Ausbau der fairapps jetzt unterstützen!
Wir wollen faire Alternativen zu Office 365, Google und Youtube schaffen. Manche von euch nutzen ja schon unsere fairen Cloud Dienste auf fairapps.net, zum Beispiel unseren gratis Videokonferenz - Service fairmeeting. Das Wandelbündnis verwendet unser gitlab um einen Überblick zu den Aufgaben zu behalten. Alles baut auf Open Source Technologien auf und wird daten- und energiesparsam und datenschutzkonform gehostet.
Mit euch wollen wir weitere Angebote schaffen: eine Videoplattform, eine Metasuchmaschine ohne Tracking und gemeinsames Schreiben in Dokumenten, alles ohne Werbung!
Unterstütze unser Gemeinwohlprojekt mit einer Spende - wir haben uns nette Gegenleistungen ausgedacht.
Für unser Projekt haben wir mit "sehr guten" 8,6 von 10 möglichen Punkten das Gemeinwohlsiegel verliehen bekommen. Und bei TreeDay Ranking 94 von 100.
Also ausprobieren, fördern und teilen, zum Beispiel auf Twitter @fairapps oder Facebook. Wir wollen Alternativen zu diesen Cloud Silos schaffen und können das! DANKE :-)
Jetzt anmelden zum Hackathon und Mapathon der Karte von morgen und wechange
Die Karte von morgen und wechange wollen zusammen wachsen. Aber auch die Terminfunktion für die Karte von morgen soll endlich fertig werden. Deswegen laden wir dich zu einem Hackathon, bzw. für alle nicht-Techniker, zu einem Mappathon nach Minsk ein.
Die komplette Reise wird vom Auswärtigem Amt finanziert. Wir fahren am 10. August mit dem Schlafwagen hin und haben bis zum 18. August Zeit zum programmieren und kartieren.
Hier gibt es auch schon den Termin dazu: https://wechange.de/group/forum/event/hackathon...
Wir freuen uns auf dich!
Helmut und das Team der Karte von morgen,
Enno und das Team von wechange, sowie
Mikhail und das Team von Falanster.by aus Minsk.
Ein Softwarekonzept für transpersonales Commoning
Sollte die Entwicklung der in diesem Projektnamen erwähnten Commons-API unter den hier Beteiligten noch immer von Interesse sein, so empfehle ich die vom Leipziger Marcus Meindel gerade gestartete Diskussion und Entwicklung genau eines solchen Programms, dem auch ich ein maximal gesellschaftstransformierendes Potential zuschreiben würde:
http://keimform.de/2019/ein-softwarekonzept-fue...
https://marcusmeindel.wordpress.com/
Hier noch die Bitte des aktuellen Zweiergespannes um Mitarbeit und Unterstützung - vor allem aus IT-Kreisen:
"Robert und ich gehen dem Projekt beide auf freiwilliger Basis nach, da wir darin ein wirkliches Potential zur gesellschaftlichen Veränderung sehen. Wir hoffen sehr darauf, noch andere motivieren zu können, ebenfalls an diesem Prozess teilzuhaben. Über das Konzept wird derzeit auf gitlab diskutiert. Wir halten dort unsere Arbeitsergebnisse als Wiki fest, was ebenso wie diese Textreihe dabei helfen soll, den Einstieg zu erleichtern. Da wir gerade zu zweit in der Konzeption sehr schnell und konstruktiv voran kommen, ist das gitlab-Projekt schreibgeschützt, allerdings würden wir den Einstieg weiterer Personen nach einem gegenseitigen Kennenlernen und einer Abklärung der Arbeitsweise offen gegenüberstehen.
Die meisten Aufgaben werden nach der Konzeption, in der Entwicklung, anfallen. Hierfür braucht es selbstverständlich Entwickler*innen, besonders auch im Front-End-Bereich, welche das Konzept entsprechend umsetzen und den dabei auftretenden Problemen nach anpassen können. Weiter braucht das Projekt für die Realisierung einen passenden Namen, eine Internet-Domain, ein Logo und gute Design-Entwürfe für die Benutzeroberflächen. Auch wenn das Ziel des Projektes ist, Bedürfnisbefriedigung außerhalb der Wertsphäre auf gesamtgesellschaftlicher Ebene zu ermöglichen, werden die an der Entwicklung beteiligten Personen Geld für ihren Lebensunterhalt benötigen. Ein großes Potential, das Projekt zu unterstützen, liegt daher in der Suche nach Förderprogrammen, im Schreiben von Anträgen, der Durchführung von Crowdfunding-Kampagnen oder ganz einfach in der direkten Spende. Besonders durch Letzteres kann heute schon den Entwicklern von grouprise geholfen werden."
Das Gute Unternehmen! Wir suchen Unterstützung beim Aufbau eines Gemeinwohl-Unternehmensportals.
Es gibt nichts gutes, außer man tut es!
Für die Gemeinwohl-Ökonomie Bewegung wollen wir ein neues Portal auf den Weg bringen, das die rund 400 Gemeinwohlunternehmen im deutschsprachigen Raum sichtbar, auffindbar und erlebbar macht. Das Projekt “Gemeinwohl-Unternehmensportal” ist eine Initiative der GWÖ GmbH (Wien), Communications & Design (München) und der sinnwerkstatt Medienagentur (Berlin).
Wir suchen ab sofort weitere Unterstützung in der Startphase des Projekts, zunächst ehrenamtlich. Mit erfolgreichem Crowdfunding werden regulär bezahlte Tätigkeiten für den Aufbau, Betrieb und Pflege des Portals entstehen.
Was bringst Du mit?
Du teilst die Werte der Gemeinwohl-Ökonomie, bist kontaktfreudig, telefonierst und schreibst gerne. Du bist textsicher (auf Deutsch) und hast keine Scheu vor der praktischen Arbeit mit Webseiten und Social-Media-Kanälen. Du arbeitest gern selbständig und ergebnisorientiert in enger Abstimmung mit unserem Projektteam. Vorerfahrungen in Webredaktion, Crowdfunding, im Non-Profit-Sektor und Kontaktmanagement sind von Vorteil, aber nicht Voraussetzung.
Was erwartet Dich?
Du arbeitest mit engagierten Menschen aus der Gemeinwohlökonomie-Bewegung zusammen, bekommst Kontakte in die Welt der Gemeinwohl-Unternehmen und baust zusammen mit Gleichgesinnten ein nützliches Puzzlestück für eine bessere Wirtschaft.
Du unterstützt uns in der
Tätigkeitsort ist Berlin. Je nach Vorerfahrung in der Online-Zusammenarbeit ist eine Mitwirkung auch von anderen Orten aus möglich.
Interessiert? Bitte schicke uns ein kurzes Motivationsschreiben und ein paar Zeilen zu Deiner Person an uplattform@list.ecogood.org
Prototype Fund Runde 6. Commit: System erneuern
Dieses Mal scheint die Ausschreibung wie für uns gemacht.
Ich habe mal ein Bewerbungsdokument angelegt.
https://wechange.de/project/transition-connect-...
Wer macht mit?
Aktuelles zu Transition Connect
Heute wurde im Fairmove-IT Call ja wieder über TC gesprochen.
Karte von morgen: Jahresrückblick 2018 - Die dezentraler Wirkung
Hinter uns liegt ein Jahr der Ausbreitung und des Netzwerkens. Vielen Dank an euch fürs kartieren und weitersagen. Die Geschichten von Mut, Gemeinschaft und Veränderung, die unsere gemeinsame Karte inzwischen erzählt, begeistert Viele. Die Fakten zeigen ebenfalls die Ausbreitung: So haben wir die Anzahl an kartierten Städte von 13 auf 27 verdoppelt und die Anzahl der Einträge von 1400 zu Silvester letztes Jahr auf 4200 sogar verdreifacht. Wir freuen uns, dass unser Netzwerk von morgen dezentral in vielfältigen Communities und durch viele engagierte Menschen mehr und mehr seine Wirkung zeigt!
Die Highlights für unser Kartenteam waren:
Zum Jahresende konnten wir mit Transition-München und den Pioneers of Change zwei erfahrene Wandelpartner gewinnen, mit denen wir nun die Karte weiterentwickeln und mit ihren Social-Entrepreneurship Erfahrungen ein nachhaltiges Finanzierungsmodell aufbauen werden.
Unsere zwei größten Vorhaben im nächsten Jahr sind der Pioneers of Change-Summit mit 30.000 Teilnehmenden und die Kartierung aller 80 Uni-Städte bis Oktober 2019.
Übersicht:
Im Sommer wurde Wien kartiert und damit sind wir dem Hoheitsgebiet der Pioneers of Change sehr nahe gekommen. Die Organisationen und Macher*innen des Wandels, die wir durch die Karte sichtbar machen, versammeln die Pioneers of Change in einem einzigartigen Online-Summit. Weil die Videos des Summits so persönliche Einblicke in die kartierten Bewegungen ermöglichen und da unsere Karte so schön sichtbar macht, wo die portraitierten Ideen bereits leben, arbeiten wir ab diesem Summit zusammen. Zum einen werden auf unserer Karte alle Regionaltreffen zum Summit sichtbar (wofür wir endlich die Terminfunktion programmieren!), zum anderen werden wir alle Teilnehmer*innen des Summits bitten, zum jeweiligen Vortrags-Video alle passenden Organisationen in ihrer Umgebung zu kartieren: Während dann beispielsweise Otto Sharmer spricht, kartieren wir zu #Theory-U, während Sina Trinkwalder redet, kartieren wir #fairfashion und bei Declan Kennedy zu #permakultur. So entsteht zu jedem Video eine Karte und der Online-Summit wird lokal sichtbar. Weitere Zusagen sind: Harald Welzer (enkeltauglich), Jane Goodall (#artenvielfalt, #rootsandshoots), Andrea Vetter (#degrowth), Ella Lagé (erneuerbar), Tobi Rosswog (#geldfrei), Nipun Metha (#schenkökonomie) David Steindl-Rast (#Spiritualität) und Helmut Wolman (#Kartevonmorgen).
Werde GastgeberIn!
Wir möchten dir ans Herz legen, das Momentum der 30.000 TeilnehmerInnen des Summits für deine Region zu nutzen und zu lokale Treffen ein zu laden. Als bestehende Gruppe, als Neugründung oder einfach als Privatperson, werde GastgeberIn und bringe Wandel-begeisterte lokal zusammen. Um dir persönlich alle Fragen zum Summit und zum Gastgeben zu beantworten, laden Stephanie von Pioneers of Change und Helmut von der Karte von morgen dich zu einem Zoom-Gespräch für Karte von morgen-Aktive am Mi. 9.1. um 20:00 ein. Offener Video-Call für alle Interessierten ist am Dienstags ab 15. 1. jeweils 19:30 Uhr und Freitags jeweils 11:00 Uhr (ausgenommen 1. Feb.)
Hier erfährst du mehr und kannst dich als GastgeberIn registrieren. (Nur registrierte Gastgeber bekommen weitere Infos zu den Terminen und Themen der Videos.)
Anfang Oktober war die Karte von morgen eines der Hauptprojekte auf dem Wandel-Campus, wo 15 Regional- und ThemenpilotInnen zusammen kamen. Neben einigen Ideen haben wir uns dort ein Ziel für 2019 gesetzt:
Wir wollen bis Oktober 2019 alle Initiativen und nachhaltigen Unternehmen in allen 80 Unistädten in Deutschland kartiert haben.
Damit wollen wir den vielfältigen kleinen Wandel-Geschäften und Gruppen, die im kommerziell geprägten Stadtbild oft untergehen, zu mehr Sichtbarkeit verhelfen.
Bereits kartierte Städte nach Postleitzahlen geordnet: Berlin-Neukölln | Potsdam | Hamburg | Lüneburg | Kiel | Hannover | Gießen | Göttingen | Köln | Bonn | Trier | Darmstadt | Kaiserslautern | Mannheim | Heidelberg | Stuttgart | Tübingen | Freiburg | Lörrach | München | Deggenhausertal | Nürnberg | Bayreuth | Wien | Interlaken | Uster
Wenn deine Stadt noch nicht oben auf der Liste kartierter Städte zu finden ist, freuen wir uns, wenn du das Ziel in deiner Stadt umsetzt. Schau dir das Video mit Helmut dazu an und schreib uns einfach eine Mail oder trete unserer Wechange-Gruppe bei!
Videoeinladung zum Kartieren:
https://youtu.be/TUt509XFOkU
Hier ein grundlegender Einschub wie du kartierst: von morgen ist lokal und real. RegionalpilotInnen (auch liebevoll #RegPis genannt) überprüfen vor Ort in erster Linie die Karteneinträge und deren Qualität und fördern darüber hinaus oftmals durch Bildungsveranstaltungen und Aktionen eine resiliente, vielfältige Gesellschaft sowie den regionalen Austausch. Sie beraten Organisationen ökologisch und integrativ zu arbeiten und fördern die Zusammenarbeit unter den Unternehmen von morgen.
Klingt kompliziert? Ist es nicht. Hier unser 3 Schritte Plan:
So einfach ist das!
Noch Fragen? Das Ganze steht nochmal ausführlich unter http://bildungsagenten.org/kartevonmorgen/3/, schreib Louisa oder ruf sie an 00491773876617!
ThemenpilotInnen sind eher thematisch als regional verankert, können aber genauso kartieren (und haben daher eine ebenso wertschätzende Abkürzung: #ThemPis). Das Abonnieren einer Region macht hier natürlich wenig Sinn. Die Funktion, um Themen, also Hashtags, zu abonnieren, wollen wir 2019 endlich entwickeln.
Spende jetzt für die “universelle Abonnierfunktion”! Nur noch 890 € fehlen.
Für ThemenpilotInnen ist oft das Einbetten einer interaktiven Karte auf der eigene Homepage das interessanteste. Gerne helfen wir dabei. In der Liste der kartierten Themen siehst du, zu welchen 50 Themen von unterschiedlichen Netzwerken bereits Karten erstellt wurden.
Die häufigste Frage an RegionalpilotInnen war im letzten Jahr vielleicht “Gibt es das auch als App?” Endlich können wir JA sagen. Als im Oktober plötzlich Alex Reiner bei uns anrief, ein erfahrener App- und Softwarentwickler aus Erdmannhausen (neben Marbach), ging alles ganz schnell. Fast über Nacht entwickelte er eine erste App und zwar nicht nur für Android (Playstore Google) sondern zeitgleich für IOS (App-Store Apple).
Es ist unglaublich, dachten wir doch noch Anfang des Jahres, dass wir dafür je Betriebssystem 30.000 € Fundraisen müssten. Jetzt ist sie da und für den Stadtverkehr schon durchaus geeignet. (Bearbeiten von Einträgen geht nur online)
Ihr seid nun die ersten Benutzer! (Kleiner Tipp: Die App sieht anders aus, als das Design von 2014) Schreibt euer Feedback am besten direkt auf Github oder schickt es an Alex per Mail.
Zum Bewerben der App eignet sich unser neuer Impact-Film, den uns Markus Heilmann im Sommer gedreht hat: https://vimeo.com/307290862
In München gründet sich Deutschlands erste Transition-Genossenschaft und hat bereits 320 Mitglieder. Helft ihnen, jetzt die 450 GenossInnen voll zu kriegen. Als erste Amtshandlung haben sie Botho, ihren Designer und Softwarentwickler auf die Karte von morgen los gelassen, der ihr den letzten Schliff gibt, um München zu fairändern.
Lang erwartete Funktionen wurde dadurch praktisch über Nacht verwirklicht:
Wir wollen ab jetzt monatliche Video-Konferenzen anbieten, um neuen RegionalpilotInnen Tipps und einen persönlichen Eindruck bieten zu können. Am Mi. 9.1. um 20 Uhr ist die erste Zoom-Telko zum Pioneers of Change Summit (siehe oben). Weitere Telkos sind dann immer am 9. jeden Monats um 19:30 Uhr im Wandelbündnis-Zoom-Raum.
Beim dritten m4h-Lab über Pfingsten auf Ferropolis treffen sich Menschen unterschiedlicher Organisationen und Bewegungen, die sich am sozial-ökologischen Wandel aktiv beteiligen wollen
durch ein eigenes Thema, beispielsweise der Kartierung von lokaler Nachhaltigkeit
und/oder durch Mitarbeit in dem eben entstehenden Wandelbündnis
und/oder durch die Verbindung mit anderen AkteurInnen in einem ähnlichen Themenfeld.
Dein Kommen wird sich lohnen, weil wir uns dort nicht nur als Karte von morgen-Aktive mal persönlich sehen und beraten können, sondern auch
Das Lern- und Arbeitstreffen für entwicklungspolitisch interessierte junge Menschen findet jährlich Anfang Oktober statt. Auch hier geht es um Vernetzung, Begeisterung und Transformation, wie im letzten Jahr wieder in der Waldorfschule Dietzenbach. Vormittags gibt es methodisch und thematische Workshops rund um Entwicklungspolitik, Gerechtigkeit oder soziales Wirtschaften und am Nachmittag ist Zeit für Projekttreffen, wo wir als Regional- und Themenpilot*innen sowie Bildungsagent*innen an der Karte und unseren Ideen arbeiten können.
Weiterlesen und anmelden (ab Mai)
Diese zwei öffentliche Veranstaltungen, wo wir eigene Karte -von-morgen-Slots haben werden eignen sich am besten für neue Interessenten und "geringfügig involvierte", die Menschen hinter dieser Plattform kennenlernen wollen. Für Tipps und Fragen reichen vielleicht die Gesichter der regelmäßigen Telkos. Zwischendurch werden wir sicherlich immer wieder intensive Arbeitstreffen in Mannheim (Ideen³ e.V.), Stuttgart (slowtec GmbH), München (Transition München) oder Wien (Pioneers of Change) haben (die neue Achse von morgen) um die technische Weiterentwicklung zu besprechen.
Kannst du kommen? Wir können immer Menschen brauchen, die mitdenken, die Karte auf Konferenzen vertreten und Regionalpilot*innen beraten bzw. Kontakte knüpfen damit sich die Karte weiter verbreiten…
Wir wünschen euch ein lebendiges Jahr 2019
Louisa, Helmut und euer Team von morgen
Bewerbung auf Digitaler Optimismus
Liebe Transition-Connect Partner
Ich finde mit Transition Connect passen wir sehr gut zum neuen Förderprogramm "Digitaler Optimismus" weil wir mit dieser Schnittstelle an großkonzernen Vorbei, viele kleine Plattformen verschalten und damit Internet parizipativer und demokratischer Gestalten und sogar eine wirkliche Alternative zu Google zur Verfügung stellen, da die einzelnen Karten inhaltlich so vollständig bzw. vollständiger sind als Google.
Auf der anderen Seite behinhaltet der Wettbewerb nur Coaching. In erster Linie online und im sommer 2019 auch 7 Tage life. Das heißt keine Finanzierung und daher glaube ich nicht, dass es sich für uns lohnt.
Bewerbung Prototype fund
Hannes von Hubs4Change (Freiburg) und Helmut (Karte von morgen) bewerben sich auf Prototype Fund
Hauptantragsteller ist Merlin und David
Eine Voraussetzung zur Wahrnehmung dieses Projekts von nicht Deutsch sprechenden Entwicklern von Communecter.org wäre eine Übersetzung ins Englische, damit Entwickler Euch lesen können. Darin könnte ich Euch helfen.
Darüber hinaus könnte ich mir vorstellen, dass alle an transition-connect beteiligten Projekte eine homologisierte Doku-Seite mit der Beschreibung ihrer eigenen API haben und unter einer prägnanten URL mit Bestandteil ... /transition-connect ... erreichbar sind und von Euch in der Tabelle zurück verlinkt werden.