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  • Claudia Böhme-Hirsch Mitmach-Festival 2025Liebe Mitmach_innen und Interessierte, es wurde von verschiedener Seite der Wunsch nach einem weiteren Mitmach-Festival an uns herangetragen. Wir hatten im März 2023 eine erste Mitmach-Konferenz am Stadtrodaer Gymnasium veranstaltet, auf der die Bevölkerung sich über Mitmach-Projekte informieren und mit ihnen in's Gespräch kommen konnte. Dies soll nun an einem Samstag im Frühjahr 2025 (evtl. am 29. März) neu aufgelegt werden mit den Schwerpunkten Präsentation von Mitmach-Projekten nach außen und Kennenlernen der Projekte und Vernetzung nach innen. Außerdem soll es eben keine Konferenz, sondern explizit ein Fest(ival) mit kulturellen und sonstigen kreativen, feiernden Beiträgen werden. Wir möchten bei Euch anfragen, ob Ihr 1. Interesse an einer Beteiligung an diesem Tag habt, d.h. einen Mitmach-Stand anbieten möchtet (auch andere Formate sind möglich) 2. in der vorbereitenden Gestaltung und Organisation mitwirken wollt (Aufgaben sind z.B. Konzepterstellung, ÖA, Catering, Kontaktpflege, Technik etc.) Wir freuen uns über Eure Rückmeldungen, Hinweise, Ideen ...! Viele Grüße vom Koordi-Team Claudia & Christian
  • Holzländer Die Metakrise - Wie die Zivilgesellschaft zur gesellschaftlichen Resilienz beiträgtmit Unterstützung der **Deutschen Stiftung für Ehrenamt und Engagement** veröffentlichte das **betterplace lab** vor Kurzem die empfehlenswerte Studie: **"Die Metakrise - Wie die Zivilgesellschaft zur gesellschaftlichen Resilienz beiträgt"**: *Diese Studie erzählt von der Schwierigkeit, die gegenwärtige Situation vollständig zu erfassen, und unserem Unvermögen als Gesellschaft, das Altbekannte hinter uns zu lassen. *Diese Studie erzählt aber auch von der ungebrochenen Hoffnung, dass uns das aus der Zivilgesellschaft heraus gelingen kann. Dass wir zu neuen Einstellungen und Vorstellungen gelangen können – zu neuen Möglichkeiten, anders auf und hinter die allgegenwärtigen Krisen zu blicken. *Auch wenn wir die Antworten noch nicht haben, möchten wir mit dieser Studie einen Anstoß geben und plädieren für eine neue, tiefgreifende Form der gesellschaftlichen Resilienz: die Fähigkeit, die den gegenwärtigen und zukünftigen Krisen zugrunde liegenden Dynamiken – der Metakrise – wahrzunehmen und für die gesell-schaftliche Entwicklung einzubeziehen. Als Reaktion und Adaption auf die fortwährende Klima-, Demokratie-, Wissens- oder Vertrauenskrise… Als besonders spannend empfinden wir hier zum einen den Versuch einer ganzheitlichen Betrachtung der vielfältigen, jedoch letztlich miteinander verwandten Krisen unserer Zeit sowie der Intention, einen maßgeblichen Anteil am Ausweg daraus in die Hände der Zivilgesellschaft zu legen, wenn wir: ***1. Unsere eigene Verworrenheit in den Krisen berücksichtigen*** ***2. Unsere Paradigmen und Dominanzstrukturen hinterfragen*** und Folgendes einüben: ***3. Verbundenheit und Vertrauen ermöglichen Kollaboration und Veränderung*** Alle Interessierten finden die vollständige Studie im Anhang. Oder einen Vortrag auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=UGxbHDaiaTA
  • Bürgerinitiative Hochwasserschutz jetzt! - Wir halten zam
  • Dr. Stefanie Bölting Die Natur kennt keine Grenzen! Offizieller Startschuss des Projekts LIFE CrossBorderBogAm Montag, den 16.09.2024 war es endlich soweit – der offizielle Startschuss des Projekts LIFE CrossBorderBog ist gefallen! In Enschede kamen zahlreiche Projektverantwortliche und -partner aus Deutschland und den Niederlanden zusammen, um die Bedeutung von Mooren für Biodiversität, Klimaschutz und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu unterstreichen. Mit dabei waren der Vertreter des niederländischen Königs, eine Vertreterin der EU aus Brüssel, Landesminister und viele weitere Vertreter und Vertreterinnen verschiedener Institutionen aus Naturschutz, Wasser- und Landwirtschaft sowie öffentlicher Verwaltung. Das Projekt ist ein Paradebeispiel für bilaterale Kooperation. Durch die Zusammenarbeit von Organisationen und Behörden aus beiden Ländern werden grenzüberschreitende Naturschutzmaßnahmen entwickelt und umgesetzt, die weit über die politischen Grenzen hinaus reichen. Bei der Eröffnungsveranstaltung wurde deutlich, wie wichtig dieser Austausch ist, um nachhaltige Lösungen für den Erhalt unserer Moore zu finden. Ziel des Projekts, das von 2023 bis 2029 läuft, ist es, grenzübeschreitend im Bereich des ehemaligen Moores im Bereich der heutigen Schutzgebiete Aamsveen (NL) und Hündfelder Moor (D) den ursprünglichen hochmoortypischen Wasserstand wiederherzustellen. Nur auf dieser Basis können hochmoortypische Lebensraumtypen sowie ihre typischen Tier- und Pflanzenarten nachhaltig geschützt werden. Gleichzeitig wird dadurch auch der weitere Torfschwund und damit die kontinuierliche Freisetzung von Treibhausgasen aus dem ausgetrockneten Torf nachhaltig gestoppt und so ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Projektträger ist die Provinz Overijssel. Niederländische Projektpartner sind Provincie Overijssel und Landschap Overijssel. Deutsche Projektpartner sind das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MUNV), die Biologische Station Zwillbrock e.V. und die Stiftung Natur und Landschaft Westmünsterland. Das BNE-Regionalzentrum der Stiftung Natur und Landschaft Westmünsterland unterstützt das Projekt mit (bilingualen) Bildungsangeboten für verschiedene Zielgruppen. Weitere Informationen zum LIFE Projekt finden Sie hier: https://lifecrossborderbog.nl/en/
  • BF RG Stuttgart
  • Transition Town St. Pölten
  • Bettina Hüning BNE-Festival 2024: Demokratie. Gestalten. BNE - Wir sind dabei!Morgen auf dem Kreativmarkt geht es um folgende Fragen: Wie wollen wir leben? Was brauchen wir für die Entwicklung friedlicher und inklusiver Gesellschaften – dem Kernziel des SDG 16? Was kann ich zur Erreichung des Ziel 16 tun? Besucher*innen können sich kreativ am Stand des BNE-Regionalzentrums der Stiftung NLW mit den Fragen auseinander setzen. Mithilfe eines Greenscreens und Playmobilfiguren können eigene Gedanken und Assoziationen zum Thema Demokratie in Form von Comic-Szenarien festgehalten und sichtbar gemacht werden. Die entstehenden Werke werden abschließend zu einer großen Sammlung zusammengefügt. Sie spiegeln die Sicht vieler auf das Thema wider, offenbaren Bereiche des menschlichen Zusammenlebens, in denen es Handlungsbedarf in Bezug auf die Demokratie gibt und zeigen Handlungsoptionen auf. Kommt vorbei! Wir freuen uns auf euren Besuch!
  • Holzländer Demokratisch auf dem Dorf - Werkzeuge für eine starke Zivilgesellschafthttps://calendar.boell.de/de/event/demokratisch-auf-dem-dorf Ihr setzt euch im ländlichen Raum in Thüringen für eine solidarische und vielfältige Gesellschaft ein? Ihr macht euch Sorgen, wie die Arbeit eurer Initiative mit knappen Finanzen und bei Bedrohungen durch rechte Akteur*innen weiter gehen soll? Ihr lebt in einer Kleinstadt oder Dorf und euch frustriert, dass es dort wenige Strukturen und Unterstützungsangebote für zivilgesellschaftliche Gruppen gibt? Dann seid ihr genau richtig bei unserer Fortbildungsreihe. Wir laden euch ein, euch weiterzubilden zu den Themen Fundraising, Selbstbehauptung, Öffentlichkeitsarbeit, Sicherheit und Strategie. Die Veranstaltungen finden bei verschiedenen Initiativen im ländlichen Raum und teilweise online statt. Sie bieten eine Mischung aus Input und Raum für Austausch. Die Teilnahme ist kostenlos. Bitte meldet euch zu den einzelnen Veranstaltungen verbindlich an und sagt bescheid, falls ihr nicht mehr teilnehmen könnt. Themen und Termine Wie kommen wir an Geld? Fundraising Workshop Di, 24.9. | 18.30 – 21 Uhr | online Social Media im ländlichen Raum: Herausforderungen und Chancen Mo, 14.10.| 17-20 Uhr | Waltershausen Menschenfeinde not welcome: Sicherheitskonzepte bei Veranstaltungen Mi, 6.11. | 18.30-21 Uhr | online Stark gegen rechts! Selbstbehauptungstraining für Aktive auf dem Land So, 10.11. | 10-17 Uhr | Kahla Hebel für Veränderung: Was tun in der eigenen Kommune? Do, 21.11. | 17- 20 Uhr | Dornburg (Saale) Scheiße gelaufen? Erfahrungsaustausch zu Scheitern im Engagement Do, 28.11. | 17-20Uhr | Sömmerda Ansprechpartner*in Noah Marschner (Referent*in für politische Bildung) 03 61 | 5 55 32-55 marschner@boell-thueringen.de
  • Bettina Hüning Playmobil-Comic "Schule der Zukunft im Kreis Borken"**Bildung für nachhaltige Entwicklung wird im Kreis Borken vielfältig umgesetzt. Mit einem Comic stellt sich das Netzwerk "Schule der Zukunft im Kreis Borken" vor und gibt einen Einblick in die Bedeutung der schulischen und außerschulischen BNE-Aktivitäten. ** Der Comic zeigt eindrucksvoll und übersichtlich, wie Schulen und außerschulische Partner Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen. Dieser entstand im Rahmen der Netzwerkarbeit und wurde mithilfe der Green-Screen-Technik und der App "Green Screen" sowie der "Comic Live 3-App" erstellt. Playmobil-Figuren übernehmen dabei die Rolle der Sprecher und stellen in einem kurzen Statement die Arbeit der verschiedenen Einrichtungen vor. Dabei handelt es sich nicht um einen umfassenden Einblick. Ziel der bunten Bilder ist es, Neugierde zu wecken, um so ins Gespräch zu kommen. Künftig stellt das BNE-Regionalzentrum die Technik und Materialien samt einem Bildungskonzept den Schulen aus dem Kreis zur Verfügung, um öffentlichkeitswirksam Zukunftsszenarien zu entwickeln. **Neugierig? Wir machen mit beim BNE-Festival in Münster! Kommt vorbei - Wir zeigen euch wie es geht...**
  • Lea Kohlhage Regionale Kooperationspartner gesucht - Nachhaltigkeit interkulturellBewerbungen sind bis zum 04.11.2024 möglich. Wer will ** Regionaler Kooperationspartner für Nachhaltigkeit interkulturell** werden und ab 2025 unser gefördertes Nachhaltigkeitstraininsprogramm bei sich vor Ort umsetzen? Die Fördermittel beinhalten die Qualifizierung explizit mehrsprachiger TrainerInnen, eine umfangreiche Praxisphase und eine Sparringspartnerschaft, um das Ganze auszuwerten und weiter zu denken. Infrage kommen regional gut vernetzte Organisationen und Netzwerke z.B.: Kommunen, Quartiersmanagments, Vereine, ... In einer **digitalen Info-Veranstaltung am 01.10.2024 von 10-11:30** erläutern wir allen Interessierten die Rahmenbedingungen für eine Zusammenarbeit auf Basis einer geförderten Regioalen Kooperationspartnerschaft und erklären den Ablauf der Bewerbung. Melden Sie sich hierzu einfach mit dem Stichwort „Anmeldung INA Vorstellung am 01.10.2024“ per Mail an: akademie@participolis.eu Wer mehr wissen will findet weitere Infos schon jetzt im Anhang. Auf Anfrage bieten wir gern weitere Infotermine oder persönliche Gesprächstermine an. Falls jemand noch weitere Infos möchte, oder auch noch Ideen hat, wo wir die Fördermöglichkeit gut an interessierte Regionen kommunizieren können, freue ich mich über den Austausch! Die Regionalen Kooperationspartnerschaften sind Teil des vom UBA und BMUV geförderten Projektes „INA – Nachhaltigkeit interkulturell“ 2024-2026. Entwickelt und umgesetzt von uns, dem Team Participolis Akademie gGmbH zusammen mit dem Verein für Integrationshilfe benachteiligter Menschen (VIM) e.V.
  • Bernhard Seitz Solarpartys und KE Lüneburg Hansestadt Lüneburg ist "packsdrauf"-Kommune! Der Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV) e.V. gründet eine regionale Infostelle in Lüneburg!"Wenn engagierte Ehrenamtliche sich mit Verantwortlichen in Verwaltung, Wirtschaft und Handwerk vernetzen, entsteht eine kräftige Schubwirkung - gesteckte Ziele können wir so schneller erreichen", meint Solarbotschafter Karsten Riggert Diese Auffassung teilt auch Lüneburgs Erster Stadtrat Markus Moßmann: "Die Solarbotschafter leisten einen wertvollen Beitrag, die Energiewende im privaten Bereich voranzubringen. Um weiteren Rückenwind für Ihr Engagement zu bekommen, wollen wir **als "packsdrauf" - Partnerkommune die Zusammenarbeit weiter intensivieren**." Lüneburg hat in den letzten Jahren bewiesen, was es leisten kann: Der Wert der neu installierten PV-Leistung ist in 2023 im Vergleich zu 2022 um 200 % gestiegen (von 2,1 MWp auf 6,3 MWp). Dieser Trend setzt sich 2024 fort. Auch die Hansestadt verfolgt auf öffentlichen Gebäuden ehrgeizige Ziele in Sachen Solarausbau. Bis Ende des Jahres wird ein Viertel des kommunalen Stromverbrauchs durch Photovoltaik-Anlagen auf städtisch genutzten Gebäuden gedeckt werden. Lüneburgs Oberbürgermeisterin betont: "Bei jedem Neubau, bei jeder Gebäudeerweiterung, bei jeder größeren Sanierung prüfen wir, ob PV auf dem Dach möglich ist." Die Devise sei: "Da, wo es geht, wollen wir es auch umsetzen - denn die Stadt ist hier auch Vorbild für andere." Um das Engagement in Lüneburg weiter zu stärken, wird **der SFV durch seine Lüneburger Solarbotschafter jetzt eine regionale Infostelle des Vereins eröffnen** - die erste im norddeutschen Raum. Anlässlich dessen lädt der SFV in Kooperation mit der Hansestadt Lüneburg alle Interessierten zu einer gemeinsamen Veranstaltung am **Dienstag, 3.9.2024 ab 18.30 Uhr, in die Aula des Gymnasiums Johanneum** ein. Nach einem Grußwort des Ersten Stadtrats Markus Moßmann werden das Klimaschutzmanagement der Hansestadt und die Solarbotschafter Lüneburg ihre Zusammenarbeit im Rahmen der "packsdrauf-Kommune" vorstellen. Im Anschluss hält **Prof. Eberhard Waffenschmidt einen Vortrag mit anschließender Diskussion zum Thema: "Bürgerenergie und Nachbarschaftsstrom**: Teilhabe an der Energiewende für alle - die EU fordert es, u.a. Österreich hat es, der SFV bereichert die deutsche Debatte!" Wäre es nicht wünschenswert, wenn "mein" Solarstrom auch von meiner Nachbarin mit genutzt werden könnte? Kann man da einfach ein Kabel hinüberlegen? Darf ich das? Oder wie könnte es gehen? Die gemeinschaftliche Nutzung von selbst erzeugtem Strom unterstützt die Energiewende und ist kostengünstig für die Teilnehmenden. Diese Punkte beleuchtet Waffenschmidt in seinem Vortrag. Interessierte sind herzlich eingeladen, **bereits ab 17.30 Uhr zur öffentlichen Gründungsversammlung** der regionalen Infostelle des SFV e.V. dazu zu stoßen. **Anmeldungen werden erbeten unter: [solarpartys-lueneburg@posteo.de](https://)**
  • KostBar FoodCoop Eutin
  • Hülsenfrüchte AG