Ökozid strafbar machen

Manifest an die neue Bundesregierung veröffentlicht

Zusammen mit mehr als 150 anderen Organisationen hat Parents for Future Deutschland (P4F Germany) dafür gesorgt, dass ÖKOZID in die Parteiprogramme der Grünen und der Linken gekommen ist.
Der nächste Schritt: Zusammen mit der Stiftung „Stop Ecocide“ (www.stopecocide.de) spricht P4F Germany mit den Koalitionsparteien über die zentrale Rolle, die Deutschland auf dem weiteren Weg zur Anerkennung von Ökozid als internationales Verbrechen spielt.

StopEcocide Deutschland hat ein Manifest veröffentlicht, mit dem sie die neue Bundesregierung auffordert, Ökozid als internationales Verbrechen anzuerkennen und somit dazu beizutragen, dass Ökozid in das Römische Statut aufgenommen wird.

Die Kampagne, das Römische Statut des Internationalen Gerichtshofs um Ökozid als fünftes Verbrechen
gegen den Frieden zu ergänzen, ist stark und klar. Damit können konkrete Schritte gegen die Grundursachen der Klima- und Umweltkrise unternommen werden.
Die Politik braucht jedoch neben der eigenen Erkenntnis noch die Gewissheit, dass dieses Konzept auch in der Zivilgesellschaft angekommen ist und eingefordert wird.

Hier geht es zum Manifest: https://www.stopecocide.de/manifest
Jedes Unternehmen, jeder Verein, jede Organisation kann dieses Manifest unterzeichnen und in den jeweiligen Informationskanälen weiter verteilen.

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