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  • Jens Herrmann Juli 2024 // Int. Workshop zur Entwicklung im ländlichen Raum für junge Menschen //@Hoher MeißnerVom 13. bis 21. Juli findet der nächste Workshop im Schwalbenthal (siehe HEMEN Projekt) am Hohen Meißner statt. Interessierte können sich für den kostenlosen Workshop nun auf der Website des Veranstalters solar e.V. bewerben: https://solarev.org/blog/Veranstaltung/foster-young-life-in-rural-areas-aus-der-vergangenheit-lernen-fuer-die-zukunft-gestalten-ii/
  • Solarberater-Murg-Hochrhein
  • Arne Franke Klimaschutz und Armut: Wie gerecht ist die Wärmewende? Hochschule Bremen lädt zur digitalen Podiumsdiskussion**Die Hochschule Bremen (HSB) thematisiert am 25. April die nachhaltige Transformation des Wärmesektors auf einem digitalen Podium. Unter dem Titel „Sozial gerechte Wärmewende: Herausforderungen identifizieren – Hürden überwinden“ sprechen Barbara Ruhsmann von Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT), Aribert Peters vom Bund der Energieverbraucher und Emöke Kovac von der Boben Op Nahwärme eG über ihre Arbeit. Die Anmeldung für die digitale Podiumsdiskussion ist ab sofort per E-Mail möglich.** Der Wärmesektor steht vor einer grundsätzlichen Transformation. In der Europäischen Union ist Deutschland mit weiten Abstand führend bei der Emission von Klimagasen . Die Bereitstellung von Strom und Energie verursacht etwa 40 Prozent der deutschen Treibhausgas-Emissionen. Die Notwendigkeit, die Menschen CO2-neutral mit Energie und Wärme zu versorgen wird vor dem Hintergrund der Klimawandels zu einer zentralen Aufgabe. Neben der technischen Verfügbarkeit von nachhaltigen Wärmeträgern gilt es ebenso die Mitnahme von großen Teilen der Bevölkerung zu berücksichtigen. Laut des aktuellen Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbands gelten in Deutschland mehr als 14 Millionen Menschen (16,8 Prozent) als arm. Sie unterschreiten die Armutsschwelle und können die alltägliche Versorgung mit Grundgütern bei steigenden Preisen immer schwerer bewerkstelligen. Umso wichtiger ist es, dass den Menschen unabhängig vom Einkommen den Zugang zu CO2-armer Wärme und Energie zu ermöglichen. Auf dem HSB-Podium wird unter anderem die Frage „Ist die Wärmewende sozial gerecht?“ beantwortet. Die eingeladenen Referent:innen kommen aus der überparteilichen Vernetzung und Kommunikation, dem Verbraucherschutz sowie der Wärmeerzeugung. Sie bringen unterschiedliche Perspektiven in die Diskussion ein. Die Organisation der Podiumsdiskussion liegt beim zweiten Semester des Interdisziplinären HSB-Masterstudiengangs Nachhaltigkeitsmanagement unter der Leitung von Prof. Dr. Beate Zimpelmann und Prof. Dr. Winfried Osthorst.   **Thema der Podiumsdiskussion** „Sozial gerechte Wärmewende: Herausforderungen identifizieren – Hürden überwinden“ **Datum** Donnerstag, 25. April 2024, 18.00 Uhr **Referent:innen:** • Mag. **Barbara Ruhsmann** arbeitet in den Themenbereichen Partizipation und Innovatives Bauen und Energie bei der **Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT)** mit Sitz in Wien. Hier verantwortet sie u.a. die organisatorische Leitung des „Klimarats der Bürgerinnen und Bürger“, die Konzeption und Durchführung von Vor-Ort-Sanierungsberatungen in Kommunen sowie die Moderation zahlreicher Workshops im Bereich Bauforschung, Energie und Klimaschutz. www.oegut.at • Dr. **Aribert Peters** ist 2. Vorsitzender und Gründer des Vereins **„Bund der Energieverbraucher“** mit Sitz in Unkel bei Bonn. Nach dem Studium der Physik und Promotion in Stadt- und Regionalplanung lehrte er an der TU Berlin und war u. a. für die Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung tätig. Im Jahr 1987 gründete er den Bund der Energieverbraucher, ein bundesweit tätiger Verein zum Schutz der Interessen von privaten Verbraucher:innen bei der Energieversorgung. Er ist Herausgeber des Vereinsblatts „Energiedepesche“. www.energieverbraucher.de • Diplom-Wirtschaftsingenieurin **Emöke Kovac** mit den Schwerpunkten Energie- und Umweltmanagement dozierte an der Europa-Universität in Flensburg in den Fächern Energie- und Umweltpolitik. Zudem arbeitete sie im Thema Environmental, Social and Corporate Governance (ESG) und dem Nachweis der Einhaltung von Sozial- und Umweltstandards in Unternehmen. Als Genossin der **Boben Op Nahwärme eG** aus dem Schleswig-Holsteinischen Hürup bietet sie Beratung im Rahmen des Sanierungs-managements an. Die Boben Op Nahwärme eG (platt: „oben auf“) bietet ihren Mitgliedern Nahwärmeversorgung aus regional erzeugten Hackschnitzeln, die Einbindung saisonal gespeicherter Solarthermie und einer Großwärmepumpe ist in Planung. www.bobenop-nahwärme.de **Anmeldung** Die Anmeldung zur Veranstaltung ist bis zum 24. April 2024 per E-Mail an [afranke@stud.hs-bremen.de] möglich. Einladungen zur Podiumsdiskussion (per Zoom) werden rechtzeitig vor der Veranstaltung an die Anmeldeadresse verschickt. **Kontakt:** Arne Franke Interdisziplinäres Nachhaltigkeitsmanagement M.Sc. Hochschule Bremen [afranke@stud.hs-bremen.de] +49 - 421 - 47 87 92 92
  • Jochen Heidenreich
  • Kerstin L Workshop-Reihe: Frauen* hoch hinaus! Solar-Selbstbau und Perspektiven für Frauen*Am 17. April beginnt die neue [Workshop-Reihe für Frauen*](https://www.energiegenossenschaften-gruenden.de/workshop-reihe-frauen-hoch-hinaus-solar-selbstbau-und-perspektiven-fuer-frauen.html) des Netzwerks Energiewende Jetzt e.V. und SoLocal Energy e.V. Verschiedene Online-Angebote sowie Praxisworkshops vor Ort in Stedorf bei Bremen, Heidelberg und Kassel bieten an Photovoltaik interessierten Frauen* die Möglichkeit, Wissen über Solar-Selbstbau zu erwerben oder zu vertiefen, selbst unter Anleitung PV-Anlagen zu bauen, eigene Projekte zu entwickeln und sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen. Die Workshop-Reihe ist Teil des [Projekts Frauen* für die Energiewende](https://www.energiegenossenschaften-gruenden.de/neues-projekt-frauen-fuer-die-energiewende-solarselbstbau.html). Alle Informationen findet Ihr im [Flyer](https://www.energiegenossenschaften-gruenden.de/fileadmin/user_upload/Frauen_fuer_die_Energiewende/Flyer_Workshop-Reihe-_Frauen_hoch_hinaus.pdf). Wir freuen uns sehr, wenn Ihr die Veranstaltungsinformation in Euren Netzwerken teilt! Sonnige Grüße aus Potsdam Kerstin
  • bewirk Team Jetzt in die bewirk Netzwerk Karte eintragen!Ihr habt euch mehr Sichtbarkeit gewünscht und jetzt ist sie da! Die Netzwerk-Karte unter: https://bewirk.sh/netzwerk/ Die Netzwerk-Karte befindet sich aktuell im Aufbau. Damit die Vielfalt der Solar-Initiativen in Schleswig-Holstein sichtbar wird, brauchen wir nun eure Hilfe. Tragt euch jetzt in die Karte ein unter: https://bewirk.sh/mitmachen/ Wenn ihr habt, könnt ihr gern auch ein Foto und/oder Logo nachreichen.
  • Solarcamp for Future Neckar
  • Solarwichtel - Nutzen Sie den Strom Ihres Balkonkraftwerks selbst, wo auch immer Sie wohnen. Deutschlandweit. Automatisiert.
  • SolarScout-Steuerkreis
  • Bernhard Seitz Solarpartys und KE Lüneburg Solarer Aufbruch in Lüneburg Teil 3Nun gehen die sechs ehrenamtlich arbeitenden Solarbotschafter mit ihrem Trägerverein, dem Solarenergieförderverein Deutschland, in die dritte Runde des Bürger:innendialogs „Solarer Aufbruch in der Region Lüneburg“: drei prall gefüllte Stunden mit einem vielfältigen Workshopangebot zu Photovoltaik auf Mehrfamilienhäusern, Balkonsolaranlagen, Gewerbe, zu PV&Denkmalschutz, Dachsanierung und Wärmepumpe. Zwölf verschiedene Workshops, mehrere Infostände und genügend Zeit zum weitergehenden Austausch von Fachwissen und Ideen, knüpfen von Kontakten und Adressieren von Stolperfallen und Baustellen. Jede(-r) Interessierte kann hier mitwirken und sich kostenlos anmelden – aber ohne Anmeldung kein Zutritt zur Veranstaltung! Anmeldungen im Zeitraum vom 07.02.-24.02.24 unter [solarpartys-lueneburg@posteo.de](https://) Interessierte erhalten dann die genauen Adressdaten der Veranstaltung. Weitere Infos unter: https://padlet.com/solarpartys/lueneburg
  • Jule Ette Die Hansestadt Lüneburg organisiert einen Klima-Marathon (Klimathon) – Macht mit!Klimaschutz ist wie ein Marathon ein „Langstreckenlauf“: es gilt, durchzuhalten, Durststrecken auszuhalten und stets das Ziel im Blick zu behalten. Vom 05. Februar bis zum 17. März 2024 findet in Lüneburg ein Marathon der ganz besonderen Art statt: Der „Klimathon“ ist ein app-basierter Wettbewerb, der in Anlehnung an einen Marathon über einen Zeitraum von 42 Tagen stattfindet (https://www.2zero.earth/dashboard/lueneburg). Alle Teilnehmenden können ihren persönlichen Klimaschutz direkt im Alltag umsetzen und ihren CO₂-Fußabdruck reduzieren. In sechs verschiedenen Disziplinen werden über 80 „Klima-Challenges“ angeboten und jede einzelne spart CO₂ ein. Alle Teilnehmenden haben die Möglichkeit, die für sie passenden Challenges auszusuchen und umzusetzen. Wie viel CO₂ eingespart wird, verraten die Punkte, die man für die Umsetzung der jeweiligen Challenge erhält. Die Teilnahme erfolgt per Handy über die 2zero-App, die für Lüneburg freigeschaltet wird. Man kann sowohl als Einzelperson als auch im Team mitmachen. Die Herausforderung ist es, so viele Punkte zu sammeln, sprich CO2 einzusparen, wie möglich. Ab einer bestimmten Punktzahl kann man an der Verlosung verschiedener Gewinne, die von regionalen Sponsoren zur Verfügung gestellt werden, teilnehmen. Für Teams und Einzelpersonen wird es verschiedene Gewinne geben (z.B. Gutschein für eine Kanutour für ein Team, einen Solarrucksack für eine Einzelperson). Die Gewinne werden zeitnah in der App und unter https://www.2zero.earth/dashboard/lueneburg vorgestellt. Die Teilnahme ist natürlich kostenlos. Wir würden uns freuen, wenn Ihr im Team oder als Einzelperson dabei seid! Teilt die Infos zum Wettbewerb gerne über Eure Netzwerke um möglichst viele Lüneburger:innen für diesen Wettbewerb zu begeistern! Bei Fragen meldet Euch gerne bei der Hansestadt Lüneburg, Bereich Klimaschutz, Dr. Karina Hellmann (Tel: 04131- 309 3418, Email: karina.hellmann@stadt.lueneburg.de) oder bei mir. Herzliche Grüße Jule
  • Netzwerk Solarinitiativen SH
  • Solarcamp for Future Köln_Bonn
  • Solarcamp for Future Berlin
  • MichaEL Biogas und Wasserstoff: keine Lösung für die klimaneutrale Wärmeversorgung der KommunenAuf den ersten Blick erscheint der Ansatz für Kommunen so nachvollziehbar wie attraktiv, denn er suggeriert: die vorhandenen Erdgasleitungen können weiter genutzt werden, in vielen Häusern können die Brenner im Keller und die Thermen an den Wänden weiter betrieben werden. **[Fallstudie](https://de.scientists4future.org/biogas-und-wasserstoff-keine-loesung-fuer-die-klimaneutrale-waermeversorgung-der-kommunen/)**: Ist kommunale Energieversorgung mit Biogas und grünem Wasserstoff wirtschaftlich und möglich? https://de.scientists4future.org/biogas-und-wasserstoff-keine-loesung-fuer-die-klimaneutrale-waermeversorgung-der-kommunen/ Die Umstellung auf **Biogas** erfordert im vorgelegten Szenario, in Zukunft 48 % der Ackerfläche einer Kommune mit Silomais zu bebauen. Dadurch stände zukünftig kaum noch Fläche für den Futtermittelanbau zur Verfügung. Auch ist Biogas aufgrund der Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft nicht klimaneutral, zudem ist die Maisernte abhängig von der Verfügbarkeit von Grundwasser für die Bewässerung. Die Umstellung auf grünen **Wasserstoff** erfordert hohe Investitionen in zusätzliche Stromerzeugung mit Wind oder Solar, Elektrolyseanlagen, einen Wasserstoffspeicher und überall dort neue Heizthermen, wo diese nicht wasserstofftauglich sind. Aufgrund der geringen Energiedichte von Wasserstoff im Vergleich zu Erdgas kann es auch notwendig werden, das Gasnetz auszubauen.
  • JoachimWeiler-|-intBegleitung
  • Solar Camp Halle
  • Solarcamp for Future Darmstadt
  • Solarcamp for Future
  • SolarCamp Oldenburg
  • Wohnprojekt Scheune
  • Technik-Balkon-Solar-Support
  • Holzländer Rückblick auf den Stammtisch vom 4. SeptemberLiebe Interessierte, wir möchten vor allem auch all denen, die nicht beim Stammtisch dabei sein konnten, die Möglichkeit geben, auf dem Laufenden und mit unseren Anliegen und Angeboten verbunden zu bleiben. In aller Kürze: 1. 15 Teilnehmende in weitgehend anderer Zusammensetzung zum ersten Stammtisch 2. Anliegen von Teilnehmenden: - Projekt InsektA (RAG) sucht öffentliche Flächen zur Renaturieren und insektenfreundlichen Gestaltung - Mitstreiter:innen für Solarpunk-Filmabende in Jugendclubs gesucht - dreiteiliges Austauschformat "the week" findet im Winter statt 3. Vorstellung der Idee eines Mitmach-Festes 2024 4. Vorschlag zur Gründung eines Referent:innen-Pools für Zukunftsthemen 5. Präsentation zur Verortung der Vision unserer Mitmach-Region im Nachhaltigkeitsbereich 6. gemeinsames Filmerlebnis: "Ernte teilen" weitere Termine, Infos & Ankündigungen: - Permakultur-Stammtisch: [Exkursion nach Pödelwitz](https://wechange.de/project/mitteldeutscher-permakultur-stammtisch/event/september-stammtisch-exkursion-mit-dem-bus-z) (17.9.) - Mitmach-Angebot: "Gemeinsam Ernte verarbeiten" (23.9. im Gymnasium in Stadtroda) - flumen-Veranstaltung: ["Klimakleber, Heizhammer, SUV-Wahn: Worum geht es beim Konflikt um eine lebenswerte Zukunft?"](https://www.flumen.uni-jena.de/klimakleber-heizhammer-suv-wahn-worum-geht-es-beim-konflikt-um-eine-lebenswerte-zukunft/) (21.09.) - ["Fest der Regionen"](https://fest-der-regionen.mitmach-region.org) (Schönsee in Bayern, 29.9.-1.10.) - MMR im Kontakt mit "Neuland-Gewinnen" (Thomas Meier von Schloß Tonndorf, Förderung über 50.000 € in 2025/26 möglich) - MMR im Kontakt zum Forschungsprojekt "ATRAKTIV" der Humbold-Universität Berlin: Beforschung des SHK zu sozialen Innovationen Ausführlicher: (1) Der zweite Stammtisch unserer "Mitmach-Region Saale-Holzland-Kreis" fand am 4. September in den Räumen der Bürgerstiftung in Jena statt. Es waren 15 Personen anwesend, darunter auch einige neue Gesichter, so dass es vergleichsweise wenige Überschneidungen zum ersten Stammtisch in Schlöben gab. (2) Mit der Vorstellungsrunde durften nicht nur alle ihre jeweilige Person und Rolle bzw. ihr Projekt vorstellen, sondern auch sogleich Anliegen, Herausforderungen und Gesuche mit der Runde teilen. Jonas von der RAG nutze die Gelegenheit, um sein Projekt [InsektA ](https://www.rag-sh.de/projekte/insekta)vorzustellen und darauf aufmerksam zu machen, dass Flächen im SHK gesucht werden, die öffentlichkeitswirksam renaturiert und insektenfreundlich gestaltet werden könnten. Dabei ist es herausfordernd, das Ganze wirklich partizipativ und unter Mitwirkung möglichst vieler Menschen zu gestalten, weil die internen Projektrichtlinien eher auf Kommunen und Verwaltungen abzielen. Dennoch wünscht sich Jonas mehr Beteiligungsaktionen! Vielleicht bieten Commons-Public-Partnerships für solche und ähnliche Anliegen einen möglichen Rahmen? ([IASS Potsdam](https://publications.rifs-potsdam.de/rest/items/item_6002376_5/component/file_6002391/content)). Fabian wünscht sich eine Film-Veranstaltungsreihe in Jugendclubs, welche die ["Solarpunk-Bewegung"](https://www.deutschlandfunkkultur.de/die-solarpunk-bewegung-genug-von-der-klima-apokalypse-podcast-dlf-kultur-d5e31986-100.html) bekannter macht und sucht dafür Mitstreiter:innen. Letztere teilt viele Werte, die wir als MMR ebenfalls leben wollen. Julia stellte zudem kurz die Idee von ["the week"](https://www.theweek.ooo) vor - einer dreiteiligen Filmveranstaltung, die vorallem den intensiven Austausch dazu anregen soll, was uns die Zukunft absehbar bringt und wie wir damit umgehen wollen. Voraussichtlich wird es in der dunklen Jahrenszeit dafür ein konkretes Angebot zum gemeinsamen Erleben im SHK geben. (3) Wichtigstes Anliegen des Koordiationskreises war die Vorstellung und Interessensabfrage zur Idee eines Mitmach-Festivals mit Umsetzung in der zweiten Jahreshälfte 2024. Genaueres dazu ist in der beiliegenden Präsentation zu finden. Wir haben uns nun dazu entschlossen, uns zu bewerben. Leider ist die Idee bisher noch recht abstrakt und es fehlt uns vor allem auch noch ein passender Veranstaltungsort, weshalb es einigen Anwesenden noch nicht gleich leicht viel, Zustimmung zu signalisieren und aktive Mitgestaltung anzubieten. Habt ihr Ideen oder Vorschläge für einen möglichen Ort im SHK, den wir anfragen könnten? Wir stellen uns gerade einen Bauern- oder Vier-Seiten-Hof, der an diesem Tag für Teilnehmende zugänglich gemacht werden kann, als möglicherweise passendes Ambiente vor!? Die Idee wird sich nun sicherlich im Prozess konkretisieren und es besteht jederzeit die Möglichkeit, noch mit einzusteigen. Dazu wird es in Kürze ein konkretes Projektteam geben, zu dem ihr auch dazukommen könnt, und das den Prozess transparent und präsent halten wird. (4) Eine weitere Idee, die im Gespräch mit der Klimaschutzmanagerin entstand, ist ein (selbstorganisierter) Referent:innen-Pool für Zukunftsthemen im SHK. Über diese "zentrale und öffentliche Anlaufstelle" soll es allen Menschen im SHK möglich werden, "Expert:innen" und erfahrene Menschen für ihre Bildungsveranstaltungen und -projekte kontaktieren zu können. Die Idee traf auf breite Zustimmung und Unterstützung, so dass es auch dazu in Kürze ein Projektteam geben wird. Wie genau sich der Pool organisiert und gestaltet liegt letztlich in den Händen derer, die sich daran beteiligen und ihn mit Leben füllen wollen. (5) Die letzten Minuten des reich gefüllten und zeitlich sogar überbeanspruchten Stammtischs füllte eine kurze Präsentation des Koordinationsteams, das sich auch mit der Vision der Mitmach-Region beschäftigt hatte. Diese wurde ja beim ersten Stammtisch vorgestellt und es gab eine gewisse Betroffenheit in der Koordination darüber, dass es einerseits kaum Rückmeldungen dazu gab, andererseits jedoch der Eindruck entstand, unsere Vision wirkte zu ambitioniert, hoch gestochen und idealistisch... Auch wenn wir nachvollziehen können, dass das auf die allermeisten Menschen in der Tat so wirken mag, ist sie das aus unserer Perspektive nicht, sondern lediglich das, was es eben braucht, um nicht nur "(etwas) besser", sondern letztlich tatsächlich einmal nachhaltig werden zu können. Die knapp kommentierte Präsentation findet ihr anbei. Ausgehend davon intressieren uns auch eure Visionen: "Wie sieht für euch ein zukunftsfähiger SHK aus? Von wem sollte er gestaltet werden?" Vielleicht können wir beim nächsten Stammtisch am 20. November um 16 Uhr (der Ort folgt) dazu einige Meinungen einsammeln!? Möglicherweise wäre es aber auch eine Idee, einen Austausch dazu in eine eigene, unabhängige Veranstaltung zu packen? (6) Im Anschluss an den Stammtisch machte sich ein Teil von uns auf ins nahegelegene Kino am Markt, um dort den Film "Ernte teilen" gemeinsam zu schauen, der verschiedene Solidarische Landwirtschaften und die generelle Idee dahinter beleuchtet. Im Mittelpunkt des Films standen dabei immer wieder der Zusammenhalt, der durch die Gemeinschaftsprojekte erzeugt wird sowie die oftmals befreiende Wirkung der Landwirt:innen von marktwirtschaftlichen Zwängen... Die Eindrücke konnten direkt nach Filmende auch mit dem Regisseur und Filmemacher im Saal geteilt werden. Zudem war auch Kati Fröhlich vom Jenaer [Unverpackt-Laden](http://unverpackt-jena.de) bei der Gesprächsrunde dabei, die mit ihrem Geschäft seit Kurzem auch ein gemeinschaftsgetragenes Modell ausprobiert - und damit sehr glücklich wirkt. -- Herzliche Grüße euer MMR-Koordinationsteams
  • Ingrid M. Solarcamp for Future: Sprungbrett ins Photovoltaik-HandwerkSteckbrief Solarcamp for Future organisiert in ganz Deutschland zweiwöchige Solarcamps, mit denen Teilnehmende für eine Ausbildung oder Tätigkeit im Photovoltaik-Handwerk motiviert werden. Weitere Infos findest Du hier: https://www.boell.de/de/2023/08/09/solarcamp-future-sprungbrett-ins-photovoltaik-handwerk