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  • Thomas Klein Medienpädagogischer Artikel zum Partnernetzwerk MedienFür die neue Ausgabe der österreichischen medienpädagogischen Online-Zeitschrift "Medienimpulse", erschienen zum Thema "Nähe(n) und Distanz(en) in Zeiten der COVID-19-Krise" ist ein ein ausführlicher Text "Narrative und Medienkompetenzen für Nachhaltigkeitsziele" von mir, der sich mit der Arbeit des Partnernetzwerks Medien befasst. Hierzu im Inhaltsverzeichnis bitte bis zur Rubrik Bildung und Politik runterscrollen. Alle Artikel können als pdf runtergeladen werden. https://medienimpulse.at/ Viel Spaß beim Lesen! Thomas Klein
  • Thomas Klein Die Tagung "Interaktive Medien in der BNE" des Partnernetzwerks Medien. Ein multimedialer RückblickAm 29.03.2017 veranstaltete das Partnernetzwerk Medien in Kooperation mit der Natur- und Umweltschutz-Akademie (NUA) in Recklinghausen Workshops zum Thema, wie in der BNE audiovisuelle und interaktive Medien eingesetzt werden können. Jetzt liegt eine multimediale Dokumentation der Veranstaltung auf dem Open Book Nachhaltigkeitskommunikation vor. http://openbook.nachhaltigkeitskommunikation.de/?p=1106 Das jetzt auch mit dem neuen Logo des Partnernetzwerks Medien ausgestattete Open Book wird ab sofort regelmäßig Beiträge online stellen. Weiterhin möchten wir alle Interessierten ermutigen, sich am Open Book zu beteiligen. Der Blog ist offen für alle Beiträge, die mit BNE und Medien zu tun haben. Im Namen des PN Medien Thomas Klein
  • Mobile Medienarbeit
  • Deutsch Russisches Medienforum 2019
  • Artem Lysenko Deutsch Russisches Medienforum 2019Die Ausschreibung ist nun geöffnet! Bewerbt euch noch heute für das XVI.Medienforum in Woronesch! Das XVI. Medienforum des Deutsch-Russischen Forums e.V. findet vom 27. November bis zum 1. Dezember 2019 in Woronesch statt und setzt sich unter dem Titel „Moderner Journalismus und Fact-Checking“ mit den neuen Verhältnissen zwischen Methoden und Variationen der Kommunikation, sowie der Verantwortung von Medienschaffenden im Zeitalter steigender Bedeutung der neuen Medien für den Journalismus auseinander. Arbeiten Sie als Journalist? Studieren Sie Journalismus? Sind Sie an einem professionellen Austausch zwischen Journalisten aus Deutschland, Russland, Osteuropa und den GUS interessiert? Dann profitieren Sie von Workshops, Impulsvorträgen, Besuchen örtlicher Redaktionen sowie Diskussionen mit anderen Journalisten bei dem dreitägigen Medienforum in Woronesch, 500 Kilometer südlich von Moskau! Seit fünfzehn Jahren veranstaltet das Deutsch-Russische Forum e.V. eine Konferenz für sowohl russische als auch deutsche Nachwuchsjournalisten. Das Medienforum fand bereits in Sankt Petersburg, Stawropol, Sotschi, Murmansk, Wladiwostok, Irkutsk, Perm, Pjatigorsk, Moskau und in vielen anderen Städten Russlands statt. An der Konferenz haben bisher über 500 Journalisten aus Deutschland, Russland, Ukraine, Polen, Tschechien, Weißrussland, Ungarn, Usbekistan und weiteren Länder teilgenommen. Zusammen mit erfahrenen Referenten haben die Medienschaffenden in ihrem Erfahrungsaustausch folgende Schwerpunkte thematisiert: Soziale Netzwerke in den Medien Deutschlands und Russlands, Filterblasen und Echokammern, Datenjournalismus, aktuelle Probleme des Auslandsjournalismus, Umweltjournalismus, Wissenschaftskommunikation und viele mehr. Heute bieten wir Ihnen eine Gelegenheit, Probleme des Fact-Checking im Laufe der drei vollen Tage zu diskutieren. Nutzen Sie diese Chance im Rahmen des Deutsch-Russischen Themenjahres „Hochschulkooperation und Wissenschaft“ 2018-2020! Thema. 2019 dominieren zwei Trends die journalistische Branche: Stellenabbau und Vertrauensverlust. Bei beiden handelt es sich um Krisen, die ihren Ursprung in den USA hatten, bisher jedoch auch schon direkte Auswirkungen auf Europa haben und sich weiter rapide ausweiten. 1) Allein zu Beginn 2019 wurden in den USA 2100 Journalistenstellen in den Medien gekürzt. Das sind 12% aller Beschäftigten in der Branche. 15.500 Stellen wurden bereits seit 2018 abgebaut - dem schlechtesten Jahr seit der Finanzkrise 2009. Gründe: ·Nachrichten „wandern“ weiter von traditionellen Medien in die sozialen Netzwerke. ·Die Werbebudgets konzentrieren sich zunehmend bei Internet-Giganten wie Google und Facebook. Dementsprechend sinken die Werbeeinnahmen der übrigen Medien. Das „alte“ Modell kostenpflichtiger Abonnements für Medien funktioniert immer schlechter. Noch wurde kein neues wirksames Alternativmodell entdeckt. Die Leser*innen tendieren dazu, Informationsprodukte kostenlos zu konsumieren. Teilweise produzieren Sie sie selbst in den sozialen Netzwerken. Ziel und Qualität dieser Informationen entfernen sich drastisch von dem Anspruch und der Aufgabe, die den professionellen Journalismus vor 200 Jahren etablierten. Daher werden für Ende 2019 und 2020 dramatische Änderungen für das journalistische Berufsfeld prognostiziert. Seit 2004 hat sich weltweit der Stellenanteil für Journalist*innen auf dem Arbeitsmarkt allgemein um 14% reduziert. In ersten Linie betraf dieser Trend die Printmedien. Zugleich stieg der Stellenanteil für Mitarbeiter*innen, die exklusive Texte produzieren und in den sozialen Netzwerken arbeiten. Besonders gefragt sind Mitarbeiter*innen für die Betreuung und Kommunikation mit ausgewählten Zielgruppen auf Facebook, VK, LinkedIn, Telegramm-Kanälen, WhatsApp und auf vielen weiteren Kanälen. Dabei handelt es sich nicht um journalistische Berufe im klassischen Sinn, jedoch um Kompetenzen mit Überschneidungen zu Journalist*innen. 2) Parallel hat die gesellschaftliche Rolle der klassischen Nachrichten und Informationen an Bedeutung gewonnen. Gut ausgebildete Journalist*innen mit dem Auftrag und dem Ethos, die Öffentlichkeit möglichst objektiv zu informieren, sind als vierte Säule in Demokratien wichtiger denn je. „Fact-Checking“ ist der neue Mehrwert des klassischen Journalismus. Gründe: Das in den USA geborene Paradigma der „Alternativen Fakten“ und die zunehmende Diffamierung von Journalist*innen und traditionellen Nachrichtenmedien als „Lügenpresse“ und „Fake News“ haben eine Vertrauenskrise im öffentlichen Diskurs bewirkt. Die Grenze zwischen Tatsachenwiedergabe und Meinungsäußerungen verschwimmt. Die Leser*innen werden durch den immer aggressiveren Umgang in öffentlichen Auseinandersetzungen von einem Grundzweifel befallen, wem überhaupt noch zu glauben sei. Die zunehmende Fragmentierung des öffentlichen Informationsflusses in zielgruppenspezifischen Informationskanälen mit ausschließlich auf Werbeeinnahmen-Maximierung ausgerichteten Informationsprodukten führt zu einer Individualisierung und Senkung des allgemeinen Wissenstandes im öffentlichen Diskurs. Übereinstimmende Tatsacheninformationen als gemeinsame Diskussionsbasis erodieren drastisch. Den über den sozialen Netzwerken vermittelten Nachrichten und Informationen fehlen die Ressourcen und der Anspruch eines objektiven, oder gar investigativen Journalismus. Stattdessen „punkten“ sie mit einem vermeintlichen „Vertrauensbonus von Konsument zu Konsument“. Der mediale Kampf um die Aufmerksamkeit der Konsumenten führt zu einer permanenten Reizüberflutung und einem Informations-Overload. Die Rezipienten können Relevantes immer weniger von Ablenkendem filtern. Ihre Aufnahmefähigkeit sinkt sowohl hinsichtlich der Mengen als auch der Komplexität der Informationen. Die auf Kürze getrimmten Lese- und Schreibgewohnheiten der heute dominierenden Kommunikationsmittel lassen wenig Raum für Differenzierungen. Denk- und Diskussions-Schemata vergröbern. Essentielle Informationen treffen daher immer häufiger auf „taube Ohren“. Der klassische Journalismus steht daher vor zwei Herausforderungen: Durch welche Art der Faktenpräsentation kann er noch zum „mündigen Bürger“ durchdringen? Mit welchem Alleinstellungsmerkmal kann er das Vertrauen seiner Leser stärken? Fazit: Auch 2019/20 wird keinen absoluten Niedergang des journalistischen Berufes erleben. Die Aufgabenschwerpunkte in den Medien transformieren sich jedoch drastisch. Dadurch entstehen einerseits neue Herausforderungen für Young Professionals in der Branche. Andererseits eröffnen sich denjenigen, die sich an diese neuen grundlegenden Trends anpassen, neue Chancen, die der klassische Journalistenberuf nicht bietet. Zugleich ist die traditionelle „Tatsachenaufklärung“ dringender denn je. Der deutsch-russische Vergleich ist vielversprechend für die Lösungssuche bei den anstehenden Herausforderungen: Wie begegnet man „Fake-News“ und anderen Arten der Desinformation in Deutschland und Russland, in Osteuropa und in den GUS? Wo liegen heute die Grenzen des professionellen Journalismus in Russland und Deutschland? Welche neuen Nischen und Formate hat dieser Beruf? Welche Spezifika unterscheidet Deutschland, Russland, Osteuropa und die GUS von den globalen Welttrends. Ort. Woronesch, die Stadt, ca. 500 Kilometer südlich von Moskau gelegen, hat ca. eine Million Einwohner. Als "klassische" russische Landeshauptstadt der südlichen Regionen bietet Woronesch eine Vielfalt an Möglichkeiten für einen professionellen Erfahrungsaustausch zwischen Journalist*innen. Die örtliche Universität mit 23 000 Studierenden unterhält eine der besten journalistischen Fakultäten Russlands. Drüber hinaus befindet sich in Woronesch eine Vielzahl überregionaler Redaktionen. Dies ermöglicht jungen Journalist*innen eine intensive Auseinandersetzung nicht nur mit grundsätzlichen journalistischen Herausforderungen, sondern auch mit den Spezifika der journalistischen Arbeit in den Regionen. In diesem Kontext ist es für die Teilnehmenden sehr bereichernd, mit jungen russischen und internationalen Studierenden aus der Region zusammenzutreffen. Das Medienforum wird von der Administration Woronesch unterstützt. Wir laden zehn Nachwuchsjournalisten aus Deutschland und Osteuropa sowie zehn Nachwuchsjournalisten aus Russland und der GUS ein, am XVI. Medienforum teilzunehmen. Bewerben können sich: - von deutscher und osteuropäischer Seite – Volontäre, Berufseinsteiger und Studierende mit journalistischer Berufserfahrung bis 35 Jahre (mit sehr guten Deutsch- oder Russischkenntnissen). - von russischer Seite und der GUS – Journalisten, die als Stipendiaten in Deutschland waren (mit deutschen Sprachkenntnissen). Ein ausgeprägtes Interesse am Thema des Medienforums und journalistische Erfahrungen sind erforderlich. Bewerbungsschluss ist Freitag, 1. November 2019 Bitte schicken Sie Ihre Unterlagen an folgende Adresse: hallo-deutschland@deutsch-russisches-forum.de - Motivationsschreiben - in deutscher Sprache, eine DIN A4 Seite, das folgende Fragen beantworten sollte: • Sind von Ihnen bereits Publikationen erschienen? Wenn ja, zu welchen Themen? • Warum möchten Sie am Medienforum teilnehmen? Was erwarten Sie davon? • Wie wollen Sie sich persönlich einbringen? • Welche n des letzten Jahres. Hör- und Videoveröffentlichungen können als Link verschickt werden. ➢voraussichtliche Höhe der Reisekosten nach Woronesch BITTE FÜGEN SIE SÄMTLICHE UNTERLAGEN ZU EINEM PDF-DOKUMENT ZUSAMMEN Die Zusagen versenden wir am Montag, 4. November 2019. Die deutschen Teilnehmer sind für die Visumsbeschaffung selbst verantwortlich. Die Organisatoren unterstützen Sie gerne beim Visumantrag. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen! Mehr über die Referenten sowie von den Redaktionsbesuchen werden wir fortlaufend auf unserer Seite bei Facebook erzählen: @alumninetzwerk.hallo.deutschland oder auf unserer Internetseite: http://medienforum.ru/
  • Deutsch-Russisches Medienforum
  • Carla Schulte-Fischedick Digitale Medien: Brandbeschleuniger oder Hoffnungsträger für Nachhaltigkeit? von Friedrich Hagedorn ( Neuer Beitrag auf open book Nachhaltigkeitskommunikation)Bin wie Friedrich Hagedorn Teil des Partnernetzwerkes " Medien und BNE" lc. Carla Digitale Medien: Brandbeschleuniger oder Hoffnungsträger für Nachhaltigkeit? von Friedrich Hagedorn Home-Office, Video-Konferenzen, Distance Learning, Netflix, Social Media: Solche Schlagworte prägen derzeit unser Kommunikationsverhalten. Denn in der Tat hat uns die Corona-Krise einen enormen Schub in Sachen Digitalisierung und elektronischer Mediennutzung beschert. Auch wenn dadurch ökologische Belastungen – etwa durch die Reduktion von Fahrten zur Arbeitsstätte – reduziert werden, so ist die Nachhaltigkeitsbilanz der zunehmenden Digitalisierung ambivalent. In ihrem Aufsatz „Medien umfassend ökologisieren" skizzieren Lars Gräßer und Friedrich Hagedorn Risiken und Möglichkeiten der steigenden Bedeutung digitaler Kommunikation und weisen dabei auch auf die Grenzen einer individuellen Gestaltung medialer Nachhaltigkeit hin. Der Beitrag ist in der neuen Ausgabe „Natürlich digital?!"des Medien-Magazins medienconcret veröffentlicht, die sich mit über 20 Beiträgen den unterschiedlichsten Aspekten im Spannungsverhältnis von Medien, Digitalisierung, Ökologie und Nachhaltigkeit widmet. Lars Gräßer/ Friedrich Hagedorn: Medien umfassend ökologisieren (Erstveröffentlichung in medienconcret Heft 1/2020). http://www.medienconcret.de/archiv/articles/id-2020-natuerlich-digital-medienpaedagogik-unverpackt.html
  • Jonas Website-Tipp für Medieninteressierte: Über den Klimawandel berichten, aber wie?Hallo zusammen! ich mache gerade ein Projekt zu Klimajournalismus, das interessant für alle sein könnte, die sich ganz allgemein mit Klima- und Nachhaltigkeitskommunikation beschäftigen. Der menschengemachte Klimawandel ist als Topthema in vielen Redaktionen angekommen. Die Frage ist nicht mehr, ob sondern wie Medien über den Klimawandel berichten. Mit welchen Wörtern und Bildern? Wie werden komplizierte Zahlenreihen zu Geschichten? Und was heißt es, konstruktiv über den Klimawandel zu berichten? Um diese Fragen geht es auf der Website www.das-klima-thema.de. Mehr als 25 Journalist:innen und Medienwissenschaftler:innen schreiben dort ihre Erfahrungen und Meinungen zu gutem Klimajournalismus auf. Neue Beiträge erscheinen alle paar Tage. Zusammen bilden sie einen Berg aus Ideen für alle Medieninteressierte und Medienmacher:innen, die schon zum Klimathema arbeiten oder noch den letzten Impuls brauchen. LG, Jonas
  • Kilian Manger Medienkompetenz bei politischen DemonstrantenIch habe dieses Jahr viel Zeit damit verbracht, Menschen zuzuhören, die auf Demonstrationen gegen die Infektionsschutzmaßnahmen der Regierung protestieren. Mir war es wichtig, genau hinzuschauen und ein tiefergehendes Verständnis dafür zu bekommen, von welchen Informationen sich diese Menschen leiten lassen. Zwei Linkempfehlungen auf Videos, die mir geholfen haben zu verstehen, warum diese politischen Aktivisten dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk als wichtigem Teil der etablierten deutschen Medienlandschaft so kritisch gegenüberstehen, teile ich hier gerne mit euch. In diesem https://clubderklarenworte.de/manipulation-der-medien-lernen-und-erkennen Video wird an einem Beispiel sehr verständlich erklärt, wie im ARD in den Sendungen Monitor und Morgenmagazin Propaganda gegen Dr. Wolfgang Wodarg und alternative Medien betrieben wurde. Dieses Video ist gut für Leute geeignet, die denken, sie würden über die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender grundsätzlich sachlich über das Weltgeschehen informiert. Ein sehr schönes Interview https://www.youtube.com/watch?v=ftrxalAq1xg&feature=youtu.be aus dem Jahr 2017 von Jasmin Kosubek mit Volker Bräutigam und Uli Gellermann über das Buch „Die Macht um Acht“ im RT. Ich empfinde dieses Gespräch als eine sehr deutliche und inhaltlich tragfähige Kritik an der Tagesschau. Kilian Manger
  • Initiative Gutes Aufwachsen mit Medien
  • IDEM e.V. Institut für Medien, Demokratie und Kulturaustausch
  • Demokratie und Medienwerkstätte: Fremde Heimat – Flüchtling im eigenen Land
  • Lilian Pungas NGO-Medientraining bei der taz! - Bewerbungsfrist 9/3!Liebe Alle, vielleicht ist es für jemanden interessant? *** Bewerben Sie sich jetzt für das NGO-Medientraining mit dem Schwerpunkt Online-Campaigning "Social Media erfolgreich nutzen". In dem zweitägigen Workshop vom 6. bis 7. April 2018 erfahren die Teilnehmenden, wie sie ihre Öffentlichkeitsarbeit verbessern können: Welche Netzwerke sind geeignet für kleine und mittelgroße Initiativen? Wie lassen sich Menschen über Facebook, Twitter und im Web 2.0 ansprechen und gewinnen? Wie kann der Auftritt im Netz verbessert werden? Voraussetzung: Die NGO sollte schon eine Facebook-Seite betreiben und ehrenamtlich arbeiten. Die Teilnahme ist dank vieler SpenderInnen und StifterInnen kostenfrei. Nur die Anreise muss selbst bezahlt werden. Bewerbungen bitte online bis 9. März 2018: https://www.taz.de/NGO-Medientraining-2018/!124367/
  • Roy Rempt Umwelt-Medien-Preis · DUH sucht EhrwürdigePreisträger/innen für den 24. UmweltMedienpreis gesucht! .. Die Auszeichnung würdigt herausragende journalistische + schriftstellerische Leistungen in der Umwelt-Bericht-Erstattung in den Kategorien Print, Hörfunk, Fernsehen und Online. .. Der Ehrenpreis wird an Medien-Schaffende verliehen, die in beispielhafter Weise das Bewusstsein für Umwelt-Gefahren schärfen, umweltbezogene Fragestellungen lösungs-orientiert darstellen und Umwelt+Natur-Themen publikums-gerecht vermitteln. .. Der kritische und unabhängige Journalismus ist die unverzichtbare Basis hierfür. .. Ausgezeichnet werden Beiträge, die Handlungs-Anreize schaffen und Pionier-Leistungen im Bereich des Umwelt-, Natur- und Artenschutzes bekannt machen sowie dem Verbraucherschutz zu einem höheren Stellenwert verhelfen. --> Bis zum 31. Mai nimmt der DUH e.V. Nominierung an: Der DUH e.V. sucht Journalist/innen, Filmemacher/innen, Redakteur/innen, Umwelt-Gruppen, Autor/inn/en, Verleger/innen, Blogger/innen und gerne auch App-Programmierer/innen, die kritisch über Umwelt-Gefahren berichten, neugierig machen auf Naturschutz oder das Bewusstsein für verantwortungsvolles Verhalten schärfen. .. Der DUH e.V. ist gespannt auf Vorschläge! --> Vielleicht mag jemand WeChange·de vorschlagen? …auf ‣ https://duh.de/nominierung/?&wc=NL
  • Lilian Pungas NGO-Medientraining 2016: Online-Campaigning und BildspracheLiebe WECHANGE-BenutzerInnen, hier was spannendes für alle, die bei ihren Projekten und in NGOs an Campaigning, PR u.Ä. arbeiten, die Frist ist am kommenden Sonntag, 23.Oktober! *** NGO-Medientraining 2016: Online-Campaigning und Bildsprache Sie wollen teilnehmen? Der Kurs ist dank vieler SpenderInnen und StifterInnen kostenfrei. In dem zweitägigen Workshop vom 2. bis 3. Dezember 2016 erfahren die Teilnehmenden, wie sie ihre Öffentlichkeitsarbeit durch Online-Campaigning verbessern können. Außerdem geht es in diesem Workshop um die Bedeutung und den Einsatz von Fotos. Den praktischen Teil ergänzt eine Sprachtrainerin durch Übungen an Texten. Der Workshop richtet sich an Personen, die sich ehrenamtlich in gemeinnützigen Initiativen, Vereinen oder Bewegungen engagieren. Weitere Infos unter www.taz.de/ngo-workshop <http://www.taz.de/ngo-workshop> Bitte bewerbt euch für das NGO-Medientraining bis zum 23. Oktober 2016.
  • (Deleted User) Grenzenlos mit Medien kreativ sein – Ausschreibungsstart Deutscher Multimediapreis mb21Es geht wieder los! Der Deutsche Multimediapreis mb21 startet in seine 24. Runde! Ab sofort können sich junge Medienmacherinnen und Medienmacher bis 25 Jahre wieder am Deutschen Multimediapreis mb21 beteiligen. Der bundesweite Kreativwettbewerb prämiert digitale, netzbasierte und interaktive Projekte von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Geldpreisen im Gesamtwert von 11.000 Euro. Einsendeschluss ist der 15. August 2022. Das diesjährige Jahresthema heißt: GRENZENLOS! Hier geht's zur Anmeldung: https://www.mb21.de/wettbewerb_teilnahme.html Hier geht's zur Webseite vom Deutschen Multimediapreis mb21: https://www.mb21.de
  • Posi-FrMedienBildung
  • Digitale Medien im Unterricht
  • Thomas Klein Medien und Narration auf dem Agendakongress 2017Im Open Book Nachhaltigkeitskomunikation, dem Blog des Partnernetwerks Medien, finden sich neue Artikel. Aktuell zum bevorstehenden Agendakongress und der Rolle des Mediums Film für die Entwicklung von Narrativen. http://openbook.nachhaltigkeitskommunikation.de/?p=1384
  • Thomas Klein Aktivitäten Partnernetzwerk MedienDas Partnernetzwerk Medien hat seit 2016 viele praktische und konzeptionelle Akzente für die BNE gesetzt. Einen Überblick gibt es hier: http://openbook.nachhaltigkeitskommunikation.de/?p=1679
  • Thomas Klein Interaktive Medien in der Bildung für nachhaltige EntwicklungVeranstaltung der Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW (NUA) in Kooperation mit dem Partnernetzwerk Medien des Weltaktionsprogramms Bildung für Nachhaltige Entwicklung am 29.3.17 in Recklinghausen. Es sind noch Plätze frei. Hier gehts zur Anmeldung: http://138.201.92.215/prod/Download/12736
  • Stärkung regionaler Journalisten, Medien und sozialer NGOs in Belarus
  • Kindermedienmacher:innen
  • Arbeitskreis Medien
  • AK Medien
  • AG Presse & Medien
  • Kontrollstrukturen Medien und Politik
  • Ulrich Aschenbrenner storymarket - KOOPERATIVES NETZWERK DER KULTUR- UND MEDIENBRANCHEhttp://storymarket.org Bei storymarket geht darum, am Ball zu bleiben, wohin sich die Erzählkultur entwickelt: inhaltlich, formal, technisch, wirtschaftlich. Und es geht darum, persönliche Kontakte zu fördern. Wir wollen ein kooperatives Netzwerk etablieren für alle, die aktiv oder interessehalber mit narrativen medialen Darstellungsformen zu tun haben (Bilder, Text, Audio, Film, interaktiv, transmedial). Wir starten jetzt **storymarket meetup** . Dabei werden **Werkstattgespräche** geführt mit Akteuren aus der Kultur- und Medienbranche. Mit dabei sind z.B.: Autoren, Fotografen, Podcastproducer, Booktuber, Gamedesigner, Verleger, Agenten, Redakteure, Moderatoren, Dramaturgen, Förderer, Veranstalter, Vertreter von Journalisten-Netzwerken, Gründer von Erzählplattformen, etc. **Mach mit beim storymarket Kick-Off, unserem ersten Treffen** storymarket wird kooperativ organisiert, d.h. du sollst gerne mitmachen ! Welche Akteure dich schon immer mal interessiert haben - schlage sie bei unserem Kick-Off Treffen vor, so dass wir sie im Laufe unserer meetups als Gäste einladen können. Schließlich sollen meetups mit Gästen stattfinden, die euch auch wirklich interessieren. Wer also Ideen hat, storymarket mitgestalten will und Lust hat, bei der Organisation mitzumachen, ist herzlich dazu eingeladen. Wir treffen uns dann, um Format, Interviewgäste, Ablauf, Zeit und Ort des nächsten storymarket meetup zu planen. Wir freuen uns auf deine Nachricht, dann bekommst du einen doodle-Terminplaner zugeschickt. Mail an **info@storymarket.org**
  • H4F Austria: Presse & Soziale Medien
  • GMK-Forum 2018 – Medienbildung für alle
  • JFF-BB | MEDIEN IM FAIR
  • Julie SDGs go local in den MedienHallo zusammen, hier zwei Artikel aus der lokalen Presse zu *SDGs go local*. Schön, dass wir auf Resonanz stoßen!! Wir haben einen Ordner (https://wechange.de/project/sdgs-go-local-fairaenderung-gemeinsam/file/list/sdgs-go-local-in-den-medien/) angelegt, in dem ihr diese und weitere Artikel und Mitteilungen finden könnt.
  • Thomas Klein Papier mit Thesen und Überlegungen des PN Medien zu Digitalisierung und BNEMitglieder des Partnernetzwerks Medien haben ein Papier entworfen, das einen Beitrag zum Verhältnis von Digitalisierung und BNE leisten soll. Dabei haben wir uns auf die Themen des PN der letzten Jahre konzentriert (z.B. Narrative/Erzählungen) und wesentliche Publikationen (Bücher, Positionspapiere u.a.m.) zum Thema eingearbeitet. Wir hoffen, dass unser Papier mit Thesen und Überlegungen im Kontext der Nationalen Plattform und in den Fachforen diskutiert wird und auch darüber hinaus einen wichtigen Input liefern kann. Wir freuen uns über Feedback. Hier geht es zum Papier im Open Book Nachhaltigkeitskommunikation: http://openbook.nachhaltigkeitskommunikation.de... Thomas Klein
  • Carla Schulte-Fischedick 5.7., 19 Uhr (Berlin): Gespräch mit Medienmacher*innen, Aktivist*innen und Interessierten Klimawandel oder Klimakrise? Wörter, die Geschichte schreiben!Liebe FreundInnen des Klimas und/ oder der Kommunikation, würde mich sehr freuen, möglichst viele von Euch bei dieser Veranstaltung mit dabei zu haben - sie wird veranstaltet vom recht neuen Netzwerk von Degrowth-interessierten JournalistInnen, von denen ich ein Teil bin (als bloggende VernetzerIn...;-) lg, Carla PS: Und natürlich auch gerne weiter breit streuen :-) https://taz.de/Diskussion-0507/!168959/ https://www.facebook.com/events/2354040468197905/ "Wir möchten Sie herzlich zu folgender Veranstaltung einladen: Gespräch mit Medienmacher*innen, Aktivist*innen und Interessierten Klimawandel oder Klimakrise? Wörter, die Geschichte schreiben! Die Temperaturen steigen, der Meeresspiegel steigt, und die Zahl der Menschen bei Kohlebagger-Blockaden steigt. Mit welchen Worten sollen wir diese Ereignisse beschreiben? Ist es Panikmache, verhungernde Eisbären zu zeigen oder von einer herannahenden Katastrophe zu sprechen? Und falls ja, ist Panik nicht sogar angebracht? Wie erzählen Journalist*innen und Aktivist*innen konstruktiv von einer klimagerechten Zukunft? Das Netzwerk Degrowth*-Journalismus und die taz Panter Stiftung laden ein zu einer partizipativen Abendveranstaltung. Zu Gast: Inken Behrmann, Blätter, ehemals Sprecherin von Ende-Gelände Bernhard Pötter, Taz-Redakteur und Autor Johanna Romberg, GEO und Riffreporter Torsten Schäfer, Journalismus Prof. Ute Scheub, freie Journalistin und Autorin Und Sie/ihr! Moderation: Leonie Sontheimer & Lukas Dörrie vom Netzwerk Degrowth-Journalismus Freitag, 05. Juli 2019 um 19 Uhr taz Kantine, Friedrichstraße 21 10969 Berlin-Kreuzberg, Eintritt frei Wir freuen uns, wenn Sie Zeit und Interesse haben, vorbei zu kommen. Schönes Wochenende und Grüße aus der taz Konny Gellenbeck " https://taz.de/Diskussion-0507/!168959/ https://www.facebook.com/events/2354040468197905/