Martin Reichert
  • About me

Lebenslauf:
geboren 1975 DDR
1993 Schulabschluss Abitur auf MatheSpezialschule 1,6
während der Ferien ständig auf Reisen in Ostblockländer; ab 1990 in EU Länder
1992 und 1993 Reisen in die südlichen Länder der GUS von je 2 Monaten
1994 Zivildienst im Krankenhaus und danach im Kindergarten
1995-2015 Leben auf dem LebensGut (Gemeinschaft mit bis zu 30 Erwachsenen und 15 Kindern)
2012-2014 Vorstand LebensGut („Neue Lebensformen e.V.“)
seit 2000 100%ige Rohkosternährung (davon 70% einheimisch)
2001-2006 Yogaunterricht in Deutscher Akademie für Traditionelles Yoga e.V.; seither tgl. ca. 2 ½ stündige Praxis
2003 und 2004 Spanienreisen von je 4 Monaten
Fremdsprachen: Englisch fließend; Spanisch, Französisch und Russisch nach Eingewöhnungszeit von 2 Wochen Alltagstauglich

Skills
Meine Erfahrungen, Fähigkeiten und Innovationen

Baumschnitt, Strauchschnitt
Baumfällen, Problemfällungen
Klettern auf Bäume beliebiger Schwierigkeit und Höhe
effektive Ernte von Hochstämmen
Herstellung und Pflege von Vielfalt beim Ökosystem Streuobstwiese
Tierhaltung, alternative Tiergesundheit: Schafe, Wollschweine
Wechselwirkung von Tieren und Pflanzen
Schafschur, Rohwollverarbeitung, Schlachten
Sensen, -Wetzen, -Dengeln; Heutrocknung und Heuschoberbau
Zaunflechten
Saftherstellung bei der Kelterei
Obst- und Saftvermarktung an Großkunden

Umgang mit japanischem Handwerkszeug (Sägen, Beitel, Hobel – auch Spezialhobel, Hobelbalken)
effektives Schärfen der japanischen Klingen ohne Maschinen
Herstellung von Gelatineleim aus Knochen und Fügen/Herstellung von Platten
Glasbearbeitung, Fensterglasrecycling
Arbeit mit konventionellen Holzbearbeitungsmaschinen
Pflege/Reparatur konventioneller Holzbearbeitungsmaschinen

die deutschen Holzarten und ihre Verwendung
Einfluß von Fälltermin auf die Holzqualität
manuelle Herstellung aller deutschen Holzverbindungen
verdeckte Verbindungen
Drechseln ohne Maschine (Wippdrechselbank)
Tische, Möbel
Dielenfußboden
Fenster, Türen, Wandverkleidungen
Werkzeugstiele, Sensenwürfe, Sägenscheide
Zimmerei (Dachreparaturen beliebiger Schwierigkeit und Höhe)
Böttcherei
Holzbiegen
Holzlagerung

Seilflechten, Spleissen, Knotenkunde
Trockenmauerbau (Feldsteine, Lehm)
Lehmputz
Dachbegrünung
Dämmung (Wärme und Kälteisolation)
Elektrotechnik 220/380 V, Elektronik Grundlagen
Mauern, Trockenbau (Grundlagen)

Kochen und Backen
Die bedeutendsten Ernährungsarten
(konventionell, Bio, vegetarisch, vegan, Rohkost, vegane Rohkost, Trennkost, Yin/Yang-Ausgleich)
Rohkost. (seit Januar 2000 zu 100 %; davon derzeitig 70 - 80% einheimisch)
gesundheitliche Wirkung des oben genannten
Yogisches Verfahren zur vollständigen Darmreinigung
Wirkung von Amalgam u.a. Schwermetallen und deren Entgiftung

Anbauen aller einheimischen Früchte und deren Lagerung
Walnüsse und deren Lagerung
Maronen und Verarbeitung
Wildkräuter (ca. ein Duzend der einheimischen Wildkräuterarten)
Rohmilch-Quarkherstellung, -verarbeitung zu Früchte-/Gemüse- und Kräuterquark und Trocknung
Rohe milchsaure Vergärung von Weißkraut, Rotkraut, Gurken, Zucchini, Pilzen, Oliven
Herstellung von Essigen aus Beeren, Äpfeln, Pflaumen
rohe Fleischverarbeitung, Pökeln, Kalträuchern

Computereinrichtung und Service Mac, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Tonverarbeitung
Maschinenschreiben, ca. 250 Anschläge/Minute
Ordnungssysteme

Gesang, Notenlesen
Stimmbildung
Gitarre
Chorleitung
Forumsleitung
Familienstellen
Freie Systemische Aufstellung

alles obige bin ich in der Lage zu lehren; alles folgende lehre ich nur in Ausnahmefällen bzw im Einzelgespräch:

Hatha Yoga und Wirkungen davon auf den Körper, Geist, Emotionen, Umwelt
Maha Vidya Yoga, Mantra Yoga
Hinduistisches Tantra
Meditation
Visualisierung
Arbeit mit der Nullpunktenergie (Quantenheilung / Matrix Energetix)
Enneagramm in Verbindung mit aramäischem Vaterunser
Christliche Segnungen, Christliches Gebet

Welche Werte hab ich?

Persönliche Werte für individuelles Wachstum:
Gewaltfreiheit
Wahrheit
Nicht stehlen
Sexuelle Kontinenz
Nichthorten
Reinigung
Zufriedenheit
Disziplin, Strenge mit sich selbst
Erforschung des Selbst, Interesse an persönlicher Weiterentwicklung
Hingabe an Gott
Erläuterung: Diese Werte sind im größtmöglichen Kontext zu betrachten und jeweils nur so stark, wie der Schwächste von allen.

Soziale Gemeinschaftswerte:
Grösse: 25 bis 150 Menschen
Streben nach Religion: jeder hat eine, aber niemand die „beste“
Streben nach AllLeadership
Streben, sich den Spiegeln der Gemeinschaft auszusetzen.
Konsens: Entscheidungen haben erst dann Tragweite, wenn niemand was dagegen hat. (Axiom) Wer was dagegen hat, muss Alternativen vorbringen.
Integrationsfähigkeit (die Fähigkeit sich an gemeinsam vereinbarte Regeln zu halten)
Transparenz.
Die Gemeinschaft ist wichtiger als die Paarbeziehung. (Axiom aus dem Zegg)

Mittel und Werkzeuge zur Gemeinschaftsbildung
Reise zu Gemeinschaften in Vorbereitungs-/Gründungszeit
Forum
gemeinsam vereinbarte Gesprächskultur in entscheidenden Runden
Freies Stellen
Gemeinschaftliches Arbeiten
Contactimpro
gemeinsames gemütliches Beisammensein (Handarbeitskreis, Singen, Essen, Feiern, …)

Gemeinschaftliche Nachhaltigkeitswerte
Biologische Landwirtschaft: Permakultur mit Tierhaltung
Einfaches Handwerk: Jeder Erwachsene muss mindestens ein Handwerk (Arbeit mit Naturmaterialien) in Teilzeit ausüben.
Einfaches Leben: Jedem ab 7 Jahre steht genau ein eigener Raum zur Verfügung
Streben nach natürlicher Schlichtheit

Gemeinschaftliche Ernährungswerte
Bio
überwiegend vegetarisch
Regional
Rohkost

Finanzen und Rechtliches
Jeder hat sein eigenes Privatkonto und ist für seinen Lebensunterhalt selbst verantwortlich
Der Grund und Boden ist Eigentum der Gemeinschaft und wird vermietet an die Bewohner
Jeder leistet eine Einlage (keine Rückerstattung)
Jeder leistet ein Darlehn
Beides kann finanziert werden durch Arbeitsleistung oder durch Paten.

Eigenes Wohnideal:
Holzhütte auf Streuobstwiese als eigenes Wohnzimmer. Mit Kompostklo
Küchenhaus mit Nahrungslager für je 5-7 Personen
Badehaus für je 5 – 7 Personen

Örtliche Werte
maximale Entfernung von Deutschland: 3000 km
Ländliches Leben
Dörfliche Struktur (viele kleine Häuser) mit einem Zentrum
Landschaft: Leicht hügelig – leicht bergig, mindestens 1/3, maximal 2/3 Wald, sonst Felder z.T. Seen
Gesellschaftliche Anbindung (Internet, Verkehrsmittel)
Streuobstwiese(n): 70 + Hochstämme
Humoser Lehmboden
Umland: Bio-Fläche

Kinder:
Menge: Minimum 10 %; Maximum 30 % der Gesamtpopulation
Miteinander mit Erwachsenen in Selbstorganisation
entweder Homeschooling oder Gemischalter-Klasse vor Ort (Montessori – Konzept)

NoGo´s
kein Alkohol, kein Tabak, keine Drogen
keine Monokultur (z.B. nicht mehr als 5 Kinder pro Familie; nicht mehr als 50 Kühe in der Gemeinschaft, nicht nur ein eigenes Tätigkeitsspektrum, kein Uniformismus...)
kein Individual TV
keine Luxusgüter
kein Esmog (kein WLAN, keine dauerhaft eingeschalteten Handies, keine Haushandies)

Meine Fragen/Interessen auf einer Gemeinschaftsreise:
Neuland zum Bauen vs. verlassenes Dorf zum Renovieren
einzelner Platz vs. Zentrum mit vereinzeltem Umland
Deutschland vs. Ausland
Gemeinschaftsnahrung Rohkost vs. Gemischtkost
Süden vs. Norden (hinsichtlich Rohkosternährung, menschlichem Temperament)
Wie wichtig ist gemeinschaftliches Essen zur Gemeinschaftsbildung?

My location

Ostsachsen am Ende der Zivilisation

Topics I am interested in

Environment and Nature Protection, Health, Nutrition, Consumption, and Agriculture

Visibility

Everybody

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  • Projects