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  • DIY. Verkehrswende selber machen Noch 37 Tage! Gewinne den VCD Award oder den Sonderpreis für deine Abschlussarbeit! Bewirb dich jetzt!Du brennst für die Verkehrswende und hast deine Abschlussarbeit über nachhaltige Mobilität geschrieben? Nutze die Chance und reiche sie bei uns ein. Das Projekt »DIY: Verkehrswende selber machen« vergibt 2024 zum dritten Mal einen **VCD Award** (zuvor: DIY-Förderpreis) für besonders herausragende Abschlussarbeiten. Neu in diesem Jahr ist die Auslobung eines **Sonderpreises**, der in Kooperation mit der datagon GmbH Arbeiten auszeichnet, die sich mit den Themen Intermodale Reiseketten beschäftigen. Bewirb dich jetzt mit deiner Abschlussarbeit! Die Bewerbungsfrist endet am **16.06.2024**. Alle wichtigen Informationen findest du [hier](https://diy.vcd.org/angebote/projektfoerderung/vcd-award-2024-sonderpreis).
  • Klimastammtisch Nuthetal
  • Fabi (-)
  • Simone Britsch money, money, ... Gemeinwohl-Ökonomie: die neue Podcast-Folge![https://siebenlinden.org/de/folge-96-money-money-oekonomie-fuer-das-gemeinwohl/](https://) Die Wirtschaft muss wieder dem Gemeinwohl dienen! Das gegenwärtige kapitalistische Wirtschaftssystem verfolgt mit dem Dogma „Wirtschaftswachstum“ als Selbstzweck die Profitmaximierung. Welche Alternativen zum Kapitalismus gibt es? Der Sozialökonomie-Experte Roland Budz stellt die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) vor, die von Christian Felber ins Leben gerufen wurde. Diese Wirtschaftsform basiert auf Werten wie Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit. Die Umsetzung dieser Werte erfolgt sehr konkret in Unternehmen, Vereinen und Kommunen. Eine Neuigkeit aus Sieben Linden: Der Bildungsbereich im Ökodorf lässt sich gerade GWÖ-zertifizieren! **Jetzt anmelden: 12.-15. September 2024 in Sieben Linden: Gemeinwohl-Ökonomie- und Bewegungs-Festival mit Christian Felber https://lernort.siebenlinden.org/de/b958173a88b24a94a66e46acb960ef7d/gemeinwohl-okonomie–und-bewegungs-festival-mit-christian-felber–gwo
  • Arne Franke Klimaschutz und Armut: Wie gerecht ist die Wärmewende? Hochschule Bremen lädt zur digitalen Podiumsdiskussion**Die Hochschule Bremen (HSB) thematisiert am 25. April die nachhaltige Transformation des Wärmesektors auf einem digitalen Podium. Unter dem Titel „Sozial gerechte Wärmewende: Herausforderungen identifizieren – Hürden überwinden“ sprechen Barbara Ruhsmann von Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT), Aribert Peters vom Bund der Energieverbraucher und Emöke Kovac von der Boben Op Nahwärme eG über ihre Arbeit. Die Anmeldung für die digitale Podiumsdiskussion ist ab sofort per E-Mail möglich.** Der Wärmesektor steht vor einer grundsätzlichen Transformation. In der Europäischen Union ist Deutschland mit weiten Abstand führend bei der Emission von Klimagasen . Die Bereitstellung von Strom und Energie verursacht etwa 40 Prozent der deutschen Treibhausgas-Emissionen. Die Notwendigkeit, die Menschen CO2-neutral mit Energie und Wärme zu versorgen wird vor dem Hintergrund der Klimawandels zu einer zentralen Aufgabe. Neben der technischen Verfügbarkeit von nachhaltigen Wärmeträgern gilt es ebenso die Mitnahme von großen Teilen der Bevölkerung zu berücksichtigen. Laut des aktuellen Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbands gelten in Deutschland mehr als 14 Millionen Menschen (16,8 Prozent) als arm. Sie unterschreiten die Armutsschwelle und können die alltägliche Versorgung mit Grundgütern bei steigenden Preisen immer schwerer bewerkstelligen. Umso wichtiger ist es, dass den Menschen unabhängig vom Einkommen den Zugang zu CO2-armer Wärme und Energie zu ermöglichen. Auf dem HSB-Podium wird unter anderem die Frage „Ist die Wärmewende sozial gerecht?“ beantwortet. Die eingeladenen Referent:innen kommen aus der überparteilichen Vernetzung und Kommunikation, dem Verbraucherschutz sowie der Wärmeerzeugung. Sie bringen unterschiedliche Perspektiven in die Diskussion ein. Die Organisation der Podiumsdiskussion liegt beim zweiten Semester des Interdisziplinären HSB-Masterstudiengangs Nachhaltigkeitsmanagement unter der Leitung von Prof. Dr. Beate Zimpelmann und Prof. Dr. Winfried Osthorst.   **Thema der Podiumsdiskussion** „Sozial gerechte Wärmewende: Herausforderungen identifizieren – Hürden überwinden“ **Datum** Donnerstag, 25. April 2024, 18.00 Uhr **Referent:innen:** • Mag. **Barbara Ruhsmann** arbeitet in den Themenbereichen Partizipation und Innovatives Bauen und Energie bei der **Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT)** mit Sitz in Wien. Hier verantwortet sie u.a. die organisatorische Leitung des „Klimarats der Bürgerinnen und Bürger“, die Konzeption und Durchführung von Vor-Ort-Sanierungsberatungen in Kommunen sowie die Moderation zahlreicher Workshops im Bereich Bauforschung, Energie und Klimaschutz. www.oegut.at • Dr. **Aribert Peters** ist 2. Vorsitzender und Gründer des Vereins **„Bund der Energieverbraucher“** mit Sitz in Unkel bei Bonn. Nach dem Studium der Physik und Promotion in Stadt- und Regionalplanung lehrte er an der TU Berlin und war u. a. für die Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung tätig. Im Jahr 1987 gründete er den Bund der Energieverbraucher, ein bundesweit tätiger Verein zum Schutz der Interessen von privaten Verbraucher:innen bei der Energieversorgung. Er ist Herausgeber des Vereinsblatts „Energiedepesche“. www.energieverbraucher.de • Diplom-Wirtschaftsingenieurin **Emöke Kovac** mit den Schwerpunkten Energie- und Umweltmanagement dozierte an der Europa-Universität in Flensburg in den Fächern Energie- und Umweltpolitik. Zudem arbeitete sie im Thema Environmental, Social and Corporate Governance (ESG) und dem Nachweis der Einhaltung von Sozial- und Umweltstandards in Unternehmen. Als Genossin der **Boben Op Nahwärme eG** aus dem Schleswig-Holsteinischen Hürup bietet sie Beratung im Rahmen des Sanierungs-managements an. Die Boben Op Nahwärme eG (platt: „oben auf“) bietet ihren Mitgliedern Nahwärmeversorgung aus regional erzeugten Hackschnitzeln, die Einbindung saisonal gespeicherter Solarthermie und einer Großwärmepumpe ist in Planung. www.bobenop-nahwärme.de **Anmeldung** Die Anmeldung zur Veranstaltung ist bis zum 24. April 2024 per E-Mail an [afranke@stud.hs-bremen.de] möglich. Einladungen zur Podiumsdiskussion (per Zoom) werden rechtzeitig vor der Veranstaltung an die Anmeldeadresse verschickt. **Kontakt:** Arne Franke Interdisziplinäres Nachhaltigkeitsmanagement M.Sc. Hochschule Bremen [afranke@stud.hs-bremen.de] +49 - 421 - 47 87 92 92
  • Lisa Kinne Kostenloser Summit in Berlin zum Thema BNE und Circular Economy/Cradle to CradleWorum geht es? **https://c2c.ngo/event/c2c-summit-bildung/** Wir brauchen einen gesamtgesellschaftlichen Wandel, um mit den Krisen unserer Zeit umzugehen und die globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Ein auf diesen Wandel ausgerichtetes Bildungssystem spielt eine entscheidende Rolle, um zentrale Themen und Kompetenzen zu vermitteln und Kinder und Jugendliche zum Handeln zu befähigen. Eines dieser Themen ist Cradle to Cradle (C2C) als Ansatz für eine echte Kreislaufwirtschaft. C2C hilft dabei, viele Nachhaltigkeitsdilemmata durch eine ganzheitliche Perspektive aufzulösen und soziale, ökologische und ökonomische Aspekte miteinander zu verbinden. Was passiert? Beim C2C Summit im Beethoven-Gymnasium Berlin bringen wir unter dem Motto “Bildung von morgen läuft rund” Bildung für nachhaltige Entwicklung und Circular Economy-Ansätze zusammen. Wir schauen gemeinsam auf aktuelle Rahmenbedingungen und die Umsetzung von BNE an Schulen, zeigen methodische und inhaltliche Praxisbeispiele für C2C in Bildungseinrichtungen und diskutieren über gesunde Lernräume, Zukunftsberufe und Unterrichtsformen für den Wandel. Für wen? Der Summit richtet sich an Lehrkräfte und Multiplikator* innen aus verschiedenen Bildungskontexten. Hier können Sie ins Thema eintauchen, sich vernetzen und Werkzeuge sowie Methoden für die eigene Bildungsarbeit kennenlernen. Dabei stehen die eigene Handlungsfähigkeit und die Motivation, Cradle to Cradle umzusetzen, klar im Mittelpunkt. Unabhängig von Lehrerfahrung, Fachrichtung und Schulstruktur – gemeinsam erkunden wir, wie unsere Bildungsarbeit zu einer klima- und ressourcenpositiven Zukunft beitragen kann. Die Anmeldung ist noch bis zum 11. April offen!