• from 18:00 until 23:59 o'clock (Europe/Berlin)

  • Die Themen Klimaschutz und Soziales werden gegeneinander ausgespielt – dabei gehören sie zusammen. Müssten wir nicht den Notstand für unsere Zukunft, für das Soziale und das Klima ausrufen?

    Liebe Freundinnen und Freunde,
    wir möchten mit Euch genau über diese Frage diskutieren:

    Wann: Dienstag, 09.07.2019, 18 Uhr
    Wo: Biercafé West, Lange Str. 42, 44137 Dortmund

    Die Themen Umwelt und Klima werden in der Öffentlichkeit endlich so vehement diskutiert, dass die Politik die Probleme nicht mehr kleinreden kann. Immer mehr Städte rufen den Klimanotstand aus. Doch wir dürfen andere gravierende Probleme nicht vernachlässigen. Die soziale Ungleichheit und die Armutsquote haben in den letzten Jahren ein Rekordhoch erreicht. Zu viele Menschen leben in prekären Verhältnissen und können sich nur bedingt nachhaltigen und ökologischen Lebensstil leisten. Die weniger Wohlhabenden werden aber stärker von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen sein, obwohl sie deutlich weniger zu diesem beitragen.
    Umwelt und Soziales müssen zusammengedacht und gemeinsame Lösungen vorangebracht werden, wenn wir eine gerechte und umweltfreundliche Zukunft schaffen wollen.
    Deshalb möchten wir verschiedene Gruppen aus dem Bereich Klima, Umwelt und Soziales zu einem ersten Zukunftsforum - für ein soziales und ökologisches Dortmund einladen. Ein gemeinsames Forum gerade für diejenigen, die keine starke Lobby haben. Dort würden wir Euch gerne unsere Gedanken zu einer Zusammenarbeit vorstellen, Ideen austauschen und ein gemeinsames Vorgehen voranbringen.
    Dazu brauchen wir Dich! Bitte melde dich, trage es weiter oder sende Vertreter*innen deiner Organisation oder einzelne Interessierte. Über eine Rückmeldung würden wir uns freuen: marco.buelow.wk01@bundestag.de.
    Mit solidarischen Grüßen
    Marco Bülow (Mitglied des Bundestages)
    Lisa De Zanet (Aktivistin, Progressive Soziale Plattform)
    Nadja Reigl (Vertreterin im Stadtrat)
    Torsten Sommer (ehem. MdL, Progressive Soziale Plattform)
    Anke Staar (Landeselternkonferenz, Stadteltern)
    Till Strucksberg (Attac)

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