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  • MichaEL 25.9.2020: Klimaaktionstag in MeppenAm 25.9., dem Weltklimaaktionstag, gab es auch in Meppen auf dem Marktplatz ein buntes Programm zum Thema "Klima". Neben einem Infostand der Klimagruppe EL Mitte waren u.a. auch der Nabu, BUND, AI vertreten, um nur einige zu nennen. Während alle sich an den Ständen informieren konnten, teilten sich die VHS (Vintage Hotmusic Society) und verschiedene Redner abwechselnd die Bühne. Nachdem Andre Komäscher (Grüne) auf die Ursachen des Klimawandels eingegangen war, zeigte Volker Mittelbach verschiedene Aspekte auf, die mit Klimawandel im Zusammenhang stehen: Z.B. welche Ursachen Menschen dazu bringen, den Klimawandel zu leugnen, was seitens der Stadt geschehen muss (Bsp.: Stabsstelle einrichten, Themenfragen koordinieren, Umsetzung und Dokumentation des 20-20-20 Ziels) sowie Maßnahmen, die jeder Bürger einfach umsetzen kann (regionale Produkte kaufen, weniger online bestellen, Energiesparmodelle u.v.m.). Eine starke [CM](https://criticalmass.in) und gute Moderation rundeten den erfolgreichen Nachmittag ab. Es gibt viel zu tun - packen wir es gemeinsam an!
  • MichaEL 1. öffentliches Treffen der Klimagruppe EL-Mitte in MeppenAm vergangenen Dienstag (1.9.2020) traf sich zum ersten Mal die neue "*Klimagruppe EL-Mitte*" im Meppener Propstei-Gemeindesaal. 5 Mitglieder der Steuergruppe haben über Pläne und Ziele informiert und diskutierten anschließend mit 18 Gästen. Auszug aus dem Flyer: Dafür möchten wir uns einsetzen: * Unsere Stadt soll klimaneutral werden. * zügige Umsetzung bereits beschlossener Klimaziele * Einsetzung eines hauptamtlichen Klimabeauftragten * mehr Grün in der Stadt * attraktiver öffentlicher Personennahverkehr * nachhaltiger und regionaler Konsum * gut ausgebaute Radwege * Vorfahrt für Fahrräder vor Autoverkehr im Innenstadtbereich * nachhaltiges Wassermanagement in Stadt und Land * unsere Mitbürger informieren und zu verantwortungsvollem und umweltfreundlichem Handeln anregen Auch in Meppen soll es Aktionen zum [Klimastreik](https://www.klima-streik.org)-Tag am 25.9. geben: Reden, Musik u. Fahrraddemo. Siehe auch: [Einführungsvortrag](https://wechange.de/project/klimagruppe-emsland/file/infoabend-kg-el-mitte-2020-09-01pdf/download/Infoabend-KG-EL-Mitte-2020-09-01.pdf)
  • MichaEL Demo zum Weltklimatag in Meppen am 19.3.2021Am 19.3.2021 demonstrierten verschiedene Initiativen und Verbände zum globalen Streiktag für das Pariser Klimaabkommen. Neben der Klimagruppe EL Mitte waren u.a. Bündnis 90/die Grünen, die Bürgerinitiative BI E233, BUND ... vertreten, um die Einhaltung des 1,5 Grad Zieles einzufordern. Für nachhaltige Klimapolitik, auch auf kommunaler Ebene. #AlleFür1Komma5 https://www.facebook.com/Klimagruppe.Emsland.Mitte/
  • Silvia Das Emsland wird abgehängt! DB gestaltet ihre Pläne um und das Emsland guckt in die Röhre!Die Bahn gestaltet ihren Fahrplan um und hängt das Emsland ab... Bezugnehmend auf einen Zeitungsartikel der NOZ habe ich bei "proBahn" nachgehakt: ...Für die Lingener und Meppener ist es sicher sinnvoll einen weiteren Zug bis Rheine oder sogar Osnabrück zu haben. Ein hoffnungsloses Aus dieser Möglichkeit aus der Sicht von „proBahn“ ist sehr enttäuschend, verstehe ich ihre Vereinigung doch als Förderer der Bahn und somit sollten Sie doch für die Erweiterung des Angebots aktiv sein. Ich selbst fahre seit einiger Zeit täglich mit dem Zug von Lingen nach Salzbergen und leider gibt es oft Probleme mit der Verbindung. Zuerst nenne ich den nur stündlichen Tonus, der mich schon seit Jahren davon abgehalten hat, den Zug zu nutzen. Für den täglichen Arbeitsweg ist ein stündlich fahrender Zug einfach zu wenig! Dann gibt es auf der langen Strecke, die der Zug zurück legen muss häufig Schwierigkeiten, darum oft Verspätung und Zugausfälle. Viele Pendler zwischen Lingen-Meppen bzw. Lingen-Rheine oder sogar Lingen-Osnabrück fahren mit ihren Autos, obwohl sie eigentlich lieber mit dem Zug fahren würden. Können Sie sich denn nicht dafür einsetzen, dass es zukünftig einen Nahverkehr zwischen Osnabrück bis Meppen gibt, der häufiger fährt? Oder zumindest den Tonus der heutigen Westfalenbahn halbiert?... Antwort von "proBahn": ...Es macht wenig Sinn, im Abstand von wenigen Minuten zwei Züge zwischen Rheine und Meppen anzubieten. Das wäre der Fall, wenn der RE 60 aus Braunschweig, der bisher in Rheine wendet, bis Meppen verlängert werden würde. Der Fahrplan des RE 60 hängt an der starken Streckenauslastung zwischen Hannover und Minden, Löhne und Bünde und ist nicht verhandelbar. Der RE 15 hängt in Münster an den IC-Anschlüssen Richtung Süddeutschland und ist insoweit ebenfalls nicht verhandelbar. Problematisch wird die Angelegenheit für Meppen und Lingen, wenn sich durch die angebliche Beschleunigung der neuen Talgo-IC-Züge ab 2023 zwischen Amsterdam, Rheine, Osnabrück, Hannover und Berlin die Fahrzeiten um in Summe gegenüber heute etwa 30 Minuten verkürzen - ich gehe von einer eher geringeren Verkürzung aus. Der Fahrplan ab 2023 - den Bundes- und Landtagsabgeordneten durch eine Drucksache der Landesregierung seit Dezember letzten Jahres sinngemäß bekannt - hängt Meppen und Lingen von Osnabrück, unserer Landeshauptstadt und Berlin gründlich ab. Der neue IC soll Rheine knapp vorher verlassen, bevor der RE 15 aus Emden eintrifft. In Gegenrichtung erreicht der IC aus Berlin - Hannover - Osnabrück Rheine in etwa zu der Minute, wo der RE 15 nach Emden startet; ein Umstieg ist ausdrücklich nicht vorgesehen. PRO BAHN hat darauf mehrfach hingewiesen. Bemerkenswert finden wir, dass aus den betroffenen Regionen bislang kein lauter und nachhallender Aufschrei zu hören war: Die vergleichsweise winzige Beschleunigung des beworbenen ICs "bezahlt" das südliche Emsland mit einer rund 45 Minuten längeren Reisezeit in die und aus der Landeshauptstadt und einer rund 30 Minuten längeren Reisezeit nach und aus Berlin. Wir könnten auch von einem "Wahnsinnsvorteil" sprechen. Fernverkehrsfahrpläne werden nicht heute für morgen gemacht sondern mehrere Jahre zuvor geplant und festgezurrt. Ich fürchte, dass der Zug für das südliche Emsland mittlerweile bereits abgefahren ist. Aus meiner Sicht hätte der Aufschrei aus Ihrer Region bereits längst gekommen sein müssen. Als Fahrgastverband können wir lediglich informieren und mahnen: Die Volksvertreter in den betroffenen Regionen müssen die Interessen ihrer Bürger und Gäste selber vertreten; alles andere wäre unglaubwürdig. Andererseits hat die Bahnreform vor fast 26 Jahren dem Fernverkehr der Bahn den öffentlichen Auftrag entzogen und ihn zu eigenwirtschaftlichem Wirtschaften verpflichtet. Das bedeutet in letzter Konsequenz, dass alle Volksvertreter realisieren müssen, dass sie viel verlangen, aber eben nichts mehr durchsetzen können. Denkbar ist, dass die Aufgabenträger in Münster, Hannover und Bielefeld in den bisherigen Zeitlagen der ICs ab 2023 abschnittsweise neue Regionalzüge bestellen, also z. B. zwischen Rheine und Löhne mit Anschluss nach Hannover und Braunschweig. Damit würden die heutigen Anschlüsse des RE 15 bis/ aus Osnabrück und Bünde erhalten bleiben, die derzeit noch der IC herstellt. Mit dann zwei Regionalzügen jede Stunde zwischen Rheine und Bünde (stündlich verkehrt hier ja die Linie Hengelo - Osnabrück - Bünde - Bielefeld) würde aus unserer Sicht das Fahrgastpotential sehr gut bedient. Für einen dritten Zug Meppen - Lingen - Osnabrück könnte eine Potentialuntersuchung erkennen lassen, ob so ein Angebot, was mit öffentlichen Zuschüssen aufgegleist und erhalten werden muss, zu rechtfertigen ist. Eine solche Potentialuntersuchung, die zeigen soll, welches zusätzliche! Potential umsteigefreie Verbindungen erreichen würden, kann aus der betroffenen Region angeschoben werden. Der Abschnitt Eversburg - Osnabrück Hbf ist allerdings heute bereits überlastet. Ein weiterer Zug würde durch das Nadelöhr, was auch alle Züge aus und nach Oldenburg und Vechta aufnehmen muss, wäre kaum darstellbar, zumal die Achse zusätzlich stark mit Güterzügen belastet ist....