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Mietpreisbremse - Tweet zur aktuellen Diskussion und Alternativideen - und was sind Eure?

Vielleicht auch für Euch von Interesse ..;-) habe gerade zur Mietpreisbrems getwittert (der 1. Thread meines Lebens...;-) und würde mich über Feedback und ergänzende Ideen - natürlich auch auf Twitter freuen - auch, wer zusätzlich noch geaddet werden sollte (wenn man das so nennt...;-) bin noch nicht voll Twitter-fitt :-)
@CSF_Lakunabi
An Alle, die jetzt den Fall der #Mietpreisbremse bejubeln, teilweise mit einer Wortwahl, die eher nach #Wahlkampf als nach sachlicher Auseinandersetzung und einem Bemühen für lange überfällige (Alternativ)lösungen, klingt: Wie passt der alleinige Ruf nach #Neubau zusammen mit:

den Tatsachen, dass 1.) wir in Deutschland dringend auf eine Halbierung der täglichen (!) Versiegelung und damit runter auf 30ha müssen? 2) aktuell jeder Mensch in D durchschnittlich 47% bewohnt, was einen viel zu großen ökologischen Fußabdruck bedeutet
3) die aktuell gängigen Bauweisen mit zu großem Ressourcenverbrauch und Co2-Emmissionen verbunden sind angesichts der sich verschärfenden Klimakrise, dem zunehmendem Sandmangel und dem Überschreiten der Planetaren Grenzen? @FranziskaGiffey
@fdp
@bmu
@BMI_Bund
@SvenjaSchulze68

Was ist also z.B. mit Ansätzen, Menschen , die sich bezüglich ihrer #Wohnung z.B. im Alter, verkleinern wollen, einen Wechsel bei möglichst nicht steigender Miete zu ermöglichen (z.B. über Wohnungstausch, Umzugsunterstützung etc.) oder Bestand zur #Cohousing-Nutzung umzubauen?

    1. Public (visible without login)
    1. 2 Comment
  • JH

    InteressenGemeinschaft InteraktionsGestaltung ...inGründung:)
    liebe lakunabi, hallo carla, toll dahin zu gehen wo die spatzen pfeifen...
    nur auch weil es richtig ist sich zu vernetzen, mache ich das nicht als kern des themas in der allgemein gängigen weise geltend, weise bei dem was du schon alles benennst in dem zusammenhang darauf hin: ein grundeinkommen würde dazu führen, sich nicht mehr harzlV abhängig als bedarfsgemeinschaften zusammen veranschlagen lassen zu müssen, was die komunenbildung und effizientere nutzung im wohn- sowie allgemeinflächen-verbr.auch und generationswohnen erst möglich machen würde, wobei förderlich wäre hier auch nicht mehr nur sozialgesellschaftlich abhängige zusammen zu bringen, sondern in klusion integrativ in diversen arbeitsgemeinschaften creativ werden zu können.
    dies wird durch die bisherige wirtschaftsweise nur in die eigene tasche für privaten luxus und statuszwang verhindert; wobei keinem benommen bliebe sich auch gemeinschaftlich, also für sich und die gemeinschaft, oder auch nur für sich etwas aufzubauen, was bestand für wirklichen wohlstand einer gesellschaft nach vivian dittmar schaffen würde. ;-)
    FÜR NICE DAYS DES BIEN VIVIR FÜR ALLE
    LG:JH | IG DALEI DALI

  • Harald

    Ein Ansatz wäre selbsverwaltetes Wohnen auszubauen. In Form von Mietshäusersyndikatprojekten, Genossenschaften o.a.
    Enteignung und nicht profitorietierter Wohnungsbau z.B. Wohnungen in kommunaler Hand ?!