimaschutz

  • Was für Hürden begegnen Euch in Eurer Arbeit als Nachhaltigkeitsinitiative?
  • Was wären mögliche Lösungen für diese Herausforderungen und wie können Verwaltung und Politik Euch dabei besser zur Seite stehen?

Diese Fragen möchten wir mit 20 Nachhaltigkeitsinitiativen aus ganz Deutschland in dem Präsenz-Workshop „Nachhaltigkeitsinitiativen stärken und vernetzen “ am 17. und 18. Juni 2022 angehen. Dafür möchten wir Euch gewinnen!

Dabei habt Ihr die Möglichkeit, konkrete Problemlösungen für die Herausforderungen Eurer Initiative zu besprechen und Anstöße für Eure Arbeit mitzunehmen.

Der Workshop wird in Leipzig stattfinden und beginnt am Freitagmittag und endet Samstagnachmittag, sodass Eure An- und Abreise – je nach Dauer – an den gleichen Tagen erfolgen kann. Die Kosten für eine An- und Abreise innerhalb Deutschlands, Übernachtung und Verpflegung im Rahmen des Workshops werden von uns übernommen.

Der Workshop ist Teil einer Workshop-Reihe im Rahmen eines mehrjährigen Projektes des Umweltbundesamtes, das die Arbeit von Nachhaltigkeitsinitiativen stärken möchte, indem bestehende Hürden abgebaut werden. Dahingehende Empfehlungen an Politik und Verwaltung werden während der Workshops von den teilnehmenden Initiativen gemeinsam mit dem Projektteam entwickelt und am Ende des Projekts als Empfehlungskatalog an die Bundesumweltministerin übergeben.

Der Workshop wird vom nexus Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung, gemeinsam mit den zivilgesellschaftlichen Organisationen Karte von morgen und Stiftung Mitarbeit organisiert. Das Umweltbundesamt (UBA) und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) hat uns dazu beauftragt.

Mehr Informationen zum Projekt findet Ihr auf der Webseite des Bundesumweltministeriums.

Wenn Ihr an dem Workshop teilnehmen wollt, gebt uns bitte bis 6. Mai 2022 eine Rückmeldung an nachhaltigkeitsinitiativen@nexusinstitut.de.

Bei Fragen zum Workshop oder dem Projekt schreibt uns eine E-Mail oder ruft uns an unter +49 176 41868272 (Uta Zetek).
Wir freuen uns auf Eure Rückmeldung!
Herzliche Grüße
Uta Zetek, Thomas Blanchet und Phoebe Fuhrmann aus dem nexus Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung,
Helmut Wolman von der Karte von morgen
und Hans-Jörg Sippel von der Stiftung Mitarbeit.