• from 10:00 until 16:00 o'clock (Europe/Berlin)

  • Die gesetzlich vorgeschriebene Abfallvermeidung erhöht das gemeinsame Interesse von kommunalen Entsorgungsträgern und Re-Use Unternehmen, lokale Abfall-Stoffströme der Vorbereitung zur Wiederverwendung zugänglich zu machen.

    Die Kommunen sind gehalten, ihre Wiederverwendungsziele festzulegen und zu erhöhen. Kann dies über eine verbesserte Einbindung von zugelassenen Wiederverwendungs-zentren und Netzwerken erreicht werden?

    Eröffnet sich hier für Re-Use Unternehmen die Chance, ihre Qualitäts- und Mengenerfassung auszubauen über ihr Alleinstellungsmerkmal der sozialen Wiedereingliederung durch Aktivitäten der Kreislaufwirtschaft ?

    Nutzen

    Die unterschiedlichen Interessenlagen bedingen eine komplexe Situation für die Vertragspartner. Die Tagung möchte die Rahmenbedingungen ausloten, um die Kooperationsfähigkeit der Beteiligten einzuordnen und Perspektiven für eine fruchtbare, ressourcenschonende Zusammenarbeit entwickeln.

    Teilnehmer

    Das Seminar richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Re-Use Unternehmen und aus kommunalen Umweltverwaltungen sowie mit dem Thema Abfallvermeidung beauftragte Abteilungen in Entsorgungsunternehmen.

    Referenten

    wir bringen Spezialisten für das Vergaberecht im Abfall mit Experten für Inhouse-Einigungen und der Kooperation zwischen Kommunen und Freien Trägern zusammen.

    Programm

    Rechtliche Fakten, Grundlagen für Kooperationsverträge, Best Practice Beispiele, Q & A

    Zeiten 10 - 12.30h, 13:30 - 16h , kleine Pausen nach Absprache

    Kosten: 360€, 290€ für Mitglieder

    Infos und Anmeldung:
    https://reusedeutschland.org/index.php/seminare...

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