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  • Arne Franke Klimaschutz und Armut: Wie gerecht ist die Wärmewende? Hochschule Bremen lädt zur digitalen Podiumsdiskussion**Die Hochschule Bremen (HSB) thematisiert am 25. April die nachhaltige Transformation des Wärmesektors auf einem digitalen Podium. Unter dem Titel „Sozial gerechte Wärmewende: Herausforderungen identifizieren – Hürden überwinden“ sprechen Barbara Ruhsmann von Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT), Aribert Peters vom Bund der Energieverbraucher und Emöke Kovac von der Boben Op Nahwärme eG über ihre Arbeit. Die Anmeldung für die digitale Podiumsdiskussion ist ab sofort per E-Mail möglich.** Der Wärmesektor steht vor einer grundsätzlichen Transformation. In der Europäischen Union ist Deutschland mit weiten Abstand führend bei der Emission von Klimagasen . Die Bereitstellung von Strom und Energie verursacht etwa 40 Prozent der deutschen Treibhausgas-Emissionen. Die Notwendigkeit, die Menschen CO2-neutral mit Energie und Wärme zu versorgen wird vor dem Hintergrund der Klimawandels zu einer zentralen Aufgabe. Neben der technischen Verfügbarkeit von nachhaltigen Wärmeträgern gilt es ebenso die Mitnahme von großen Teilen der Bevölkerung zu berücksichtigen. Laut des aktuellen Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbands gelten in Deutschland mehr als 14 Millionen Menschen (16,8 Prozent) als arm. Sie unterschreiten die Armutsschwelle und können die alltägliche Versorgung mit Grundgütern bei steigenden Preisen immer schwerer bewerkstelligen. Umso wichtiger ist es, dass den Menschen unabhängig vom Einkommen den Zugang zu CO2-armer Wärme und Energie zu ermöglichen. Auf dem HSB-Podium wird unter anderem die Frage „Ist die Wärmewende sozial gerecht?“ beantwortet. Die eingeladenen Referent:innen kommen aus der überparteilichen Vernetzung und Kommunikation, dem Verbraucherschutz sowie der Wärmeerzeugung. Sie bringen unterschiedliche Perspektiven in die Diskussion ein. Die Organisation der Podiumsdiskussion liegt beim zweiten Semester des Interdisziplinären HSB-Masterstudiengangs Nachhaltigkeitsmanagement unter der Leitung von Prof. Dr. Beate Zimpelmann und Prof. Dr. Winfried Osthorst.   **Thema der Podiumsdiskussion** „Sozial gerechte Wärmewende: Herausforderungen identifizieren – Hürden überwinden“ **Datum** Donnerstag, 25. April 2024, 18.00 Uhr **Referent:innen:** • Mag. **Barbara Ruhsmann** arbeitet in den Themenbereichen Partizipation und Innovatives Bauen und Energie bei der **Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT)** mit Sitz in Wien. Hier verantwortet sie u.a. die organisatorische Leitung des „Klimarats der Bürgerinnen und Bürger“, die Konzeption und Durchführung von Vor-Ort-Sanierungsberatungen in Kommunen sowie die Moderation zahlreicher Workshops im Bereich Bauforschung, Energie und Klimaschutz. www.oegut.at • Dr. **Aribert Peters** ist 2. Vorsitzender und Gründer des Vereins **„Bund der Energieverbraucher“** mit Sitz in Unkel bei Bonn. Nach dem Studium der Physik und Promotion in Stadt- und Regionalplanung lehrte er an der TU Berlin und war u. a. für die Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung tätig. Im Jahr 1987 gründete er den Bund der Energieverbraucher, ein bundesweit tätiger Verein zum Schutz der Interessen von privaten Verbraucher:innen bei der Energieversorgung. Er ist Herausgeber des Vereinsblatts „Energiedepesche“. www.energieverbraucher.de • Diplom-Wirtschaftsingenieurin **Emöke Kovac** mit den Schwerpunkten Energie- und Umweltmanagement dozierte an der Europa-Universität in Flensburg in den Fächern Energie- und Umweltpolitik. Zudem arbeitete sie im Thema Environmental, Social and Corporate Governance (ESG) und dem Nachweis der Einhaltung von Sozial- und Umweltstandards in Unternehmen. Als Genossin der **Boben Op Nahwärme eG** aus dem Schleswig-Holsteinischen Hürup bietet sie Beratung im Rahmen des Sanierungs-managements an. Die Boben Op Nahwärme eG (platt: „oben auf“) bietet ihren Mitgliedern Nahwärmeversorgung aus regional erzeugten Hackschnitzeln, die Einbindung saisonal gespeicherter Solarthermie und einer Großwärmepumpe ist in Planung. www.bobenop-nahwärme.de **Anmeldung** Die Anmeldung zur Veranstaltung ist bis zum 24. April 2024 per E-Mail an [afranke@stud.hs-bremen.de] möglich. Einladungen zur Podiumsdiskussion (per Zoom) werden rechtzeitig vor der Veranstaltung an die Anmeldeadresse verschickt. **Kontakt:** Arne Franke Interdisziplinäres Nachhaltigkeitsmanagement M.Sc. Hochschule Bremen [afranke@stud.hs-bremen.de] +49 - 421 - 47 87 92 92
  • Aktivist:innen und Kampagnenbüro zum BGE und Klimagerechtigkeit
  • Jolene Lee
  • Resilienz_Aachen
  • Helmut Wolman Ablehnungsbescheid Projekt Klimafit-KartenUnser großer Klimafit-Förderantrag über 2,3 Mio. € (https://blog.vonmorgen.org/klimafreundlichkarte/) wurde zwar inhaltlich bei der Nationalen Klimaschutzinitiative 2022 bewilligt, jetzt jedoch aus formalen Gründen abgelehnt: "*Das europäische Beihilferecht verbiete eine Förderung über 200.000 €*". Der Witz dabei: Ausgenommen vom Beihilfe-Limit sind explizit Projekten von "Gemeinsamen europäischen Interesse" wozu definitiv der #Klimaschutz zählt. Das versteht die Behörde aber offenbar nicht. Wir machen trotzdem weiter! Z.b. mit dem Makers 4 Humanity Lab zu Pfingsten! ![](https://ideenhochdrei.vonmorgen.org/wp-content/uploads/2024/03/m4h-2024-1-e1711900364340.jpg)
  • MMR SHK | Mitmach-Haus
  • Jochen Heidenreich
  • Daniela Magnus
  • bewirk Team Jetzt in die bewirk Netzwerk Karte eintragen!Ihr habt euch mehr Sichtbarkeit gewünscht und jetzt ist sie da! Die Netzwerk-Karte unter: https://bewirk.sh/netzwerk/ Die Netzwerk-Karte befindet sich aktuell im Aufbau. Damit die Vielfalt der Wärme-Initiativen in Schleswig-Holstein sichtbar wird, brauchen wir nun eure Hilfe. Tragt euch jetzt in die Karte ein unter: https://bewirk.sh/mitmachen/ Wenn ihr habt, könnt ihr gern auch ein Foto und/oder Logo nachreichen.
  • bewirk Team Jetzt in die bewirk Netzwerk Karte eintragen!Ihr habt euch mehr Sichtbarkeit gewünscht und jetzt ist sie da! Die Netzwerk-Karte unter: https://bewirk.sh/netzwerk/ Die Netzwerk-Karte befindet sich aktuell im Aufbau. Damit die Vielfalt der Solar-Initiativen in Schleswig-Holstein sichtbar wird, brauchen wir nun eure Hilfe. Tragt euch jetzt in die Karte ein unter: https://bewirk.sh/mitmachen/ Wenn ihr habt, könnt ihr gern auch ein Foto und/oder Logo nachreichen.