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  • Karen Blümcke Landesdialog Regionalitätsstrategie NRWAm 1. Januar 2019 fällt der Startschuss für das dreijährige Projekt „Landesdialog Regionalitätsstrategie NRW - Zukunftschancen für Regionalvermarktung, Biodiversität und bäuerliche Betriebe“. Der Landesverband Regionalbewegung NRW e.V. bringt in diesem Diskursprozess relevante Akteure an einen Tisch, um Strategien sowie Handlungsansätze für eine Förderung regionaler Strukturen und nachhaltiger Regionalvermarktung zu entwickeln. Die ersten Arbeitstreffen sind für Februar 2019 geplant. Akteure aus NRW, die sich in diesen Prozess einbringen möchten, sind herzlich eingeladen, sich in der Geschäftsstelle der Regionalbewegung NRW zu melden (Tel. 05643-948537, nrw@regionalbewegung.de). Das Projekt wird von der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW gefördert. Quelle: 17. Newsletter Bundesverband der Regionalbewegung e.V.
  • Holzländer Regionalworkshops zum RadverkehrskonzeptSehr geehrte Damen und Herren, der Saale-Holzland-Kreis schreibt gerade sein [Radverkehrskonzept](https://www.saaleholzlandkreis.de/landkreis/landkreisfoerderung/radverkehrskonzept/) fort. Nun wollen wir den Netzentwurf in den fünf Teilregionen (analog IREK) vor Ort besprechen und gemeinsam daran arbeiten. Dafür ist für jede Planungsregion ein **1,5-stündiger Workshop** geplant. Wenn Ihrerseits Interesse besteht, an dem Termin teilzunehmen, sind Sie herzlich eingeladen. Um am Termin teilnehmen zu können, melden Sie sich bitte vorab telefonisch oder per Mail an. An jedem Workshop können maximal 30 Personen teilnehmen. Regionalworkshop Teilregion EIS-HES (alle Gemeinden der erfüllenden Gemeinde Eisenberg, Stadt & VG: Heideland-Elstertal-Schkölen) Donnerstag, 20.04.2023, 17:00-18:30 Uhr Regionalworkshop Teilregion DC-B (alle Gemeinden der erfüllenden Gemeinde Bürgel, Stadt & VG: Dornburg-Camburg) Dienstag, 25.04.2023, 17:00-18:30 Uhr Regionalworkshop Teilregion K-SS (alle Gemeinden der VG: Südliches Saaletal & Kahla, Stadt) Dienstag, 25.04.2023, 19:30-21:00Uhr Regionalworkshop Teilregion H-BK (alle Gemeinden der erfüllenden Gemeinde Bad Klosterlausnitz & VG: Hermsdorf) Mittwoch, 26.04.2023, 17:00-18:30 Uhr Regionalworkshop Teilregion SRO-HT (alle Gemeinden der erfüllenden Gemeinde Stadtroda, Stadt & VG: Hügelland/Täler) Mittwoch, 26.04.2023, 19:30-21:00 Uhr Ich freue mich schon heute darauf, in den Regionalworkshops gemeinsam mit Ihnen etwas Positives für den Saale-Holzland-Kreis & den Radverkehr zu bewirken. Für Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Anika Seidemann Landkreisförderung Saale-Holzland-Kreis Postfach 1310 07602 Eisenberg / Thüringen Deutschland (Germany) Telefon.: 036691 / 70 156 Fax.....: 036691 / 70 712 E-Mail..: kreisfoerderung@lrashk.thueringen.de WEB.....: https://www.saaleholzlandkreis.de
  • Gustav Wall Vorteile des RegionalgeldesAls Vorteile des Regionalgeldes nennt Wikipedia: "Das Ziel von Regiogeldsystemen ist es, die regionale Wirtschaft zu fördern und zu stabilisieren. Durch den kleinen Raum, in dem das Regiogeld verwendet wird, bleibt die Kaufkraft für damit getätigte Geschäfte in der Region, statt ins Ausland oder in Finanzmärkte abzuwandern. Dadurch soll der Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland entgegengewirkt werden. Das Geldsystem ist ein bedeutender Bestandteil der sozialen Umwelt der Menschen. Die Konditionen dieser Umwelt in ihren wesentlichen Aspekten innerhalb möglichst überschaubarer Strukturen selbst beeinflussen zu können, ist eine Grundvoraussetzung für demokratisches Engagement. In diesem Sinn entsprechen regionale Geldsysteme dem Prinzip der Subsidiarität. Sie stehen der Behauptung politischer Alternativlosigkeit entgegen und sollen die Behauptung globaler finanzpolitischer Sachzwänge im Sinne des Thatcherismus widerlegen, indem sie den demokratischen Handlungsspielraum der Menschen erweitern. Die Befürworter erhoffen sich die Stärkung der regionalen Vernetzung und einen direkteren Kontakt zwischen Herstellern und Endverkäufern." https://de.wikipedia.org/wiki/Regionalw%C3%A4hrung#Vorteile Ich habe mir bis heute über diese Aspekte von Regioanlwährungen nie Gedanken gemacht. Mit Rücksicht auf o.g. Vorteile des Regionalgeldes ist es jetzt für mich nachvollziehbar, warum das Thema Blockchain https://de.wikipedia.org/wiki/Blockchain , digitale Währungen in bestimmten Netzwerken bspw. in Netzwerken der Wandelbewegung so präsent ist.
  • Cradle to Cradle NGO Regionalgruppe Lüneburg
  • Linda Böhm MOIN.Ernährung! trifft Regionalmarke Naturküste | Plenum und Gäste 06.04.22 ab 19 Uhr***Jeden*** ersten Mittwoch im Monat laden wir als Initiative Gäste aus der Region oder auch überregional zum Thema "Ernährung" ein. **Diesmal zu Gast die Regionalmarke Naturküste! ** https://www.naturkueste.de/ Diesen Mittwoch berichten Harald Müller, Regionalmanager der Naturküste und Johanna Schaeper, eine der zwei Geschäftsführerinnen, Bio-Obstbäuerin und Herstellerin des Elbbrand-Gin aus Geversdorf von den ersten Monate und den Erfolgen, Herausforderungen und neuen Ziele. ***Ihr seid herzlich eingeladen zuzuhören und mitzudenken!*** Anmeldung unter mitmachen@moin-ernaehrung.de Ein wichtiges Thema sind die regionalen Lieferwege... Direkt für uns Endkunden und insbesondere für Gemeinschaftsverpflegung bei der Umstellung regionale und faire Rohstoffe sehr wichtig! Wir hatten im März dazu bereits einen Workshop organisiert. Zusammen mit Experten aus unserer Region wollen wir am *11.Mai* dieses Thema weiter bearbeiten > ***Regionale und faire Kita- & Schulverpflegung *** Wir sind sind angewiesen und freuen uns auf unser sogenanntes Schwarmwissen 🙃😊 und die Vernetzung! Denn nur so können wir unserer Region stärken und fit für die Zukunft machen! Meldet euch wenn ihr in Bremerhaven und dem Cuxland wohnt und eich enbringen wollt!
  • Regionalwert AG Bodensee-Oberschwaben
  • Regionalwert AG Bodensee-Oberschwaben
  • Helmut Wolman 100 Regionalredaktionen für Einkaufsführer gesucht!Braucht deine Stadt eine #Nachhaltigkeitskarte? 🌍 Das Bundesumweltministerium hat unsere #KlimafitKarten-Skizze bewilligt. Wir suchen nun 100 Regionalredaktionen, die jeweils rund 7.000 € bekommen, für die Erstellung eines regionalen #Einkaufsführers mit der Karte von morgen. Wie das geht, wird alles erklärt. Du musst dich nur regional etwas auskennen und Lust drauf haben, dich lokale nachhaltig zu vernetzen. Dies ist eine Einladung an alle lokalen Transformationsinitiativen. WECHANGE it! Info-Webinare 🧑‍💻 - am 20.4. 20 Uhr (Fokus Gemeinwohlökonomie) und - am 29.4. 11 Uhr Jetzt mitmachen! https://blog.vonmorgen.org/klimafitkarte/ ![](https://blog.vonmorgen.org/wp-content/uploads/2020/03/Meine-Stadt-von-morgen-stadtplanpng-ohne-Logos-1024x328.jpg)
  • Hans-Florian Hoyer Geld und Selbstverwaltung - Bargeldsparender Zahlungsverkehr und RegionalgeldBanken bedienen sich seit 250 Jahren eines Instruments (Clearing), mit dem sie den Zahlungsverkehr ihrer Kunden mit so wenig wie möglich (damals:Münzen, heute: Reserven) Zentralbankgeld abwickeln können. Das können Gemeinschaften heute auch - (!)***ohne***(!) eine Banklizenz haben zu müssen. Wenn sie denn wüssten wie. Das Papier beschreibt es und zusätzlich noch, wie dabei Regionalgeld entsteht. Die Idee ist ein Bischen neben dem, wie man sonst denkt. Es lohnt sich, den Widerspruchsgeist erstmal ruhig zu halten, bis man die Idee in Gänze erfasst hat. Den Text hatte ich bei contraste eingereicht, die wollten ihn aber nicht haben. Eine andere Variante ist hier https://makroskop.eu/40-2022/regionales-clearing-erganzung-der-regionalgelder/ zu lesen. Unter https://www.academia.edu/88801029/ ist eine Präsentation abrufbar.
  • Linda Böhm Veranstaltung am 13.Juli 16 bis 18 Uhr >> Regionale und faire Schulverpflegung - wie schaffen wir das?Regionale und faire Schulverpflegung - wie schaffen wir das?   Der Weg „Vom Acker auf den Teller“ hört sich einfach an – birgt jedoch derzeit noch viele Stolpersteine. Nicht nur in unserer Region besteht der dringende Bedarf zur Optimierung der vorhandenen Wertschöpfungsketten und Beschaffungsstrukturen. Verlässliche Rohstoffbeschaffung, regionale Kreisläufe, kurze Transportwege und Transparenz beschäftigen zunehmend auch die Verantwortlichen in der Kita- und Schulverpflegung. Das EU-Projekt CITIES2030 möchte gemeinschaftlich mit dem „Ernährungsrat für Bremerhaven, das Cuxland und Umzu“ (in Gründung) praktikable Best-Practice-Beispiele in unserer Region entwickeln und bekannt machen.   Zusammen mit allen Akteuren der Wertschöpfungskette möchten wir regionale Hemmnisse und Hürden identifizieren. Die Chance der regionalen Kooperation mit dem CITIES2030-Projekt ist es, zusammen mit allen Akteuren Lösungsansätze zu entwickeln, um diese Hürden zu überwinden. Wir laden daher ein zum öffentlichen Austausch am:   **  Mittwoch, 13. Juli , 16 bis 18 Uhr Kulturscheune am Hokemeyers Hus Zum Krummvördel 8, 27619 Schiffdorf-Sellstedt**   Anmeldungen unter: mitmachen@moin-ernaehrung.de Stichwort „FAIRE-MENSA“     Impulsreferate von: · Silke Rubietta (AWO), Expertin für Catering & Beschaffung: Der SPINAT > SPAGAT – Anforderungen und Herausforderungen an eine gesunde und nachhaltige Ernährung für Kinder · Erich Weber (Klimastiftung), Projektwoche "Kartoffel" und die Strahlkraft in die Region - Von der Kartoffelschälmaschine bis zum Tag „Türen auf mit der Maus“   Veranstalter: Ernährungsrat für Bremerhaven, das Cuxland und Umzu  Projekt CITIES2030 (Biozoon GmbH, Magistrat Bremerhaven, ttz Bremerhaven) Über Projekt CITIES2030: Die Vision von CITIES2030 ist es, durch gemeinsame Entwicklung von Ideen und Strukturen die dringend benötigte, nachhaltige Umgestaltung städtischer und regionaler Lebensmittelsysteme zu beschleunigen. Interdisziplinär kooperieren 40 Partner aus 20 Ländern aus Forschung, Technik, IT, Lebensmittelwirtschaft und -produktion, Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft in CITIES2030 in Form von Living- und Policy- Labs in mehr als 10 europäischen Städten.   Das deutsche Team in Bremerhaven bearbeitet als Schwerpunkt die „faire und regionale Gemeinschaftsverpflegung/Catering“. Durch die Bündelung bestehender Ansätze in der Region und das moderierte Netzwerk zwischen allen Akteuren und der Politik soll die Ernährungsarmut von Kindern bekämpft und die regionale Ernährungskette ausgebaut werden. Ebenfalls werden Angebote zur Verbesserung der Gesundheits- und Ernährungserziehung und -Bildung entwickelt.   Über unser Kernthema Gemeinschaftsverpflegung: Kita- und Schulverpflegung bietet zahlreiche Vorteile. Mit einer großen Anzahl an täglichen Essen hat die Gemeinschaftsverpflegung eine hohe Bedeutung für die landwirtschaftliche Produktion und beeinflusst sowohl das Bewusstsein als auch die Nachfrage für regional produzierte Lebensmittel. Sie bietet so der regionalen Landwirtschaft eine wertvolle Absatzmöglichkeit und für Kita- und Schulküchen die Chance, Landwirtschaft und Umwelt mit zu gestalten. Es gibt viele weitere gute Gründe, Lebensmittel aus der Region zu beziehen: Sie reichen vom Genussfaktor saisonaler, erntefrischer, voll ausgereifter Lebensmittel bis zur Stärkung der heimischen Wirtschaft. Zum Beispiel werden Arbeitsplätze erhalten und gestärkt bzw. ausgebaut.      Weitere Informationen zum Projekt CITIES2030 finden Sie hier: https://cities2030.eu/
  • Paavo Günther Produktionsmitarbeiter*in für regionalen Haferdrink gesuchtHavelmi*** ist der konsequent regionale Haferdrink in der Mehrwegglasflasche für Berlin-Brandenburg. Neben der Herstellung gesunder und leckerer Produkte ist uns vor allem eine nachhaltige und gemeinwohlorientierte Unternehmensführung wichtig. Zur Sicherstellung unserer Produktion suchen wir zu Anfang August 2020 ein bis zwei Mitarbeiterinnen. Worum es geht - Mitarbeit in der Produktion unseres Haferdrinks und später auch anderer Produkte - eine Mischung aus körperlicher und technischer Arbeit, mit zunehmendem Produktionsvolumen Verlagerung hin zur Anlagen-überwachung - Wartung und Prozessoptimierung der Produktionsanlage - bei Interesse und Eignung Aufstieg zum\*r Produktionsleiter\*in möglich Was du mitbringen solltest - Interesse an regionalen Lebensmitteln - Fähigkeit zum eigenverantwortlichen Arbeiten - körperliche Belastbarkeit - Führerschein Klasse B - bestenfalls Ausbildung / Studium im (lebensmittel-)technischen Bereich - Gesundheitszeugnis nach Infektionsschutzgesetz (kann auch über uns erworben werden) - BONUS: gute Vernetzung mit anderen Akteur\*innen des gesellschaftlichen Wandels Was wir dir bieten - ein junges Unternehmen, in dem du deine Spuren hinterlassen kannst - die Möglichkeit zur Beschäftigung mit einem der wichtigsten Themen der Zukunft: regionaler und nachhaltiger Ernährung - praktische Arbeit ohne lange Theorie - gelebte genossenschaftliche Praxis mit transparenter und inklusiver Struktur - verschiedene Verdienstkonzepte möglich je nach deiner Verfügbarkeit zwischen Minijob und voller Stelle; gerne auch studienbegleitend z.B. als Werkstudent\*in - einen entspannten Standort mit einem super Badesee um die Ecke 🙂 Wir freuen uns über deine Bewerbung per E-Mail. Neben der Bewerbung von Frauen sind wir insbesondere an der von Handwerker\*innen interessiert. Diese richtest du an: Paavo Günther Vorstand kontakt@havelmi.org Havelmi eG Unter den Linden 11 14778 Beetzseeheide OT Ketzür
  • Julian Reimann ANMELDUNG Tag der regionalen Vernetzung am 12.06. und weitere n VeranstaltungenLiebe Initiativen, liebe Nachhaltigkeitsbegeisterte, **am 12. Juni 2021 nutzen wir die Kraft der Vernetzung, um die Hochschullandschaft weiter zu transformieren.** Das *netzwerk n* lädt dazu ein, die Verbindungen innerhalb regionaler Netzwerke zu verstärken, gleichzeitig aber auch den Blick auf das große Ganze zu werfen. **Wir starten um 10 Uhr mit einem Blick auf die Hochschullandschaft** und lassen uns von Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr inspirieren. Anschließend tauchen wir in unsere regionalen Netzwerke ein: begleitet von unseren Wandercoaches können wir da ansetzen, wo ihr gerade steht. Zwischendrin werden neue Verbindungen geschaffen – was kann Schleswig-Holstein von Rheinland-Pfalz lernen? Oder Hessen von Brandenburg? Zu einer Reihe von Themen tauschen wir uns nochmal überregional aus. Am Ende des Tages kommen wir gemeinsam zusammen und wagen einen Blick in die Zukunft. Und dann starten wir in ein aufregendes Jahr voller Veränderungen und Transformationen! [**Meldet euch jetzt an für den Tag der Vernetzung 2021.**](https://www.netzwerk-n.org/2021-19/) **Weitere Veranstaltung im Sommersemester 2021 vom *netzwerk n*:** 12.06. 2021 - Tag der regionalen Vernetzung: [ANMELDUNG](https://www.netzwerk-n.org/2021-19/) 16.06. 2021 - Skills for Change – Sustainable Campus: [ANMELDUNG](https://www.netzwerk-n.org/2021-20/) 02.-04. 07. 2021 - Multitreffen: [ANMELDUNG](https://www.netzwerk-n.org/2021-21/) Wer in Nordrhein-Westfalen aktiv ist, sollte sich die **erste digitale Spring School vom 25. - 28. Mai nicht entgehen lassen!** Rund um das Thema "Dilemmata der Nachhaltigkeit - Vom Wissen zum Handeln" werden wir vier spannende Tage lang Zielkonflikte einer nachhaltigen Entwicklung unter die Lupe nehmen und schauen, wie wir diese besser verstehen und miteinander verknüpfen können. Dabei könnt ihr einen inhaltlichen Schwerpunkt setzen, zu dem Thema Strukturwandel, Mobilität, Ernährung oder Digitalisierung. Bis zum 21.05. könnt ihr euch für die Veranstaltung anmelden - alle Infos und das ausführliche Programm findet ihr hier: https://projekt.netzwerk-n.org/event/spring-school-nrw-2021-05-25-2021-05-28-5/page/uberblick-spring-school-nrw Mit besten Grüßen, das Vernetzungsteam (Lilly, Kira & Julian)
  • Regionalvermarktung
  • (Deleted User) Einladung zum Regionalforum „Klima, Energie und nachhaltige Mobilität in Thüringens Kommunen“ Termin: Donnerstag, 14.06.2018, 13:00 – 18:30 Uhr Themen: Transformation der Energie- und Verkehrssysteme, Anpassung an den Klimawandel Ort: Axsol GmbH, Gewerbestr. 9, 99759 Bleicherode Sehr geehrte Damen und Herren, das Nachhaltigkeitszentrum Thüringen lädt Sie herzlich zum Regionalforum in die Räumlichkeiten der Axsol GmbH nach Bleicherode ein. Bei dem dort stattfindenden Forum der Region Nordthüringen wird das Thema „Klima, Energie und nachhaltige Mobilität in Thüringens Kommunen“ im Mittelpunkt stehen. Dabei wollen wir uns insbesondere den aktuellen Herausforderungen widmen, die durch den Wandel des Klimas hervorgerufen werden. Neben Fachvorträgen und Workshops, wird das Regionalforum außerdem Raum für Austausch zwischen Ihnen, als ExpertInnen aus der Region, und den geladenen ReferentInnen bieten, um konkrete Handlungsperspektiven auf lokaler und regionaler Ebene zu diskutieren. U.a. werden die Universität Kassel, das Fraunhofer Institut, und der Bürgermeister der Stadt Treuenbrietzen und die Hochschule Nordhausen vertreten sein. Weitere Informationen zur Veranstaltung, das Programm und die Anmeldemöglichkeiten finden Sie hier: https://www.nhz-th.de/anmeldungen/regionalforum-bleicherode/. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Wir freuen uns, Sie in Bleicherode begrüßen zu dürfen. Mit sonnigen Grüßen Isabelle Pleißner und Peter Kirch Nachhaltigkeitszentrum Thüringen Zukunftsfähiges Thüringen e.V.
  • (Deleted User) grouprise - Software für regionale VernetzungsplattformenMit GROUPRISE könnt ihr eine Internet-Plattform für eure Stadt oder Region einrichten. Die Software ermöglicht aktiven Menschen und Gruppen sich unkompliziert zu informieren, zu präsentieren, miteinander zu arbeiten und sich zu vernetzen. Wir arbeiten gerade daran, dass öffentliche Informationen der regionalen Plattformen auch an überregionale Plattformen wie WECHANGE weitergegeben werden können. Alle Details findet ihr auf unserer Website: https://grouprise.org/
  • Christian Frank PERMAKULTUR Gartenrundgang im März 🌳 REGIONALE Vernetzung 🌱 Beete vorbereitenIm März hat sich im #Permakultur Projekt PEACE einiges getan. Für die regionale Vernetzung habe ich gesorgt, um vor Ort die Vernetzung zu stärken. Nach dem Prinzip: 🌏 Denke #Global, handle #Regional 🏡 Zusätzlich lege ich Beete an mit der Sense und einer Hacke an. Die Vorbereitung für die kommende Saison. Nebenbei gedeihen die Bäume prächtig und fangen an Grün zu werden und natürlich haben die guten Insekten nicht den kürzeren gezogen. #Artenvielfalt 🐝 Das Video: https://youtu.be/e7366P00JOI
  • NABU BNE-Regionalzentrum im Prinzenpalais
  • Dr. Stefanie Bölting LehramtsanwärterInnen des Fachseminars Sachunterricht für Grundschulen zu Gast im BNE-RegionalzentrumAm Dienstag, den 06. Oktober, besuchten die Fachleiterinnen des Fachseminars Sachunterricht für Grundschulen des ZfsL Bocholt gemeinsam mit Ihren LehramtsanwärterInnen das BNE-Regionalzentrum in Zwillbrock. Die zukünftigen Lehrkräfte informierten sich über BNE, den Bildungsauftrag des BNE-Regionalzentrums und die Angebote für Schulklassen in den drei Lernwerkstätten des Kreis Borken (Zwillbrock, Raesfeld, Anholt), die vom BNE-Regionalzentrum fachlich betreut werden. Natürlich wurden auch einige Bildungsangebote praktisch erprobt. Bei einer Wanderung durchs Zwillbrocker Venn im Rahmen des Programms „Flamingo Frieda“ hatten alle ebenso viel Freude wie bei der Erkundung des „Lebensraums Kleingewässer“ am hauseigenen Tümpel. Wir wünschen den LehramtsanwärterInnen für ihren weiteren Berufsweg alles Gute und hoffen auf ein Wiedersehen mit ihnen und ihren Schulklassen!
  • Milena Valeva public lecture on sustainable regional developmentDear all, On the 23rd of November 2020 at 6 p.m. via Zoom we invite you to be a part of the third Public Lecture in English on the following topic: **Ethical Perspectives on Regional Sustainable Development** "In a sense, “sustainability” has become the reigning ideology of our time, and there are experts on many practical dimensions pertaining to sustainability, touching upon practical questions, such as, how to implement sustainability and shape the future in order to make it more sustainable or on how to measure sustainability, using various benchmarks, indicators and sustainability standards, so as to assess where we stand and set new goals for sustainable development. While these are legitimate and important practical endeavors, the following talk will be a bit more theoretical and much less practical. Within the talk, I shall discuss three different ethical perspectives through which I hope to make sense of the ethics of regional sustainable development." The speaker is: Prof. Dr. Yotam Lurie, Ben-Gurion University of the Negev, Beer-Sheva, Israel You can join us for free and discuss with the speaker on the chosen topic. All you need to do, is to click on the LIVE STREAM button on the **23rd of November 2020 at 6 p.m. **here: https://www.umwelt-campus.de/en/campus/aktuelles/termine-veranstaltungen/public-lecture-series See you on Monday in the live stream, Prof. Dr. Milena Valeva
  • Lea Kohlhage Regionale Kooperationspartner gesucht - Nachhaltigkeit interkulturellBewerbungen sind bis zum 04.11.2024 möglich. Wer will ** Regionaler Kooperationspartner für Nachhaltigkeit interkulturell** werden und ab 2025 unser gefördertes Nachhaltigkeitstraininsprogramm bei sich vor Ort umsetzen? Die Fördermittel beinhalten die Qualifizierung explizit mehrsprachiger TrainerInnen, eine umfangreiche Praxisphase und eine Sparringspartnerschaft, um das Ganze auszuwerten und weiter zu denken. Infrage kommen regional gut vernetzte Organisationen und Netzwerke z.B.: Kommunen, Quartiersmanagments, Vereine, ... In einer **digitalen Info-Veranstaltung am 01.10.2024 von 10-11:30** erläutern wir allen Interessierten die Rahmenbedingungen für eine Zusammenarbeit auf Basis einer geförderten Regioalen Kooperationspartnerschaft und erklären den Ablauf der Bewerbung. Melden Sie sich hierzu einfach mit dem Stichwort „Anmeldung INA Vorstellung am 01.10.2024“ per Mail an: akademie@participolis.eu Wer mehr wissen will findet weitere Infos schon jetzt im Anhang. Auf Anfrage bieten wir gern weitere Infotermine oder persönliche Gesprächstermine an. Falls jemand noch weitere Infos möchte, oder auch noch Ideen hat, wo wir die Fördermöglichkeit gut an interessierte Regionen kommunizieren können, freue ich mich über den Austausch! Die Regionalen Kooperationspartnerschaften sind Teil des vom UBA und BMUV geförderten Projektes „INA – Nachhaltigkeit interkulturell“ 2024-2026. Entwickelt und umgesetzt von uns, dem Team Participolis Akademie gGmbH zusammen mit dem Verein für Integrationshilfe benachteiligter Menschen (VIM) e.V.
  • Regionalwert AG Mittleres Württemberg
  • NHZ | AK Lokale und regionale Beteiligungsprozesse für eine nachhaltige Entwicklung
  • Regionalkongress
  • Bettina Hüning Landrat Dr. Kai Zwicker stellt im Kreisjahrbuch 2020 des Kreises Borken das BNE-Regionalzentrum Stiftung Natur und Landschaft Westmünsterland vor.Noch druckfrisch ist das aktuelle Kreisjahrbuch 2020 des Kreises Borken in dem Landrat Dr. Kai Zwicker in seinem Vorwort das Landesnetzwerk „Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW“ vorstellt, das jetzt von Zwillbrock aus auch im Kreis Borken vertreten ist. Zwillbrock, das ist in diesem Fall das BNE-Regionalzentrum Stiftung Natur und Landschaft Westmünsterland, das seit April diesen Jahres auch für die vertikale und horizontale Vernetzung von BNE im Kreis aktiv ist. Das BNE-Regionalzentrum Stiftung Natur und Landschaft Westmünsterland hat sich bereits in den ersten Monaten nach der Einrichtung als fester Akteur der Bildungslandschaft im Kreis Borken aufgestellt und wird auch als solcher wahrgenommen. Dies liegt u.a. an der engen Vernetzung mit den Bildungsstrukturen des Kreises, die über Gremien und Kreispolitik starke Unterstützung erfahren. Damit ist gewährleistet, dass das umfangreiche Aufgabenpaket des Regionalzentrums eine entsprechende Beachtung findet: die vertikale und horizontale Vernetzung, der Informations- und Wissenstransfer, die Unterstützung und Beratung von Einrichtungen der formalen und nicht-formalen Bildung in der Region. Durch Fort- und Weiterbildung sowie einer gemeinsamen Öffentlichkeitsarbeit trägt das Regionalzentrum zur Bereitstellung und Umsetzung eines landesweiten, qualitativ hochwertigen BNE-/ Umweltbildungsangebots bei. Im Kreisjahrbuch 2020 wird das BNE-Regionalzentrum als kreisweit bedeutende Einrichtung vorgestellt und erreicht so ein breites Publikum, besonders auch Personen des öffentlichen Lebens und politisch Verantwortliche, Bildungsakteure und Unternehmen aus der Wirtschaft.
  • Information-Consulting Establishment “The Agency of Regional Development “Dzedzich”
  • Regionalbudget in SH
  • AG Verein Regional-Genial
  • Hans-Gerd Nottenbohm Sozialgenossenschaften als Akteure der Regionalentwicklung, Online-VeranstaltungZu diesem Thema lädt der Bundesverein zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e.V. am Mittwoch, den 29.09.2021 von 16.00 Uhr – ca. 17.30 Uhr ein. Sozialgenossenschaften sind wichtige Akteure in regionalen Netzwerken, in denen sie als Promotoren zur Mobilisierung lokaler und regionaler Ressourcen beitragen. Sie helfen, Infrastrukturen zu erhalten, auszubauen oder überhaupt erst bereitzustellen. Dr. Johannes Blome-Drees, M.Sc. Simon Micken und M.Sc. Joschka Moldenhauer vom Seminar für Genossenschaftswesen der Universität zu Köln zeigen in ihrem Vortrag, welche Leistungen Sozialgenossenschaften zum Erhalt und zur Verbesserung der Lebensgrundlagen und Lebensqualität in strukturschwachen ländlichen Räumen erbringen. Anmeldungen per E-Mail bitte bis zum 27.09.2021 an info@genossenschaftsgedanke.de.
  • Bettina Hüning Kooperation mit der Haake Technik GmbH - Regionale Wertschöpfung, Natur- und Klimaschutz vereinenAuf der ersten Quartalsinfo-Veranstaltung des Jahres 2023 der Firma Haake Technik GmbH stellte sich die Stiftung Natur und Landschaft Westmünsterland (Stiftung NLW) den Mitarbeitenden vor. Die Stiftung NLW engagiert sich insbesondere für den Schutz und die Pflege von Heiden, Wiesen und Weiden sowie die Einrichtung von neuen Biotopen. Dr. Dietmar Ikemeyer, Vorstand der Stiftung NLW, kommt selber aus einer Unternehmerfamilie und hat daher eine besondere Sicht auf den Naturschutz und dessen Rolle in der Wertschöpfungskette der Region. Sein Anliegen ist es, den wahren Wert von Naturschutz und den Erhalt funktionierender Ökosysteme als Investment in die Region sichtbar zu machen und regionale Firmen für eine Zusammenarbeit zu gewinnen. Denn über die bedeutende Funktion von Schutzgebieten für den Erhalt der biologischen Artenvielfalt hinaus leisten die verschiedenen Ökosysteme auch einen wichtigen Beitrag z. B. für den Erholungsnutzen der Menschen, für den Grundwasserschutz oder für den Klimaschutz. Die Bedeutung der Natur für den Menschen, Nutzungskonflikte, aber auch Handlungsmöglichkeiten für eine lebenswerte Welt und nachhaltige Entwicklung sind auch Thema der BNE-Bildungsangebote der Stiftung NLW. Seit 2019 ist die Stiftung NLW als Regionalzentrum für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) für das Land NRW tätig. In dieser Funktion ist die Stiftung NLW an verschieden außerschulischen Lernorten im Kreis Borken mit einem breitem Bildungsangebot aktiv. Bettina Hüning, Mitarbeiterin des BNE-Regionalzentrums, stellte daher der Belegschaft die 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen vor und zeigte wie jede und jeder mit kleinen Gewohnheitsänderungen einen Beitrag zur Umsetzung der Ziele und zum Wohle der Region leisten kann. Im Anschluss an die Präsentation fand erstmals auch eine Inhouse-Messe statt, an der die Stiftung NLW ebenfalls teilnahm. Hier hatten alle Mitarbeitenden nochmals die Möglichkeit, sich über die verschiedenen Abteilungen und deren Aufgaben zu informieren und im persönlichen Gespräch weitere Ideen zu entwickeln. Die Kooperation der Firma Haake Technik GmbH mit der Stiftung NLW soll nicht nur in der Theorie stattfinden, sondern auch den Mitarbeitenden praktisch zugutekommen. Schon jetzt freuen wir uns auf den weiteren Austausch beim geplanten Family-Day mit einer Gewässererkundung im Mai und den After-Work-Walk ins Zwillbrocker Venn im Juni.
  • Karen Blümcke Bergische Impulse 3: Für eine neue, regionale Landwirtschafts- und Ernährungskultur"Bergische Impulse 3" erscheint unter dem Titel „Für eine neue, regionale Landwirtschafts- und Ernährungskultur. Auf der Suche nach lebendigen und gleichberechtigten Versorgungsbeziehungen zwischen Stadt und Land“. Die Impulse dienen als Inspiration für Akteure, politische Prozesse und gesellschaftliche Debatten. Städtische Quartiere sind in Bezug auf die Versorgung mit Energie, Wasser, Materialien und Lebensmitteln keine selbstversorgenden Einheiten. Über vielfältige Beziehungen und Wertschöpfungsketten sind die Quartiere abhängig von externen Versorgungsleistungen. Die räumlichen Bezüge in den genannten Bereichen sind dabei sehr unterschiedlich. Ansätze einer nachhaltigen Regional- und Stadtentwicklung verfolgen u.a. das Ziel, diese Beziehungen kleinräumiger zu gestalten. Mögliche Ansatzpunkte sind u.a. eine Dezentralität von Versorgungsleistungen zur Verringerung des Transportaufkommens, Schließung von Stoff- und Wirtschaftskreisläufen, direkte Beziehungen zwischen Produzentinnen und Produzenten und Verbraucherinnen und Verbrauchern und räumliche Nähe als Grundlage für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Auf den Bergischen Klimagesprächen wurde diskutiert, wie diese Ansätze im Bereich der Ernährung gestärkt und verbreitert werden können, um letztlich in den Quartieren eine neue Landwirtschafts- und Ernährungskultur zu entwickeln. Dies wurde mit der Vorstellung von fairen und gleichberechtigten Austauschbeziehungen zwischen Stadt/Quartier und Umland verbunden. Für die Umsetzung dieser Vision sind selbsttragende, transformative Strukturen notwendig, die von den Menschen in den städtischen Quartieren und den Produzentinnen und Produzenten der Lebensmittel getragen werden. Die hiermit verbundenen Ziele bedürfen einer politischen Rahmung, Fragen der Versorgung mit gesunden Lebensmitteln gehören auf die Agenda der kommunalen Politik. Der Diskussionsprozess um diese Fragen ist nicht abgeschlossen. Es wurde verabredet, zunächst im Rahmen eines Impulspapiers einen analytischen und konzeptionellen Rahmen zu schaffen, auf dessen Grundlage weitere Aktivitäten möglich sind. Nachfolgend werden erste Ideen entwickelt für eine Neugestaltung der raumstrukturellen Beziehungen im Bereich Landwirtschaft/Ernährung. Hierbei werden zunächst einige konzeptionelle und analytische Ausgangspunkte umrissen und Transformationsperspektiven entwickelt, die eine Agrar- und Ernährungswende integriert behandeln. Eine solche Zielsetzung muss sich auch mit möglichen Hemmnissen auseinandersetzen. Deshalb verweisen die Autoren auf das Spannungsfeld von Stadtkultur und Landnatur und die Flächenverluste der landwirtschaftlichen Produktion. Bei der Perspektiventwicklung greifen sie Ansätze auf, wie sie bereits in vielen Großstädten im Kontext einer Ernährungswende existieren. Abschließend werden vier Schritte entwickelt, die für den Aufbau selbsttragender Strukturen einer neuen Landwirtschafts- und Ernährungskultur als wichtig erachtet werden.
  • Kherson Regional Department of Sociological Association of Ukraine