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  • Helmut Wolman Glossar des WandelsWir haben ein Geschenk bekommen! Ein Gloassar des Wandels: https://glossardeswandels.de/ Entwickelt hat es [Heiko aus Dresden](https://wechange.de/user/22242/). Einfach so, nachdem er durch den Pioniers of Change-Summit das Gefühl hatte, er bräuchte eine Übersicht und Erklärung aller Wandelbegriffe. Er wird nun noch eine Bearbeitungsfunktion entwickeln und dann seid ihr alle gefragt, mit zu helfen, die neuen, unbekannten und wichtigen Begriffe und Namen des Wandels zu beschreiben.
  • Heiko Hoffmann Glossar des Wandels mit KVMHallo liebe Wandelgestaltende, was haltet ihr davon, Begriffe, die in der Wandel-Szene gebräuchlich sind, in einem Glossar zu sammeln und mit der KVM über ein Stickwortsuche zu verknüpfen? Das könnte dann auch ein guter Einstiegspunkt für Leute sein, die den gesellschaftlichen Wandel unterstützen wollen und einen Überblick über bereits bestehende Initiativen suchen. Auf der Seite kann man sich dann erstmal über Begriffe wie Permakultur, Solawi, Gemeinschaftsgarten, Upcycling, Transition Town usw. informieren und die damit verbundenen Ansätze kennenlernen, und gleichzeitig ein Suchergebnis auf der Karte für die gewünschte Region sehen. So etwas scheint es in dieser Form noch nicht zu geben. Ich habe nur ein paar Webseiten gefunden, die auf einer Unterseite ein paar Begriffe und Erklärungen auflisten. Ich würde das dann unter einem eigenen Domain-Namen hosten wollen: glossardeswandels.de Einen funktionsfähigen Testballon dazu habe ich mal mit einem Webbaukasten erstellt, um zu testen wie das Ganze aussehen könnte: https://glossar-des-wandels.000webhostapp.com/ Was meint ihr? Liebe Grüße Heiko
  • Helmut Wolman Jetzt anmelden: Workcamp zur Landwirtschaft von morgenDiese Jahr machen wir Ende August wieder ein Workcamp auf dem Sonnenwaldhof im Schwarzwald und fragen uns, wie viel CO2 der Boden speichern kann, wie #Permakultur designed wird und was artgerechte Tierhaltung ist. https://www.grünblick.de/event-details/nachhaltige-landwirtschaft Für deine Berufswahl mit Perspektive! Teilnahme ist kostenlos. Bis 25 Jahre. ![](https://pbs.twimg.com/media/E4z9wfYXMAUBe9L?format=jpg) Im Workcamp **Nachhaltige Landwirtschaft** in der Lebensgemeinschaft Sonnenwald beschäftigen wir uns mit verschiedenen Formen und Berufen der modernen Landwirtschaft. * [Permakultur](https://glossardeswandels.de/#/?term=Permakultur) * [Regenerative Landwirtschaft](https://glossardeswandels.de/#/?term=Regenerative%20Landwirtschaft) * [Demeter Landwirtschaft](https://glossardeswandels.de/#/?term=Biologisch-dynamische%20Landwirtschaft) und alle Themenbereich der Ernährungs- und [Agrarwende](https://glossardeswandels.de/#/?term=Agrarwende) Gemeinsam entdecken wir das Thema Nachhaltigkeit im Berufsfeld der Landwirtschaft und erfahren alles über moderne Konzepte der ökologischen, zukunftsorientierten Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Flächen. Das Workcamp ist für Jugendliche und junge Erwachsene bis 25 und hat das Ziel, Berufsperspektiven zu öffnen und Ideen zu entwickeln, wie in jedem Beruf nachhaltige Impulse gesetzt werden könne. **Kostenlos**: Die Kosten für die Teilnahme werden über die Projektfördermittel abgedeckt. ### Nachhaltige Landwirtschaft: Sie haben ein eigenes Ministerium, den stärksten Fuhrpark und die süßesten Schutzbefohlenen: LandwirtInnen. Das wohl älteste Berufsfeld seit der Sesshaftwerdung ist heute ein moderner Arbeitsplatz zwischen Ingenieurwesen und Handwerk, in Wind, Wetter sowie hygienischen Kühlräumen und mit Action und Emotionen. Die Landwirtschaft ist der Dreh- und Angelpunkt der Zukunft: Lebensmittelpreise entscheiden über Revolutionen, an dem Umgang mit Küken, Bienen und Kälbchen entscheiden sich Wahlen und der Ackerbau und die Forstwirtschaft könnte die einzige nennenswerte CO2-Senke für den Klimaschutz sein. Vom 25. August bis 1. September findet im Schwarzwald das Workcamp zum Berufsfeld der nachhaltigen Landwirtschaft statt. Auf einem der innovativsten Höfen mit regenerativen Landwirtschaft lernen wir die intelligente Bewirtschaften mit Permakultur, angemessener Milchviehaltung und besuchen umliegende Bauern und soger Metzgerein, um zwänge und Chancen der Lebensmittelwirtschaft zu erkennen. ### Das Arbeitsfeld für AllrounderInnen Das Tätigkeitsfeld der Landwirte ist vielfältig und genauso vielfältig sind die möglichen Arbeitsbereiche, in die du hier jeden Vormittag schauen kannst: regenerative Landwirtschaft permakultur Gemüseanbau Herdenmanagement (Hühner/ Kühe) Offene Werkstatt und Farmmanagement Nachmittags machen wir Exkursionen zu regionalen Erzeugern, Metzgereien, Biohöfen und Energiewirte. #### Grün by default In Workshops und Diskussionen beschäftigen wir uns mit der politischen Dimension sowie den Potentialen einer gut vernetzten Landwirtschaft in regionalen, kooperativen Strukturen. #### Deine Berufung Aber wer bist du? Wo zieht es dich hin? Mit Moving Mountains findest du in einem Berufungscoaching die richtigen Fragen für deinen Lebensweg. ## Programm: #### Mi. 25.8. Anreisetag Ankunft in Schernbach zwischen 16 und 18 Uhr, Zimmerbezug und Kennen lernen #### Tag 1 und 2 Persönliche Interessen und globale Herausforderungen erkennen, mit SDG-Rallay das Gelände erkunden. #### Tag 3 bis 5: Vormittags kannst du in einem der 4 Arbeitsbereiche selbst Hand an legen. Nachmittags machen wir Exkursionen zu Betrieben, Open-Spaces mit deinen Ideen oder laden Referent*innen ein. #### Tag 6: Der letzte Tag bietet dir nochmal die Möglichkeit, im Wandercoaching deinen eigenen Fragen und Impulsen nach zu gehen und in tiefen, gegenseitigen Gesprächen neue Inspiration zu bekommen. #### Tag 7: Nach dem Feedback und einer Abschlussrunde kannst du ab 14 Uhr wieder abreisen. Event: https://wechange.de/group/forum/event/workcamp-im-schwarzwald-landwirtschaft-von-m/
  • Helmut Wolman Gemeinsam kartieren: #MapathonforFuture morgen 30.5. ab 11 UhrLasst uns an Pfingsten alle ForFutures auf eine Karte setzen: Mapathons sind online Kartierungs-Marathons. Wir starten gemeinsam am Sa. 30.5. um 11 Uhr in einer Video-Session, erklären die Funktionen der Karte von morgen und bis zum 1.6. um 12 Uhr kartieren wir alle Regionalgruppen, Firmen, Schulen, Unis und Unternehmen for Future. #Sei dabei! Mehr infos hier: https://www.m4h.network/2020/mapathon-forfuture/ Die Online-Kartierung auf der Karte von morgen ist im Rahmen des [#ForFuturesSummits](https://www.m4h.network) für alles, was Zukunft will: #FridaysForFuture #ParentsForFuture #ArtistsForFuture #ScientistsForFuture #EntrepreneursForFuture #FilmmakersforFuture # und viele mehr... Die Ergebnisse werden am 1. Juni um 13 Uhr im [Glossar des Wandels](https://glossardeswandels.de/mapathonforfuture.php) veröffentlicht. Während des Mapathons wird hier protokoll geschrieben: https://wechange.de/project/karte-von-morgen/document/mapathon-for-future-305/
  • test - was ist was in der digitalen Welt?
  • Helmut Wolman Karten-Iframe auf einer Seite beim betrachen verändernHi Helmut, Ich hätte gleich noch eine technische Frage: weißt du einen Weg, per Javascript die aktuelle Center- und Zoom-Einstellung der Karte abzufragen? Oder könnte man per Skript das aktuelle Suchwort verändern? Wäre schön, wenn ich im Glossar einen Begriff wechsle, wenn dann die Karte ihre aktuelle Einstellung behalten würde. VG Heiko **Antwort von Florian (Softwareentwickler):** Die einzige Möglichkeit, etwas über den Inhalt des Iframes herauszufinden, von außerhalb, ist die Adresse. Das heißt, Du kannst die aktuelle Adresse des Iframes in Javascript abfragen. Mehr geht nicht. Dies wird aus Sicherheitsgründen vom Webbrowser unterbunden. Da aber die Karte die Aktuelle Center-Position und das Zoom-Level und auch den Suchbegriff in die Adresse schreibt, und auch auf Änderungen des Suchbegriffes in der Adresse reagiert, kannst Du natürlich alle Deine Anforderungen durch lesen und ändern der Adresse erfüllen. **Bauchgefühl von Helmut** Damit die Karte beim nächsten Aufruf wieder die gleiche Position hat, müssten wir vermutlich cookies setzen, wo dann die letzte Position abgespeichert wird und beim nächsten Aufruf wieder dorthin zurück springt. Allerdings finde ich es sogar angenhem, dass, selbst wenn ich vorher irgendwo ein Detail aufgerufen hatte, wenn die Karte danach wieder in eine schöne Übersicht zurückspringt... gruß Helmut
  • Gustav Wall Kommunikationsplattform d!sc-pit (Projetkphase)Diaspora-Netzwerk und mehr ... in einer EMail-Antwort an mich vom 12.11.2016 hat Marc meiner These, Prognose On 12.11.2016 14:38, Gustav Wall wrote: > Transparenz/Intransparenz, Geheimhaltung, Datenschutz werden zunehmend > mehr an Bedeutung gewinnen, je umfangreicher die Projekte werden - mMn. zugestimmt. Ich bin der Meinung, dass die Zukunftsfähigket der Wandelbewegung insgesamt und die Trag-/Lebensfähigkeit einzelner Projekte entscheidend davon abhängen, ob die Akteure der Wandelbewegung es schaffen: - aus der Informationsflut - auch bei der Kommunikation von Akteuren der Wandelbewegung untereinander - jeweils die relevante Informationen herausfiltern - diese Auswahl dann optimal gewichten, sortieren, ordnen - agile Entscheidungsstrukturen auf allen Ebenen der Wandelbewegung konzipieren, realisieren, effizient anwenden, ständig verbessern. Die jetzige Entscheidungsroutine, wo bspw. im frekonale e.V. relevante Entscheidungen meistens im Plenum in den Montags-Telefonkonferenzen getroffen werden, ist m.E. zu hinterfragen. Im Idealfall hätten die Akteure der Wandelbewegung bereits jetzt eine Lösung wie d!sco, um der Informationsflut Herr zu werden. Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, wie könnte man d!sco einsetzen, wenn die Lösung fertig ist. Herausgekommen ist die d!sc-pit-Kommunikationsplattform. d!sc-pit ist auf einer Micro-SD-Karte gespeicherte Lösung für eine zeitsparende überwachungsarme Kommunikation. Zu der Interpretation der Abkürzung "d!sc-pit" s. https://tree.taiga.io/project/happypony-my-personell-disc-pit-diaspora-network/wiki/glossar-abkurzungen. Hier https://tree.taiga.io/project/happypony-my-personell-disc-pit-diaspora-network/wiki/ habe ich das d!sc-pit-Konzept detailliert beschrieben. Unter https://wechange.de/project/platform-cooperativism-project-1/poll/mein-personliches-dsc-pit-diaspora-netzwerk/ kannst du abstimmen, ob du Interesse hast, an einer Präsentation, die ich per Telefonkonferenz ggf. anbiete, teilnehmen.
  • Helmut Wolman Muster Formulieren zur WissensdokumentationAuf dem m4h-Lab 2019 haben wir MacherInnen-Teams gegründet, die von innen und von außen (Schulanfragen...) angefragt werden können. https://wechange.de/project/m4h-lab-bildung-bewusstein-forschun/document/schnittstelle-offentlich-themenraum-intern/ Nun ist die Frage, wo und wie diese Teams ihr Wissen/ Erfahrung dokumentieren, veröffentlichen und wie sie sich intern vernetzen. Wie macht ihr das? Was sind eure bisherigen Systeme/Plattformen/ Muster? Wir haben bisher in unserem Netzwerk folgende Plattformen * https://bildungsagenten.org/category/bildungskoffer/ wird bisher genutzt im Bildungsbereich für alles rund um Wandel und globale Gerechtigkeit. Typisches Muster wäre z.B. dieser Workshop zur Karte von morgen: https://bildungsagenten.org/kartiere-deine-zukunft/ (Also: Kurzeinführung, Beispielhafter Workshopablauf (in Tabellenform), Hintergrundinfos (Text mit Bildern), Karten-Iframe mit Praxisbeispielen für Lösungen (vonmorgen.org), Ähnliche Methoden und Konzepte, Materialien zum Download (über box.com - wäre geil, wenn hier jemand ein Nextcloud-iframe entwickelt), Workshopanfragen (Kontakt zu ReferentInnen, ggf. mit Karte des wechange-Projektes des MacherInnen-Teams) * https://www.ökoligenta.de/ Wird bisher für Pressmitteilungen und Texte genutzt * http://glossardeswandels.de/ Eignet sich zur Begriffsdefinition, aber nicht für lange TExte und Erklärungen, können aber von dort vernetzt werden * http://makers4humanity.de/ Auf der Makersseite können wir natürlich alles hochladen und beschreiben. Geht aber evtl. etwas unter, weil es auch eine Veranstaltungsplattform und nicht eine reine Wissensdatenbank ist. * https://wechange.de Hierrüber können sich die MacherInnen Teams gut vernetzten. Für die Öffentlichkeit ist es aber nicht zumutbar, die Pads für Lösungen zu durchsuchen. Was wären eure Favoriten, habt ihr weitere Ideen?
  • Helmut Wolman Kooperation mit refillLiebe RegionalpilotInnen Nein, zum Glück ist es kein Spam sondern der Beginn einer wundervollen Kooperation. Einige haben mich schon gefragt, warum täglich bis zu 500 neue Einträge auf der Karte erscheinen, die alle mit #refill und #leitungswasser markiert sind. #Refill ist eine große Bewegung, gestartet von Stephanie Wiermann in Hamburg, die um Plastikmüll zu vermeiden, Läden dazu motivieren, dass Menschen ihre mitgebrachten Flaschen kostenlos befüllen können: https://glossardeswandels.de/#/?term=Refill
  • Heiko Hoffmann Open Data PortaleHallo miteinander, ein wichtiger Aspekt einer zukunftsfähigen Stadt ist denke ich, dass aktuelle kommunale Daten in leicht zugänglicher und zusätzlich auch maschinenlesbarer Form veröffentlicht werden. Dafür haben viele Städte bereits sogenannte Open Data Portale eingerichtet. Die Portal-Seiten, die ich gefunden habe, habe ich jetzt mal in einem kleinen "Mapathon" auf der Karte von morgen ergänzt unter den Hashtags #civictech und #opendata. Eine Übersicht gibt es hier: https://glossardeswandels.de/#/?term=Civic%20Technology Liebe Grüße Heiko
  • Katharina Ebinger Ein gutes Leben für alle! Neues Suffizienz-Poster erschienenDie Broschüre „Ein gutes Leben für alle! Eine Einführung in Suffizienz“ von BUNDjugend und BUND Baden-Württemberg wurde kürzlich durch ein Poster mit einer Sketchnote und einem Wimmelbild ergänzt. Das Poster unterstützt einen Einstieg in die Thematik bei Workshops, Infoständen und Co. **Was ist eine Sketchnote?** Eine Sketchnote ist eine visuelle Notiz und perfekt geeignet, um komplexe Sachverhalte anschaulich und kompakt darzustellen. Bilder werden um ein Vielfaches schneller erfasst als Worte und erzeugen sofort Emotionen. So sind Inhalte besser verständlich und viel leichter zu merken. In der Sketchnote werden die Fragen „Was ist Suffizienz? Warum ist Suffizienz notwendig? Wozu Suffizienzpolitik? Wie geht Suffizienz in der Praxis? Welche Chancen birgt Suffizienz?“ beantwortet. Ergänzt wird die Sketchnote durch ein Glossar, dass die wichtigsten Begriffe rund um die sozial-ökologische Transformation kurz und einfach erläutert. **Wie kann man mit dem Poster arbeiten?** Der Sketchnote-Teil des Posters kann gut für einen Einstieg ins Thema genutzt werden, z.B. kein Beamer zur Verfügung steht. Es kann auch als Grundlage für ein Graphic Recording, d.h. eine grafische Live-Mitschrift, genutzt werden. Auch bei Infoständen ist es ein Blickfang und kann zu Gespräche hinführen. Das Wimmelbild kann als Inspiration für narrative und kreative Methoden genutzt werden. Das Poster ist sowohl für die Jugendarbeit als auch Erwachsenenbildung geeignet. Für zusätzliche Informationen kann die zugehörige Broschüre verwendet werden. **…Suffizienz, was war das doch gleich?** Bei Suffizienz handelt es sich weder um eine Herzkrankheit noch um eine neue religiöse Ausrichtung, sondern um eine Auseinandersetzung mit der Frage, wieviel wir wirklich brauchen und wann es „genug“ ist – individuell, in Politik und Gesellschaft. Das Wort kommt von lat. „sufficere“ – ausreichen. **Wo bekommt man das Poster?** Das Poster steht kostenlos digital zur Verfügung (www.bund-bawue.de/sketchnote) und kann gedruckt (A1) für 2 Euro zzgl. Porto hier bestellt werden: bund.service-gmbh@bund.net Die Broschüre inkl. Poster kann für 3 Euro zzgl. Porto bei derselben Adresse bestellt werden.
  • Helmut Wolman Stichworte vom heutigen Webinar* Über 15 Teilnehemde vom Bodensee, aus Emmendingen und aus ganz Deutschland und Österreich waren dabei. * wirundjetzt am Bodensee https://wirundjetzt.org/wirtschaft-und-geld/ * Was ist die Karte von morgen, Grundidee, Mission und Ziele: https://blog.vonmorgen.org #### Los gehts: Karten von morgen entdecken: 15 min. Erklären -> https://kartevonmorgen.org/ Dann selber ausprobieren: 1. Finde den nächsten Weltladen und den nächsten Bioladen von deinem Haus aus! https://blog.vonmorgen.org/anleitung/ 2. Kartiere eine Initiative, die es noch nicht gibt, inkl. Titelbild! (Nutze dabei sinnvolle Hashtags: https://blog.vonmorgen.org/prominent-tags/ und eine Kurz Beschreibung ) https://blog.vonmorgen.org/regionalpilotin-werden/ 3. Gib in einer Bewertung an, warum der Eintrag von morgen ist! (Siehe Positivfaktoren) https://blog.vonmorgen.org/positivfaktoren/ 4. Bearbeite einen anderen Eintrag und mach ihn besser 5. Schicke die Karte (dein Eintrag, eine Ansicht oder deine Stadt) an eine*n Freund*in! https://blog.vonmorgen.org/iframes/ Übersicht aller kartierten Themen https://glossardeswandels.de/ Zur Aufzeichnung des Webinar https://youtu.be/D0ozmqUVz68
  • Helmut Wolman PM: 1000 Weltläden und mehr – alles auf einer Karte(Bitte helft mit, diese Pressemitteilung zu verbessern: https://nextcloud.wechange.de/apps/onlyoffice/270072) ### Nachhaltiger leben mit der Karte von morgen **Selbst Kanzleramtschef Peter Altmaier, dem es nun wirklich niemand zugetraut hätte, möchte inzwischen das Klima schützen. Auch wenn das bei ihm wohl eher Wahlkampf ist, ist die Sache mit der Umwelt und sozialer Verantwortung bei der überwiegenden Mehrheit hierzulande wirklich ernst. Und für all diese Menschen gibt es die Karte von morgen inzwischen in allen Städten – online und als App. Darauf zu finden sind seit kurzem alle Weltläden und vieles mehr…** Angefangen hat die Karte von morgen 2014 als studentisches Experiment und ist jetzt, mit mehr als 21.000 Einträgen, Deutschlands größte Karte der sozial-ökologischen Transformation. Der Erfolg hat auf jeden Fall nichts mit dem kleinen, gemeinnützigen Verein Ideen³ e.V. zu tun, den man nicht kennen muss, sondern mit den Kooperationen. Ähnlich wie die Wikipedia von der gesamten Wissenschaft genutzt wird, wird die Karte von morgen von der gesamten Wandelbewegung gepflegt und verbreitet. Und diese Bewegung ist so vielfältig wie das Leben selbst. Mit Hashtags wie auf Twitter oder Instagram werden die Inhalte dabei markiert und sortiert. Alle Netzwerke von den #Agenda21-Gruppen über #bioladen, #fairfashion, #fridaysforfuture, #Klimaschutz, #Unverpackt, #vegan bis hin zu #Zerowaste, pflegen ihr Einträge selbst und macht so eine ganze Bewegung sichtbar. Das #Refill-Netzwerk Deutschland hat beispielsweise über 5000 Unternehmen kartiert, bei denen man kostenlos Leitungswasser bekommt, wenn man eine eigene Trinkflasche mitbringt. Um dieser Vielfalt der Sozial-Ökologischen Transformation zu begreifen, gibt es das GlossardesWandels.de, wo alle Begriffe mit Karte erklärt werden. ![](https://wechange.de/media/cosinnus_files/image_thumbnails/01df9f6eac40e887221da791055a70d4917e811e.jpg) Ganz neu dabei sind seit dem 23. Oktober alle Weltläden. Zum ersten Mal wurden hier die ehrenamtlichen KartiererInnen durch eine automatische Schnittstelle unterstützt, die jeden Weltladen aus der Datenbank des Dachverbandes in die Karte von morgen speichert. Damit steigt natürlich nicht nur die Datenqualität sondern auch die Vollständigkeit, denn 923 Weltläden gibt es inzwischen allein in Deutschland. Schnittstellen dieser Art will das Team der Karte von morgen nun mit allen weiteren Nachhaltigkeitsbündnissen und Zertifizierungsstellen einrichten. So sind inzwischen in fast allen Städten die wichtigsten Nachhaltigkeitsakteure zu finden. ![](https://wechange.de/media/cosinnus_files/image_thumbnails/c01014654e49e0c892400dab6120b0fb16292573.png) Besonders aktiv betreut und verbreitet wird die Karte jedoch von derzeit 850 Ehrenamtlichen in den 60 Städten von morgen. Dort gibt es Teams von RegionalpilotInnen, die zunächst ihre Region von der Zukunftsfähigkeit her entdecken und kartieren und dann via Newsletter, Social Media und oft auch mit einem gedruckten Kartenflyer verbreiten. Die jüngsten Regionen sind Konstanz, wo sich die Greenpeace-Gruppe gerade organisiert, und Stuttgart, wo sich die BUND-Gruppe auf den Weg gemacht hat, um mit der Kartierung zu beginnen. Viele weitere Städte sind bereits vollständig kartiert wie Marburg, Köln, München oder Leipzig. Und in Berlin-Neukölln, Mannheim, Hamburg, Tübingen, Lörrach uvm. gibt es die Karte bereits gedruckt, in Darmstadt bereits in der 3. Auflage. ![](https://wechange.de/media/cosinnus_files/image_thumbnails/74505ba7d5589fe0cddc2ee830d5d966cc1a10d9.jpg) Die Alternativen für ein nachhaltiges Leben sind schon seit langem am entstehen, aber jetzt werden sie endlich zusammen sichtbar. „Alles Gute auf einer Karte“ ist das Motto und was genau wie gut ist, kann auf der Plattform über die „Positivfaktoren“ von allen angegeben und diskutiert werden. Die Positivfaktoren wurden zusammen mit der Gemeinwohlökonomie entwickelt und Unternehmen mit einer Gemeinwohlbilanz schneiden besonders gut dabei ab. Wer jetzt Möglichkeiten finden will, seinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, findet unter Kartevonmorgen.org Gemeinschaftsgärten und Orte für ökologische, regionale, faire und saisonale Lebensmittel, Umsonstläden und Second-Hand Kleidung sowie Ökodörfer und alles zur nachhaltigen Mobilität und Wohnen. Kurz: Mein Ökodorf in der Stadt von morgen. Freie Bilder zu diesem Artikel unter: https://app.box.com/s/hoxehix8wwxg9n12wvvpte0m1mwr3pg6