• 09:00 o'clock until 17:00 o'clock (Europe/Berlin)

  • Commoning als Lebensweise -
    in einer komplexen Welt den bestehenden Strukturen entwachsen

    Wie können wir den dringend nötigen Wandel in die Welt tragen und dabei der Komplexität der Gegenwart
    gerecht werden? Auf welche Widerstände stoßen wir im Innen und Außen und wie können
    wir mit ihnen umgehen? Wie heilen wir die Wunden der Gegenwart und verhindern, dass wir (uns)
    wiederholt neue zufügen? Wie schaffen wir Orte, an denen wir uns regenerieren und rückversichern
    können? Wie können wir wirken, mit Geld umgehen, unsere Beziehungen zu unserer Mitwelt gestalten?
    Und wie bringen wir mehr und mehr Strukturen und Qualitäten des Commoning in unser
    (aller) Leben? Wie werden wir Gemeinschaffende (Commoner)?

    Wir sind konfrontiert mit inneren und äußeren Strukturen, die auf einer tendenziell individualistischen,
    unverbundenen, statischen und die vorhandene Vielfalt einebnenden Weltsicht fußen. Diese
    prägt nahezu unser gesamtes Leben und so liegen der „Geschichte der Trennung“, wie Charles
    Eisenstein es nennt, zahllose Probleme unserer Zeit zugrunde: sei es die Leistungsoptimierung von
    Milchkühen, die Geringschätzung von Care-Arbeit, die Diskriminierung bestimmter Formen der
    Liebe, das Abweisen von Menschen in Not an Landesgrenzen, die Trennungen in reich und arm, in
    schön und hässlich, in gut und schlecht, und so weiter.

    Mehr Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung finden Sie im angehängten Datei

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