Über längere Zeit haben wir nicht viel zu berichten gehabt. Es ist aber nicht nichts passiert. Im Gegenteil, die Pläne haben sich weiter konkretisiert und über die letzten beiden Jahre haben wir in einer Steuerungsgruppe, die sich aus den Initiator*innen, der Deutsche Jazzunion, IG Jazz Berlin und Till Brönner, sowie einem professionalisiertem Projektteam zusammensetzt, das an der Weiterentwicklung des Projektes gearbeitet. Dies passierte und passiert in ständigem Austausch mit Vertreter*innen der Beauftragten des Bundes für Kultur und Medien (BKM) und der Senatsverwaltung für Kultur und Europa Berlin.
Während die politischen Prozesse kontinuierlich weiterlaufen und es an dieser Stelle noch viele Hürden zu nehmen gibt, wollen wir das Konzeptuelle nicht aus dem Blick verlieren und gemeinsam mit Euch dazu ins Gespräch kommen. Denn das Haus soll ein Haus der gesamten Jazz- und Improvisationsszene in Deutschland und darüber hinaus werden.
Dazu haben wir verschiedene Formate entwickelt – unter anderem Runde Tische, eine kontinuierlich stattfindende Denkfabrik und Summits zu verschiedenen Themen. Bei Letzteren steht vor allem der Austausch mit der Jazz- und Improvisationsszene im Fokus.