Ein Softwarekonzept für transpersonales Commoning

Sollte die Entwicklung der in diesem Projektnamen erwähnten Commons-API unter den hier Beteiligten noch immer von Interesse sein, so empfehle ich die vom Leipziger Marcus Meindel gerade gestartete Diskussion und Entwicklung genau eines solchen Programms, dem auch ich ein maximal gesellschaftstransformierendes Potential zuschreiben würde:

http://keimform.de/2019/ein-softwarekonzept-fue...

https://marcusmeindel.wordpress.com/

Hier noch die Bitte des aktuellen Zweiergespannes um Mitarbeit und Unterstützung - vor allem aus IT-Kreisen:

"Robert und ich gehen dem Projekt beide auf freiwilliger Basis nach, da wir darin ein wirkliches Potential zur gesellschaftlichen Veränderung sehen. Wir hoffen sehr darauf, noch andere motivieren zu können, ebenfalls an diesem Prozess teilzuhaben. Über das Konzept wird derzeit auf gitlab diskutiert. Wir halten dort unsere Arbeitsergebnisse als Wiki fest, was ebenso wie diese Textreihe dabei helfen soll, den Einstieg zu erleichtern. Da wir gerade zu zweit in der Konzeption sehr schnell und konstruktiv voran kommen, ist das gitlab-Projekt schreibgeschützt, allerdings würden wir den Einstieg weiterer Personen nach einem gegenseitigen Kennenlernen und einer Abklärung der Arbeitsweise offen gegenüberstehen.

Die meisten Aufgaben werden nach der Konzeption, in der Entwicklung, anfallen. Hierfür braucht es selbstverständlich Entwickler*innen, besonders auch im Front-End-Bereich, welche das Konzept entsprechend umsetzen und den dabei auftretenden Problemen nach anpassen können. Weiter braucht das Projekt für die Realisierung einen passenden Namen, eine Internet-Domain, ein Logo und gute Design-Entwürfe für die Benutzeroberflächen. Auch wenn das Ziel des Projektes ist, Bedürfnisbefriedigung außerhalb der Wertsphäre auf gesamtgesellschaftlicher Ebene zu ermöglichen, werden die an der Entwicklung beteiligten Personen Geld für ihren Lebensunterhalt benötigen. Ein großes Potential, das Projekt zu unterstützen, liegt daher in der Suche nach Förderprogrammen, im Schreiben von Anträgen, der Durchführung von Crowdfunding-Kampagnen oder ganz einfach in der direkten Spende. Besonders durch Letzteres kann heute schon den Entwicklern von grouprise geholfen werden."

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