• from 19:00 until 20:30 o'clock (Europe/Berlin)

  • Inwieweit trägt eine vegane Lebensweise dazu bei, globalen Probleme, wie Hunger, Klimawandel oder Artensterben entgegenzuwirken? Zumindest in der Theorie ist die vegane Ernährung die einzige, die den Hunger beenden und weltweite Ernährungssicherheit sicherstellen könnte.

    Aber was bedeutet „vegan sein“ überhaupt? Wie viele Menschen in Deutschland ernähren sich vegan? Und was sind die Folgen einer veganen Ernährung für Mensch, Tier und Natur – bei uns in Deutschland und im Globalen Süden?

    Welche Perspektiven aus dem Globalen Süden kennen wir zum Thema Veganismus? Inwiefern greifen vegane Ernährung und Klimaschutz weltweit ineinander? Wie wirken sich postkoloniale Strukturen in der Ernährungsfrage aus?

    Diskutiert mit Sebastian König, Landesgeschäftsführer des BUND Thüringen und Amanda Luna, Gründerin und Geschäftsführerin des Vereins MamaKiya. Moderiert wird die Diskussion von der Autorin und Journalistin Marika Liebsch.

    Diese Online-Veranstaltung ist Teil der Reihe „Stadt.Land.Welt. – Web“ – Digitale Vortragsreihe zur Agenda 2030. Die Veranstaltungsreihe findet im Rahmen des Programms Entwicklungsbezogene Bildung in Deutschland (EBD) von Engagement Global und in Kooperation mit dem Deutschen Volkshochschul-Verband (DVV) statt. Die Aufzeichnungen früherer Teile der Reihe findet Ihr im DVV-Youtube-Kanal.

    Anmeldung für diese Veranstaltung kostenfrei unter www.vhsbs.de/wub04 oder telefonisch unter 0531 2412-0.

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