• (all day) (Europe/Berlin)

  • Der Sorgenboy über sich selbst: „Mich gibt es seit 2007. Angefangen hat alles damit, dass ich aus meinem Job geflogen bin und mir deswegen viele Sorgen gemacht habe. Daraus ist ein kleines Street-Art-Projekt mit meinem Kumpel Matt geworden. Am ersten Tag, als wir in Hamburg schlecht gezeichnete, auf Zettel kopierte und ausgeschnittene Sorgen an Wände gekleistert haben, kam sofort die Polizei, hat uns verwarnt und unsere Sorgen einkassiert. Als Beweismittel.“

    Inzwischen hat sich der Sorgenboy im Netz eine ziemlich große Fangemeinde aufgebaut, erzählt an Unis oder in DAX-Unternehmen, was sorgenvolle Kommunikation anrichten kann. Sein erstes Buch „Wird schon. Vergiss deine Sorgen. Nimm meine“ möchte dabei helfen, einen neuen Blick auf die eigenen Sorgen zu bekommen, davon abzulenken, vielleicht auch über sie zu schmunzeln.

    Um den Perspektivwechsel geht es auch in Sorgenboys aktuellem Buch „So gesehen“. Wie kann man vom eigenen Standpunkt abrücken und die Welt mal mit etwas anderen Augen, von zwei Seiten sehen? Mal lustig, mal skurril, mal nachdenklich. Ein typisches Sorgenboy-Plädoyer gegen das Schwarz-Weiß-Denken. Mit wunderbaren Illustrationen von Meta Bene. Aber was haben Liegeradfahrer damit zu tun? Die Antwort steht in diesem Buch!

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