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  • AG Solidarwirtschaft
  • innova eG
  • Hans-Gerd Nottenbohm Reform oder Revolution. Karl Marx und Friedrich Wilhelm Raiffeisen im DisputZum gesellschaftspolitischen Thementag mit o.g. Thema lädt die Katholische Akademie für Samstag, den 14.April 2018 in das Haus am Dom in Frankfurt/Main ein. Die Diskussion mit fünf sehr fachkundigen Referenten wird vor dem Hintergrund des 200. Geburtstages der innovativen und nachhaltigen Ideen von Raiffeisen und Marx geführt. Das Programm und die Einladung finden Sie hier: Frankfurt 14 April 2018 Tagung Marx und Raiffeisen
  • Hans-Gerd Nottenbohm Genossenschaften in der solidarischen StadtTagung „Genossenschaften in der solidarischen Stadt“ am Freitag, den 09.11.2018 in Dortmund (Huckarder Straße 10-12, Werkhalle) des Bundesvereins zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e.V. gemeinsam mit dem wohnbund e.V. . Traditionelle und vor allem auch innovative neue Wohnungsgenossenschaften stellen unterschiedliche Wohnprojekte mit sozialen, kulturellen und weiteren urbanen Qualitäten und gemeinwohldienlichen Effekten vor. Das genaue Programm ist derzeit noch in Arbeit und geht Ihnen/Euch in der nächsten Zeit zu.
  • Hans-Gerd Nottenbohm Genossenschaften für gemeinschaftliches Wohnen erfolgreich gründenGenossenschaftliche Projekte des gemeinschaftlichen Wohnens und für soziale Aktivitäten im Quartier sind zunehmend gefragt. Zum Gelingen braucht es jedoch praktisches Wissen zur Gründung einer Genossenschaft sowie über die Schritte von der Konzeptentwicklung bis zur Eintragung einer Genossenschaft. Im Seminar der Paritätischen Akademie NRW und der innova eG am 10. und 11. Oktober 2019 in Köln lernen Sie die wichtigen Anforderungen dafür gepaart mit vielen Gründungshilfen und –werkzeugen kennen. Das Programm und die Bedingungen finden Sie hier:
  • Burghard Flieger Seminar Wohnungsgenossenschaften gründen 26. – 27.11.2018, StuttgartGemeinschaftlichen Wohn- und Immobilienerwerb und Nutzung im Stadtteil organisieren - Quartiergenossenschaften erfolgreich gründen Die gemeinschaftliche Selbsthilfe in der Rechtsform der Genossenschaft erlebt aktuell eine Renaissance. Dies gilt besonders für Projekte des gemeinschaftlichen Wohnens und für soziale Aktivitäten im Quartier. Genossenschaftliche Lösungen eignen sich im besonderen Maße für Konzepte gemeinschaftlichen Handeln einhergehend mit Immobilienerwerb. Erste Leitfäden, Tagungen und zahlreiche Neugründungen sind die Folge. Erfreulicherweise gibt es vereinzelt auch finanzielle Unterstützung für sozial- bzw. wohnungsgenossenschaftliche Konzepte. Zeitraum und Ort: 26. – 27.11.2018, Stuttgart Kosten: 270,00 € für Mitglieder, sonst 310,00 € inkl. Verpflegungspauschale
  • Hans-Gerd Nottenbohm Teilhabe und Teilnahme. Zukunftspotenziale der Genossenschaftsidee. Evangelischer RaiffeisenkongressAnlässlich des 200. Geburtstages von Friedrich Wilhelm Raiffeisen lädt die Evangelische Akademie im Rheinland gemeinsam mit vier weiteren Veranstaltern zum interdisziplinären Raiffeisen-Kongress mit dem Titel „Teilhabe und Teilnahme. Zukunftspotenziale der Genossenschaftsidee“ für den 18. und 19.Juni 2018 nach Bonn ein. In fünf Themensträngen diskutieren Fachleute aus Wissenschaft, Ökonomie und Genossenschaftspraxis über die Zukunft der Entwicklung der Genossenschaftsidee. Der Diskussionsschwerpunkt liegt auf neueren Entwicklungen von Genossenschaften, vor allem im sozialwirtschaftlichen Bereich und weiteren Formen nachhaltigen und selbstbestimmten Wirtschaftens. Das Programm, die Konditionen für die Teilnahme und das Anmeldeformular finden Sie im Anhang.
  • Hans-Gerd Nottenbohm Quartiergenossenschaften erfolgreich gründenGemeinschaftlichen Wohn- und Immobilienerwerb und Nutzung im Stadtteil organisieren - Die gemeinschaftliche Selbsthilfe in der Rechtsform der Genossenschaft erlebt aktuell eine Renaissance. Dies gilt besonders für Projekte des gemeinschaftlichen Wohnens und für soziale Aktivitäten im Quartier. Genossenschaftliche Lösungen eignen sich im besonderen Maße für Konzepte gemeinschaftlichen Handeln einhergehend mit Immobilienerwerb. Erste Leitfäden, Tagungen und zahlreiche Neugründungen sind die Folge. Erfreulicherweise gibt es vereinzelt auch finanzielle Unterstützung für sozial- bzw. wohnungsgenossenschaftliche Konzepte. 26.–27.11.2018, Stuttgart https://www.akademiesued.org/bildungsangebote/detail/seminar/3330823/gemeinschaftlichen-wohn-und-immobilienerwerb-und-nutzung-im-stadtteil-organisieren-quartiergenossenschaften-erfolgreich-gruenden.html
  • Hans-Gerd Nottenbohm Sozialgenossenschaften als Akteure der Regionalentwicklung, Online-VeranstaltungZu diesem Thema lädt der Bundesverein zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e.V. am Mittwoch, den 29.09.2021 von 16.00 Uhr – ca. 17.30 Uhr ein. Sozialgenossenschaften sind wichtige Akteure in regionalen Netzwerken, in denen sie als Promotoren zur Mobilisierung lokaler und regionaler Ressourcen beitragen. Sie helfen, Infrastrukturen zu erhalten, auszubauen oder überhaupt erst bereitzustellen. Dr. Johannes Blome-Drees, M.Sc. Simon Micken und M.Sc. Joschka Moldenhauer vom Seminar für Genossenschaftswesen der Universität zu Köln zeigen in ihrem Vortrag, welche Leistungen Sozialgenossenschaften zum Erhalt und zur Verbesserung der Lebensgrundlagen und Lebensqualität in strukturschwachen ländlichen Räumen erbringen. Anmeldungen per E-Mail bitte bis zum 27.09.2021 an info@genossenschaftsgedanke.de.
  • Hans-Gerd Nottenbohm Tagung zum Generationenwechsel in Genossenschaften am 7. Juni 2024 in SpeyerWie sichern wir den Generationenwechsel in den genossenschaftlichen Gremien, in unseren Mitglieder- und Beschäftigtenstrukturen, insbesondere auch im ehrenamtlichen Engagement ? Diese Frage geht die Tagung „Junges Engagement trifft auf Erfahrung- Den Generationenwechsel in Genossenschaften lustvoll und erfolgreich gestalten“ am 07. Juni in Speyer nach. Veranstalter ist der Bundesverein zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e.V in Kooperation mit dem Ministerium der Finanzen und dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitales Rheinland-Pfalz , Anmeldung unter info@genossenschaftsgedanke.de, Das Programm im Anhang
  • Hans-Gerd Nottenbohm Genossenschaften für das GemeinwohlIn diesem Jahr werden uns als innova und im Bundesverein zur Förderung des Genossenschaftsgedankens u.a. verstärkt dem Thema Genossenschaften und Gemeinwohl widmen. In diesem Kontext wollen wir heute auf unsere Veranstaltung "Genossenschaften für das Gemeinwohl“ : Neugründungen an der Schnittstelle zur Zivilgesellschaft" aufmerksam machen. Sie findet am 01.03.2021 ab 16 Uhr statt. Referentin ist Marleen Thürling, M.A., die seit langem zu dem Thema forscht, u.a. auch am Institut für Genossenschaftswesen der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie arbeitet im Vorstand des Bundesvereins zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e.V. mit, der mit seinen Aktivitäten das Anliegen kooperationsbereiter Neugründer unterstützt, die genossenschaftliche Organisationsform zu wählen und zu nutzen. Er bietet Interessierten die Möglichkeit, den Genossenschaftsgedanken zu vermitteln und weiterzuentwickeln. Weitere Informationen unter www.genossenschaftsgedanke.de. Anmeldung zum Vortrag per E-Mail unter info@genossenschaftsgedanke.de. Bitte frühzeitig, spätestens bis 22. Februar 2021 anmelden, da aus technischen Gründen die Anzahl der Teilnehmer_innen auf 45 begrenzt ist. Ihr erhaltet dann eine Antwort und bei Bestätigung zur Teilnahme auch den Link zum Einwählen bei clickmeeting.
  • Hans-Gerd Nottenbohm Gemeinwohlorientiert wirtschaften mit Genossenschaften am 08.07.2022 in Berlinwir freuen uns sehr, dass wir Sie/Euch nach längerer Zeit wieder zu einer genossenschaftlichen Diskussion in Präsenz einladen können. Es hat sich zu Thematik Gemeinwohlorientierung von Genossenschaften in letzter Zeit ja viel getan- in der genossenschaftlichen Praxis, in Wissenschaft und Forschung wie auch in den Bewegungen der sozialen und solidarischen Ökonomie. Das Programm in der Anlage. - Die Einladung könnt Ihr in Euern Medien und Verteilern gerne weitergeben. Anmeldungen nehmen Sie/nehmt Ihr bitte auf info@genossenschaftsgedanke.de vor; für Teilnehmer:innen, die nicht Mitglied unserer Vereins sind, fällt eine Teilnahmegebühr in Höhe von 60,00 € an, die vorher unser Konto bei der Bank für Sozialwirtschaft einzuzahlen ist.. Vor Ort erhalten Sie/erhaltet Ihr eine Teilnehmerbescheinigung mit dem Datum der Überweisung der Teilnehmergebühr. Wir freuen uns auf Sie/Euch und auf eine lebendige Diskussion Wenn Sie den Genossenschaftsgedanken stärken möchten – werden Sie Mitglied unseres Vereins ! – Satzung, Beitragsordnung und Beitrittsformular finden Sie hier : http://genossenschaftsgedanke.de/mitglied-werden/
  • Hans-Gerd Nottenbohm Nachhaltiges Wirtschaften stärken: Netzwerktreffen ostdeutscher Bürgergenossenschaften, 6.-7. Oktober 2022 in OranienburgBürgergenossenschaften nehmen immer stärker an Fahrt auf, besonders auch in den ostdeutschen Bundesländern. Die Veranstaltung soll einen Beitrag dafür leisten, die genossenschaftlichen Potenziale bürgerschaftlichen Engagements sichtbarer zu machen zur Erhaltung oder Neuschaffung wichtiger bedarfsgerechter und zukunftsfähiger Bereiche im Gemeinwesen. Ziel ist es, die öffentliche Daseinsvorsorge zu flankieren und mehr Bürgergenossenschaften insbesondere in den ostdeutschen Bundesländern auf den Weg zu bringen und zu stabilisieren. Die Studie „Bürgergenossenschaften in den neuen Ländern – engagiert für das Gemeinwesen“ im Auftrag des BMWi (https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Publikationen/Studien/studie-buergergenossenschaften-in-den-neuen-laendern.html) und die Praxis zeigen: Das funktioniert nur, wenn engagierte Bürger:innen und kommunale Vertreter im gesamten Entwicklungsprozess gemeinsam an einem Strang ziehen…! Voneinander lernen im gelingenden Erfahrungsaustausch – so wollen wir inspirieren und motivieren. Dazu wird von dem Treffen ein wichtiger Impuls ausgehen und die Vernetzung der Bürgergenossenschaften in verschiedenen Branchen befördern, damit diese ihren nachhaltigen und gemeinwohlorientierten Zielstellungen gut und zunehmend besser gerecht werden können. Zielgruppe: Eingeladen sind vor allem Akteur:innen neuer Bürgergenossenschaften bzw. im Gründungsprozess befindliche Aktive sowie Bürgemeister:innen, kommunale Vertreter:innen und Interessierte aus der Zivilgesellschaft Termin und Ort: 06. und 07.10. 2022 im ORANIENWERK GmbH & Co.KG, Kremmener Str. 43, 16515 Oranienburg Weitere Informationen und Programm: https://genossenschaftsgedanke.de/nachhaltiges-wirtschaften-staerkennetzwerktreffen-ostdeutscher-buergergenossenschaften/
  • Hans-Gerd Nottenbohm Mit Bürgergenossenschaften den ländlichen Raum entwickeln25.05.2023 - 26.05.2023 Die genossenschaftliche Idee erlangte in letzter Zeit vor allem im Bereich der Erneuerbaren Energien neue Popularität. Immer mehr Genossenschaften sichern aber beispielsweise auch die Nahversorgung im Ort, retten den ehemaligen Bahnhof vor dem Verfall oder etablieren Kulturangebote. Welchen Beitrag können Bürgergenossenschaften zur Gemeinwesenentwicklung leisten? Welche Strukturen werden benötigt? Wie funktioniert das Zusammenspiel mit anderen Akteuren im ländlichen Raum? Programm Donnerstag, 25.05.2023 Freitag, 26.05.2023 13:00 Uhr Anreise der Teilnehmer*innen 13:30 Uhr Begrüßung und Eröffnung Dr. Albert Drews, Ev. Akademie Loccum Dr. Kristina Bayer, innova eG, Leipzig Dr. Marleen Thürling, IFG – Institut für Genossenschaftswesen, Humboldt-Universität zu Berlin Jan Kuhnert, Bundesverein zur Förderung des Genos-senschaftsgedankens, BzFdG e.V., Leipzig 13:45 Uhr Impuls: Innovationen in ländlichen Räumen und die Rolle der Genossenschaften Prof. Dr. Markus Hanisch, IFG – Institut für Genossenschaftswesen, Humboldt-Universität zu Berlin 14:15 Uhr Mit Bürger*innen den Ort und die Region entwickeln – Daseinsvorsorge für Wohnen und Soziales Dr. Romy Reimer, Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Hannover 14:45 Uhr Zur Rolle von Dach- und Sekundärgenossenschaften für neue genossenschaftliche Ansätze Vorstellung der Ergebnisse BMBF-Projekt Teilgabe Dr. Carla Young, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin 15:30 Uhr Kaffee und Kuchen 16:00 Uhr Workshops - Best-Practice-Beispiele, Unterstützungs- und Dachstrukturen - Wohnen und Soziales Input: Hans-F. Metzlaff, Nachbarschaftshilfe Hehlenriede eG, Isenbüttel - Energieversorgung Input: Stephanie Müller, Bündnis Bürgerenergie e.V., Berlin - Nahversorgung Input: NN, Dorfladen-Netzwerk, Kirchlinteln-Otersen (angefragt) - Solidarische Landwirtschaft Input: Andrea Klerman, Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V., Siek bei Hamburg - Bürgerbahnhöfe/CoWorking Input: Hans-Albrecht Wiehler, CoWorkLand eG, Hitzacker - Schwimm- und Hallenbäder Input: Rainer Lindenberg, Freibad Hänigsen eG, Uetze 17:15 Uhr Vorstellung der Ergebnisse aus den Workshops anschließend Diskussion 18:30 Uhr Abendessen 19:30 Uhr Get-Together Mehr zum Thema Bürgergenossenschaften übernehmen im ländlichen Raum zunehmend Aufgaben der Daseinsvorsorge. Hier sind viele Angebote nicht mehr profitabel, und für die Betreiber stellt sich die Frage, ob sich die Supermarktfiliale, der Breitband-Internetanschluss oder das Kino lohnt. Auch öffentliche Infrastruktur ist auf dem Rückzug. Das Gemeinwesen weist immer mehr Lücken auf, die u.a. von Genossenschaften gefüllt werden. Beispiele sind die Nahversorgung im Ort mit genossenschaftlichen Läden, die Rettung des ehemaligen Bahnhofs vor dem Verfall oder die Wiederbelebung von Gebäuden wie Theater oder leerstehende Gewerbegebäude mit selbstinitiierten Kultur- und Freizeitangeboten. Forschungen zeigen, dass diese Initiativen zentral sind für die Sicherung von Lebensqualität, sozialem Zusammenhalt, gelebter Demokratie und wirtschaftlicher Stabilität insbesondere in ländlichen Regionen. Dabei sind sie maßgeblich auf bürgerschaftliches Engagement und umfangreiche Unterstützung angewiesen. Gemeinsam ist ihnen eine Ausrichtung des Wirtschaftens auf das Wohl des Gemeinwesens. Gleichzeitig erfordern sie neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Bürger*innen, Staat, Wirtschaft und Wissenschaft, die teilweise erst entwickelt werden müssen. Die Tagung bietet einzelnen Initiativen Raum sowohl für einen qualifizierten Erfahrungsaustausch als auch für den Dialog mit Vertreter*innen neuerer Forschungsansätze sowie passgenauer Unterstützungsstrukturen aus dem politischen und zivilgesellschaftlichen Raum. Gemeinsam erarbeiten alle Akteure Strategien, wie Bürgergenossenschaften im ländlichen Raum zum Wohl von Demokratie und Gemeinwesen gefördert und unterstützt werden können. Sie sind herzlich eingeladen! Dr. Albert Drews, Tagungsleiter, Ev. Akademie Loccum Dr. Kristina Bayer, innova eG, Leipzig Prof. Dr. Markus Hanisch, IFG – Institut für Genossenschaftswesen, Humboldt-Universität zu Berlin PD Dr. Verena Grüter, Akademiedirektorin, Evangelische Akademie Loccum