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  • Erdschützer-Lernbegleitung
  • Anton Minden Spanische Forscher wollen Spuren des Coronavirus in einer Abwasserprobe von März 2019 nachgewiesen habenQuelle: [berliner-zeitung.de](https://www.berliner-zeitung.de/news/spanische-forscher-wollen-spurend-des-coronavirus-schon-im-maerz-2019-nachgewiesen-haben-li.90495)
  • Holger Schrag Marktplatz als "Nachbarschaftsbörse" ?Hallo zusammen, wäre es denn möglich das Modul "Marktplatz" so zu erweiteren (z.B. mit Kategorien wie "Einkaufen", "Gassi gehen", etc.) um es als eine Art "Nachbarschaftsbörse" während der Corona-Krise zu gestalten? So könnten viele Hilfe anbieten und Menschen auch Hilfe erhalten... LG aus Geislingen, Holger
  • Felix Bitte teilen: Dringender Appell, zu Hause zu bleibenAuch in Lüneburg gilt: ### **Corona-Kollaps verhindern - Solidarität heißt: Bleibt zu Hause** Auf Grund der jüngsten Entwicklungen raten wir, alle Veranstaltungen abzusagen und das Haus falls möglich nicht zu verlassen. Im Folgenden möchten wir daher gerne den Aufruf von Campact mit euch teilen. [Hier](https://blog.campact.de/2020/03/corona-kollaps-verhindern/) findet ihr die vollständige Version mit Quellen-Links auf ihrer Website. **Die Weltgesundheitsorganisation hat Covid-19 (Coronavirus) gerade zur Pandemie erklärt. Das Beispiel Italien zeigt: Es ist existenziell, die Geschwindigkeit der Ausbreitung jetzt zu senken. Das Gesundheitssystem droht zu kollabieren, weil nicht ausreichend viele Menschen gleichzeitig behandelt werden können. Deshalb ist es wichtig, jetzt zu Hause zu bleiben, wenn es möglich ist.** #### *Dieses Virus kann das Gesundheitssystem lahmlegen* In italienischen Krankenhäusern zeigen sich derzeit die grausamen Folgen des Coronavirus: Ärzt*innen und Pflegekräfte können nicht mehr allen Erkrankten helfen, sondern müssen abwägen, wer behandelt wird. Die Kapazitäten genügen nicht, um alte oder schwerkranke Menschen zu betreuen. Besonders lebensrettende Beatmungsgeräte fehlen. “Diese Personen haben statistisch gesehen keine Chancen, das kritische Stadium der Infektion zu überleben. Diese Personen werden bereits als tot angesehen”, so drastisch beschreibt es ein italienischer Intensivmediziner. Solche Situationen drohen auch in Deutschland – wenn wir nicht schnell handeln. Die letzten Tage und Stunden zeigen: Das Virus breitet sich in Deutschland ebenso rapide aus wie in Italien. Doch wir haben noch die Chance, es zu verlangsamen. Im Vergleich zu Italien haben wir einen Vorteil von einigen Tagen oder Wochen. Den müssen wir jetzt nutzen: indem wir die Ausbreitung des Virus bremsen, damit unser Gesundheitssystem nicht zusammenbricht. So haben auch alle Schwachen in unserer Gesellschaft – ältere, einsame, arme Menschen – eine Chance auf eine Behandlung, die Leben rettet. ### **Jede*r kann etwas tun** Damit das gelingt, müssen Politik und Behörden handeln. Aber auch jede*r Einzelne ist gefragt. Denn wir alle können das Virus verbreiten, auch wenn wir selbst keine Symptome zeigen. Daher unsere dringende Bitte: * **Bitte bleibe zu Hause, wann immer es möglich ist.** Vermeide Reisen, Termine und Treffen. Gehe nicht in die Kneipe oder zum Sport und arbeite – wenn das bei Deiner Arbeit möglich ist – von zu Hause. So schützt Du Dich selbst, aber vor allem hilfst Du, das Virus zu bremsen. Das rät das Robert-Koch-Institut, denn diese Schritte waren in anderen Ländern besonders wirkungsvoll. Eine “soziale Distanzierung” ist weder Panik noch Egoismus – sie ist ein Akt der Solidarität mit denjenigen, die durch das Virus in Lebensgefahr geraten. * **Bitte unterstütze durch das Virus besonders bedrohte Personen.** Ältere oder bereits durch Krankheiten geschwächte Menschen müssen sich vor Ansteckung schützen. Sie sind nun auf unsere Hilfe angewiesen. Frage Bekannte, Freund*innen und Nachbar*innen, die zu diesem Kreis gehören, ob Du beim Einkauf oder anderen Besorgungen helfen kannst. * **Bitte teile diese Informationen.** Je mehr Menschen sie erhalten, desto größer ist die Chance, den Kollaps unseres Gesundheitssystems zu verhindern. Die kommenden Tage entscheiden: Geht die Ansteckungsrate steil nach oben oder flacht die Kurve in Deutschland ab? Deswegen bitten wir Dich: Leite diese Mail jetzt an Deine Bekannten weiter oder teile den Aufruf in den sozialen Medien. Um die schlimmsten Folgen der Corona-Krise zu verhindern, zählt vor allem eines: Es muss jetzt schnell gehen. Derzeit verbreitet sich das Virus bei uns exponentiell. Etwa alle drei Tage verdoppelt sich die Anzahl der Infektionen. Geht es in diesem Tempo weiter, wären in einem Monat bereits eine Million Menschen infiziert. ### **Gemeinsam die Kurve flach halten** Die Tageszeitung “taz” hat vorgerechnet, was dies für unser Gesundheitssystem bedeuten würde: Mindestens 50.000 Menschen müssten in diesem Fall auf Intensivstationen behandelt werden – Plätze gibt es aber in ganz Deutschland nur 28.000. Und die sind zu großen Teilen bereits mit anderen schwerkranken Menschen belegt. Gelingt es uns, das derzeitige Tempo der Corona-Ausbreitung zu halbieren, gäbe es in einem Monat nicht eine Million Infizierte – sondern 32.000. Ärzt*innen, Pfleger*innen und Krankenhäuser könnten die Krise bewältigen. Je weiter das Virus jedoch verbreitet ist, desto schwieriger wird es, die Anzahl der neuen Infektionen zu reduzieren. Daher unsere eindringliche Bitte: Lass uns die kostbare Zeit nutzen und gemeinsam Alles tun, um das Virus zu bremsen. Also: jetzt teilen!