Vernetzung und Verbindung kluger Schulen / Lernorte: Ein altes Wort für eine höchst notwendige Haltung!?
Vier Tage FREIE BILDUNG zusammen gestalten.

Vier Tage im inspirierenden Rahmen der Zukunftswerkstatt Schloss Tempelhof.

NetzWerkstatt für Bildungsveränderer

INSPIRIERENDE IMPULSE, SPANNENDE ERLEBNISSE UND INTENSIVE FORSCHUNGSREISEN.

Gesucht sind Schulen / Menschen, die sich in Präsenz treffen wollen, um auszuloten wie eine echte Verbindung von guten Bildungsorten geht.

Ein paar Schlagworte, die auf eure Ideen und Entwicklungen warten:

In pragmatischer Art Schülerkontakte und Camps für die „Großen“
Draußen-Camps/ Digital Detox Camps / Digitalisierung als Chance statt Konsum
Pädagogischer Austausch unserer Alltagsthemen - absolut konzeptübergreifend
Gemeinsame Schutzschirme für uns Einzelkämpferschulen / Uni Kontakte
Konzeptvielfalt statt Lehrplan-Einerlei / gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit
Schulen als Entwicklungszentren ihrer Region
BildungsBrief-Startschuss / Schülerfirmen Zusammenarbeit
Vier Tage im OpenSpace Format und …
Viel Platz für eure Ideen, Themen und vor allem euer Potential – das ist das, was Lernorte stark macht!
Drei große Bewegungen sind zu erkennen.

1. Immer mehr Schulaufsichts-Druck z.B. in Baden-Württemberg Viert-Klass-Überprüfungen, die selbst im klassischen (Regel-) Schulsystem umstritten sind und die freien Schulen an einem extrem ungünstigen Zeitpunkt erwischen.

2. Genehmigungen scheinen deutschlandweit schwieriger und seltener zu werden. Und selbst die uns unterstützenden Verbände BFAS, Montessori, Waldorf und Co. konnten kaum grundlegend etwas verändern.

3. Digitalisierung: drei große Strategien zeichnen sich ab. Durch ein extrem gestiegenes Maß an digitaler (Medien-) Nutzung zeichnet sich Land-auf Land-ab in vielen freien Schulen ein mehr an Verpflichtungen, Angeboten, und Verschulung ab. Das kann nicht der einzige Weg sein.

Drei kluge Ansätze:

1. Lernorte, ein gelingendes Momentum zeichnet sich immer häufiger ab mit Lernorten (nicht die Schulpflicht ersetzend), die die negativen Momente durch Schulbesuch, zum Positiven wenden.

2. Verbindung statt Vernetzung, das, was eine einzelne Schule oft nicht leisten kann, führt oft zum Aufgeben von hervorragenden Ideen. Lasst uns die hervorragenden Ideen sammeln, bündeln und gemeinsam mit Universitäten und Stiftungen umsetzen.

3. Kinder und Jugendliche auf Digitalisierung, KI und Co ernsthaft vorbereiten. Eine der vielen jetzt notwendigen Gratwanderungen: Einerseits Digitalität als Konsum bis hin zu Manipulation und andererseits Digitalität generell vermeidend. Diese beiden „Täler“ münden in die Gratwanderung eines Umgehens mit Digitalität, die von unserem alten, oft höchsten Ideal der Selbstbestimmung geprägt ist.

Auch in diesem Jahr widmen wir allen Gründungswilligen einen besonderen Raum. Wir begrüßen Teams, die ihren Gründungsimpuls gemeinsam in dem hier vorhandenen Feld weiterbringen wollen.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Eine intensive Zeit dem Thema Bildung gewidmet; Kompetenzen und Erfahrungen an einem Ort zugänglich; Verbindung und GemeinschaftsBildung inklusive. Wir gestalten diese vier Tage im Open-Space-Format mit vielen Zeiten, Räumen und Treffpunkten. Das stellt ein Maximum an Mitgestaltung und das Einbringen der Potenzialitäten aller Teilnehmenden in den Mittelpunkt. Bringt buchstäblich euren mit Potenzialen gefüllten Koffer mit!

Ablauf und Orga:
Statt festgezurrtem Programm nutzen wir die Open-Space-Methode. Wir beginnen und beenden den Tag zusammen und nehmen die Mahlzeiten gemeinsam ein.

Bringt gerne Natur- und Lagerfeuerkleidung und Eure Lieblings-Instrumente mit!

Es laden euch ein: Rüdiger Bachmann und sein Team von ‚potentiale entfalten‘.

Um die Kosten von Vorbereitung und Schule umzulegen, werden vom Veranstalter spätestens vor Ort pro Person zwischen 50 € und 150 € (nach Selbsteinschätzung) eingesammelt.

Weitere Infos und Anmeldung für den Seminarplatz: projekte@potentialeentfalten.de, www.potentialeentfalten.de