öffentliche Kommunikation im Kiez

Mir fällt immer wieder auf, dass die Kommunikation im Kiez zäh ist.
Auf Wechange sind nur wenige, auf Karl-August-Kiez.de auch, Nebenan.de ist kommerziell.
Ab und zu wird bemängelt, dass einige Menschen nicht so online-affin seien.

Jetzt stand irgendwo im Zusammenhang mit der neuen Kiez-Bewegung, welchen dörflichen Stellenwert die Kieze für die Menschen haben.

Da frage ich mich, ob bei der Platzgestaltung nicht der Aspekt des Dorfkerns Berücksichtigung finden sollte: der Ort der Begegnung soll er ja schon werden. Wie kann er auch der Ort der Kommunikation und des analogen Austauschs werden?

Spontan fällt mir jetzt erst mal nur ein Schwarzes Brett ein; das kommt mir aber selber ziemlich altbacken vor; ich meine den Begriff hier als Arbeitstitel.

Die Kreativen unter Euch haben da bestimmt schon tolle Vorschläge.
Her damit!

    1. 1 Comment
  • Susanne

    Lieber Daniel, den Eindruck teile ich. Ich finde das Portal super kompliziert und unübersichtlich. Kommentare werden weggeklappt. Neuste Einträge erscheinen oft unten statt, wie sonst üblich, oben. Ich gehe in eine Gruppe, und mir wird erklärt, der Ort sei schreibgeschützt - obwohl ich genau weiß, da habe ich schon mal einen Eintrag gemacht. Wo ist er jetzt? Weg! Neulich habe ich eine Unterhaltung komplett verpasst, weil sie wohl aus Gründen der Einfachheit sich in die Email verlagert hatte.