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  • Maria
  • Transition Town St. Pölten
  • Martin Seuß
  • Anika Gebauer KI-Pilotprojekte - ein Unterstützungsangebot der KI-Ideenwerkstatt🌻Liebe Umwelt- und KI-Enthusiast*innen 💻, die KI-Ideenwerkstatt für Umweltschutz hat die zweite Bewerbungsrunde gestartet und sucht wieder **KI-Pilotprojekte für den Umweltschutz**! ✨ Wünscht ihr euch auch manchmal eine **KI-Anwendung**, die euch bei eurer Arbeit im Umweltschutz unterstützt? Etwa eine Anwendung, die das lokale Artenvorkommen kartiert und deren weitere Entwicklungen prognostiziert, die Klimawandelfolgen veranschaulicht, Starkregenfälle in eurer Stadt simuliert oder Waldbrandherde frühzeitig identifiziert? Oder arbeitet ihr bereits an einem datengetriebenen Projekt? Bislang fehlte es aber an den nötigen **technischen und personellen Ressourcen**, um Daten, Sensorik und digitale Werkzeuge für die Realisierung eurer Ideen einzusetzen? Dann seid ihr bei uns genau richtig! Denn wir stellen euch **Datenwissenschaftler*innen und KI-Expert*innen** an die Seite, um euer Projekt bis zu einem Jahr gemeinsam mit euch voranzutreiben. Die Ergebnisse sollen der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt werden und nachnutzbar sein. Inspiration gesucht? [Diese Pilotprojekte unterstützen wir bereits](https://www.ki-ideenwerkstatt.de/unterstuetzung-materialien/pilotprojekte/die-erste-runde-ki-pilotprojekte/). Wir sind sehr gespannt auf eure Projekte bzw. Projektideen und freuen uns auf eure Bewerbungen **bis zum 31. August 2024**! Mehr Informationen zu Teilnahmebedingungen und den genauen Unterstützungsleistungen findet ihr [hier](https://www.ki-ideenwerkstatt.de/unterstuetzung-materialien/pilotprojekte/). Schreibt uns bei Fragen gerne eine [E-Mail](https://www.ki-ideenwerkstatt.de/). Euer **Team der KI-Ideenwerkstatt für Umweltschutz **💚 **PS: Gerne weitersagen** 📢
  • Eine Welt = Deine Welt
  • BTW25
  • KUB (Klima- und Umweltbildung)
  • Eberhard Licht Thesen zur Beendigung des kapitalistischen Wirtschaftssystems1. Es ist eine allgemein anerkannte Tatsache, dass die globale Erwärmung, die für die heutigen Klimakatastrophen zuständig ist, durch die Treibhausgasemissionen der Wirtschaft verursacht wird. Trotzdem wird der Ausstoß an Treibhausgasen auf Grund des Wirtschaftswachstums in den nächsten Jahren weiter ansteigen. Dies wird den Klimawandel weiter beschleunigen. 2. Die Regierungen unternehmen keine wirksamen Schritte gegen das Wirtschaftswachstum und den Klimawandel, weil Schäden durch Klimakatastrophen einen Wiederaufbau erfordern und somit zu den sichersten Quellen für zukünftiges Wachstum zählen. Die Regierungen forcieren die Aufrüstung, um sich auf den Kampf um knapper werdende Ressourcen vorzubereiten. 3. Deshalb muss die kapitalistische Wirtschaftsform schnellstmöglich gestoppt werden, um allen Menschen eine Zukunft zu sichern. 4. Der Verursacher der globalen Probleme ist nicht die Wirtschaft, sondern das Finanzsystem, denn das Wirtschaftswachstum wird vom internationalen Finanzkapital erzwungen, um die Verbindlichkeiten der Wirtschaft an die Banken zu sichern. Würde die Wirtschaft schrumpfen, könnte sie diese Leistungen nicht erbringen, und das Finanzsystem würde die Wirtschaft massiv unter Druck setzen. Die Folge sind Wirtschaftskrisen. 5. Wirtschaft und Finanzsystem könnten leicht entflochten werden, wenn innerhalb der Wirtschaft keine Kosten mehr entstehen. 6. Alle in der Wirtschaft benötigten Rohstoffe und alle Energie werden von der Erde und der Sonne kostenlos zur Verfügung gestellt. 7. Der einzige Kostenfaktor ist demzufolge die menschliche Arbeit. Deshalb müssen wir dafür sorgen, dass menschliche Arbeit ebenfalls keine Kosten verursacht. Dies wäre durch freiwillige Arbeit ohne weiteres möglich. Weltweit beträgt der Anteil freiwilliger Arbeit bereits 40 Prozent (Care-Bereich und Bereich der Reproduktion) Die gesamte Zivilgesellschaft funktioniert auf ehrenamtlicher Basis. Es ist also durchaus möglich, alle Arbeit freiwillig zu machen. 8. Die Organisation eines weltweiten Generalstreiks, bei dem nicht die Arbeit niedergelegt wird, sondern mit dem begonnen wird, freiwillig und ohne Lohn zu arbeiten, könnte dieses Ziel erreichen. Die Wirtschaft muss hierfür nicht verändert werden, dieser globale Generalstreik ist zu jedem Zeitpunkt möglich. 9. Dies würde sofort dazu führen, dass alle Waren und Dienstleistungen kostenlos erhältlich sind und demzufolge überhaupt kein Lohn erforderlich ist. Die kostenlose soziale Absicherung aller Menschen auf der Welt wäre damit gewährleistet. 10. Die Menschen rufen dann, unbeeinflusst von Werbung und Rabattaktionen, nur noch das aus der Wirtschaft ab, was sie für ein zufriedenes und glückliches Leben brauchen. 11. Die Wirtschaft würde somit problemlos schrumpfen können und die langfristigen Klimaziele wären sofort erreicht. Auf Grund des viel geringeren Verbrauches an Ressourcen hätte der Neokolonialismus ein Ende. 12. Dieses Verfahren würde sicherstellen, dass keinem Menschen etwas weggenommen wird. Es ließe sich deshalb vollkommen friedlich verwirklichen. Weitere Infos unter https://LetUsBe.One
  • Eberhard Licht Thesen zur Beendigung des kapitalistischen Wirtschaftssystems1. Es ist eine allgemein anerkannte Tatsache, dass die globale Erwärmung, die für die heutigen Klimakatastrophen zuständig ist, durch die Treibhausgasemissionen der Wirtschaft verursacht wird. Trotzdem wird der Ausstoß an Treibhausgasen auf Grund des Wirtschaftswachstums in den nächsten Jahren weiter ansteigen. Dies wird den Klimawandel weiter beschleunigen. 2. Die Regierungen unternehmen keine wirksamen Schritte gegen das Wirtschaftswachstum und den Klimawandel, weil Schäden durch Klimakatastrophen einen Wiederaufbau erfordern und somit zu den sichersten Quellen für zukünftiges Wachstum zählen. Die Regierungen forcieren die Aufrüstung, um sich auf den Kampf um knapper werdende Ressourcen vorzubereiten. 3. Deshalb muss die kapitalistische Wirtschaftsform schnellstmöglich gestoppt werden, um allen Menschen eine Zukunft zu sichern. 4. Der Verursacher der globalen Probleme ist nicht die Wirtschaft, sondern das Finanzsystem, denn das Wirtschaftswachstum wird vom internationalen Finanzkapital erzwungen, um die Verbindlichkeiten der Wirtschaft an die Banken zu sichern. Würde die Wirtschaft schrumpfen, könnte sie diese Leistungen nicht erbringen, und das Finanzsystem würde die Wirtschaft massiv unter Druck setzen. Die Folge sind Wirtschaftskrisen. 5. Wirtschaft und Finanzsystem könnten leicht entflochten werden, wenn innerhalb der Wirtschaft keine Kosten mehr entstehen. 6. Alle in der Wirtschaft benötigten Rohstoffe und alle Energie werden von der Erde und der Sonne kostenlos zur Verfügung gestellt. 7. Der einzige Kostenfaktor ist demzufolge die menschliche Arbeit. Deshalb müssen wir dafür sorgen, dass menschliche Arbeit ebenfalls keine Kosten verursacht. Dies wäre durch freiwillige Arbeit ohne weiteres möglich. Weltweit beträgt der Anteil freiwilliger Arbeit bereits 40 Prozent (Care-Bereich und Bereich der Reproduktion) Die gesamte Zivilgesellschaft funktioniert auf ehrenamtlicher Basis. Es ist also durchaus möglich, alle Arbeit freiwillig zu machen. 8. Die Organisation eines weltweiten Generalstreiks, bei dem nicht die Arbeit niedergelegt wird, sondern mit dem begonnen wird, freiwillig und ohne Lohn zu arbeiten, könnte dieses Ziel erreichen. Die Wirtschaft muss hierfür nicht verändert werden, dieser globale Generalstreik ist zu jedem Zeitpunkt möglich. 9. Dies würde sofort dazu führen, dass alle Waren und Dienstleistungen kostenlos erhältlich sind und demzufolge überhaupt kein Lohn erforderlich ist. Die kostenlose soziale Absicherung aller Menschen auf der Welt wäre damit gewährleistet. 10. Die Menschen rufen dann, unbeeinflusst von Werbung und Rabattaktionen, nur noch das aus der Wirtschaft ab, was sie für ein zufriedenes und glückliches Leben brauchen. 11. Die Wirtschaft würde somit problemlos schrumpfen können und die langfristigen Klimaziele wären sofort erreicht. Auf Grund des viel geringeren Verbrauches an Ressourcen hätte der Neokolonialismus ein Ende. 12. Dieses Verfahren würde sicherstellen, dass keinem Menschen etwas weggenommen wird. Es ließe sich deshalb vollkommen friedlich verwirklichen. Weitere Infos unter https://LetUsBe.One
  • Klima-Initiative Ober-Ramstadt e.V.
  • Klima-Initiative Ober-Ramstadt @ GZ
  • Philipp R. Zukunftsforum Weimar: Blick auf lokale Akteure zur Verbesserung von LebensqualitätWEIMAR, Deutschland – Am vergangenen Montag fanden sich im Foyer des Deutschen Nationaltheaters Initiativen, Akteure und Expertinnen zur Frage ein, wie Weimar für eine lebenswerte Zukunft im Hinblick auf den Klimawandel gestaltet werden kann. Nach Eröffnung und Klassenzimmerstück von Janus Torp über die emotionalen Motive politischen Engagements hielt der bekannte Soziologe Harald Welzer einen kurzen Impulsvortrag, in dem er Gründe gesellschaftlicher Transformation nannte, die eben nicht in Zahlen und wissenschaftlichem/wirtschaftlichem Detailwissen, sondern vor allem Lust, Spaß und Selbstwirksamkeit zu finden sind: Das Problem ist nicht nur Energiegewinnung aus fossilen Quellen, sondern die Verschwendung von „3 von 5 Windrädern für Mist wie E-Autos mit 1000 PS“. Nicht die „idiotischste Frage ‚macht das China auch?‘ leitet einen Wandel ein, sondern die Richtungsänderung in der Gegenwart und hier. Konkrete Beispiele wie Haltestellengestaltung, Stadtbegrünung und Klassenzimmergestaltung leiteten darum auch über zur Stadtgesellschaft Weimar. Tobias Keppler, Klimaschutzbeauftragter der Stadt, referierte kurz über zurückliegende Maßnahmen zur Reduzierung von kommunalem Energieverbrauch. Matthias Golle sprach für die Ilmtal eG über Bürgerbeteiligung an regionaler, nachhaltiger Energieproduktion. Grit Tetzel nannte Ursprung und Ziele der Grünen Liga e.V.. David Hildebrandt vertrat die Erzeuger-Verbraucher Gemeinschaft eG, die Lebensmittel vor Ort herstellen und verkaufen. Karsten Kurth von der IHK Erfurt wies auf das breite Spektrum unternehmerischen Engagements hin. Uta Kühne vom RadEntscheid lenkte den Blick auf Maßnahmen im Verkehrssektor. Philipp Reinhardt von WeimarZero schließlich erzählte über basisdemokratisches Engagement. In der abschließenden Diskussionsrunde mit Publikumsbeteiligung und kritischer Anteilnahme durch Harald Welzer wurden Vorschläge zur besseren Zusammenarbeit, aber auch die Unterschiede von Netzwerken zu Bündnissen besprochen.
  • Jea Beitrag/Fragen zum "Tag der KlimaDemokratie"Falls es jemanden interessiert... Beitrag/Fragen zum "Tag der KlimaDemokratie" https://docs.google.com/document/d/1w2f6RJbCtJVbXbPSerpwaI57DPAUboOMH15_Tj3kDeE/edit
  • Gemeinnützige Bürger-Stiftung für nachhaltige und regenerative Entwicklung in Steyr
  • Arne Franke Klimaschutz und Armut: Wie gerecht ist die Wärmewende? Hochschule Bremen lädt zur digitalen Podiumsdiskussion**Die Hochschule Bremen (HSB) thematisiert am 25. April die nachhaltige Transformation des Wärmesektors auf einem digitalen Podium. Unter dem Titel „Sozial gerechte Wärmewende: Herausforderungen identifizieren – Hürden überwinden“ sprechen Barbara Ruhsmann von Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT), Aribert Peters vom Bund der Energieverbraucher und Emöke Kovac von der Boben Op Nahwärme eG über ihre Arbeit. Die Anmeldung für die digitale Podiumsdiskussion ist ab sofort per E-Mail möglich.** Der Wärmesektor steht vor einer grundsätzlichen Transformation. In der Europäischen Union ist Deutschland mit weiten Abstand führend bei der Emission von Klimagasen . Die Bereitstellung von Strom und Energie verursacht etwa 40 Prozent der deutschen Treibhausgas-Emissionen. Die Notwendigkeit, die Menschen CO2-neutral mit Energie und Wärme zu versorgen wird vor dem Hintergrund der Klimawandels zu einer zentralen Aufgabe. Neben der technischen Verfügbarkeit von nachhaltigen Wärmeträgern gilt es ebenso die Mitnahme von großen Teilen der Bevölkerung zu berücksichtigen. Laut des aktuellen Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbands gelten in Deutschland mehr als 14 Millionen Menschen (16,8 Prozent) als arm. Sie unterschreiten die Armutsschwelle und können die alltägliche Versorgung mit Grundgütern bei steigenden Preisen immer schwerer bewerkstelligen. Umso wichtiger ist es, dass den Menschen unabhängig vom Einkommen den Zugang zu CO2-armer Wärme und Energie zu ermöglichen. Auf dem HSB-Podium wird unter anderem die Frage „Ist die Wärmewende sozial gerecht?“ beantwortet. Die eingeladenen Referent:innen kommen aus der überparteilichen Vernetzung und Kommunikation, dem Verbraucherschutz sowie der Wärmeerzeugung. Sie bringen unterschiedliche Perspektiven in die Diskussion ein. Die Organisation der Podiumsdiskussion liegt beim zweiten Semester des Interdisziplinären HSB-Masterstudiengangs Nachhaltigkeitsmanagement unter der Leitung von Prof. Dr. Beate Zimpelmann und Prof. Dr. Winfried Osthorst.   **Thema der Podiumsdiskussion** „Sozial gerechte Wärmewende: Herausforderungen identifizieren – Hürden überwinden“ **Datum** Donnerstag, 25. April 2024, 18.00 Uhr **Referent:innen:** • Mag. **Barbara Ruhsmann** arbeitet in den Themenbereichen Partizipation und Innovatives Bauen und Energie bei der **Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT)** mit Sitz in Wien. Hier verantwortet sie u.a. die organisatorische Leitung des „Klimarats der Bürgerinnen und Bürger“, die Konzeption und Durchführung von Vor-Ort-Sanierungsberatungen in Kommunen sowie die Moderation zahlreicher Workshops im Bereich Bauforschung, Energie und Klimaschutz. www.oegut.at • Dr. **Aribert Peters** ist 2. Vorsitzender und Gründer des Vereins **„Bund der Energieverbraucher“** mit Sitz in Unkel bei Bonn. Nach dem Studium der Physik und Promotion in Stadt- und Regionalplanung lehrte er an der TU Berlin und war u. a. für die Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung tätig. Im Jahr 1987 gründete er den Bund der Energieverbraucher, ein bundesweit tätiger Verein zum Schutz der Interessen von privaten Verbraucher:innen bei der Energieversorgung. Er ist Herausgeber des Vereinsblatts „Energiedepesche“. www.energieverbraucher.de • Diplom-Wirtschaftsingenieurin **Emöke Kovac** mit den Schwerpunkten Energie- und Umweltmanagement dozierte an der Europa-Universität in Flensburg in den Fächern Energie- und Umweltpolitik. Zudem arbeitete sie im Thema Environmental, Social and Corporate Governance (ESG) und dem Nachweis der Einhaltung von Sozial- und Umweltstandards in Unternehmen. Als Genossin der **Boben Op Nahwärme eG** aus dem Schleswig-Holsteinischen Hürup bietet sie Beratung im Rahmen des Sanierungs-managements an. Die Boben Op Nahwärme eG (platt: „oben auf“) bietet ihren Mitgliedern Nahwärmeversorgung aus regional erzeugten Hackschnitzeln, die Einbindung saisonal gespeicherter Solarthermie und einer Großwärmepumpe ist in Planung. www.bobenop-nahwärme.de **Anmeldung** Die Anmeldung zur Veranstaltung ist bis zum 24. April 2024 per E-Mail an [afranke@stud.hs-bremen.de] möglich. Einladungen zur Podiumsdiskussion (per Zoom) werden rechtzeitig vor der Veranstaltung an die Anmeldeadresse verschickt. **Kontakt:** Arne Franke Interdisziplinäres Nachhaltigkeitsmanagement M.Sc. Hochschule Bremen [afranke@stud.hs-bremen.de] +49 - 421 - 47 87 92 92
  • Salsawit Assefa
  • Lampros K. **19.04.2024 - Hitzesymposium Ebersberg im Alten Kino ****19.04.2024 - Hitzesymposium Ebersberg im Alten Kino ** Am 19. April 2024 veranstalten Health for Future Ebersberg, die Gesundheitsregion Plus und der Ärztliche Kreisverband ein Symposium zum Thema Hitzeschutz und Gesundheit. Wir erwarten spannende und informative Vorträge von fachkundigen Referenten. „Planetary Health – Was hält unsere Erde noch aus?“ PD Dr. Christian Schulz, Allianz Klimawandel und Gesundheit „Mit Hitze keine Witze – gesundheitliche Risiken“ Dr. Marc Block, Kardiologe „Gesund leben auf einer gesunden Erde – Beitrag des Gesundheitssektors“ Prof. Dr. Claudia Traidl-Hofmann, Helmholtz Munich „Die Klimakrise vor unserer Haustüre“ Björn Waltz, Metereologe „Klimaanpassungskonzept und Hitzeaktionsbündnis“ Dr. Benedikt Hehn, Klimaanpassungsmanager, LRA Ebersberg Der Einritt ist frei. Anmeldung per E-Mail (ebersberg@healthforfuture.de). Wann? Am 19. April 2024, 15:00 – 20:00 Uhr Wo? Im Alten Kino, Eberhardstr. 3, 85560 Ebersberg **[Weiter Infos über unsere Homepage](https://health-for-future-ebersberg.de/2024/02/13/klimawandel-und-gesundheit-wenn-hitze-zum-risiko-wird/)**
  • Lampros K. Podiumsdiskussion von HealthForFuture und Süddeutscher Zeitung mit den Kandidatinnen und Kandidaten zur Landtagswahl vom 19.09.2023**Gemeinsame Podiumsdiskussion von HealthForFuture und Süddeutscher Zeitung mit den Kandidatinnen und Kandidaten zur Landtagswahl** **Altes Kino Ebersberg, 19.9.2023, 20 Uhr** Die Ebersberger „HealthForFuture“ Ortsgruppe veranstaltet gemeinsam mit der Süddeutschen Zeitung anlässlich der bevorstehenden Landtagswahl eine Podiumsdiskussion unter dem Titel „Klimawandel - Stresstest für das Gesundheitssystem“. Die Direktkandidat:innen von CSU, Grünen, SPD, Freien Wähler und Linken diskutieren, welche Herausforderungen die Klimakrise für die Gesundheitsversorgung darstellen, welche Probleme dadurch auch unseren Landkreis mit voller Wucht treffen und wie sie ihnen begegnen wollen. Die Moderation übernehmen der SZ Journalist W. Bögel und der Arzt Prof. Dr. C. Schulz, Geschäftsführer der Deutschen Allianz für Klimawandel und Gesundheit (KLUG) e.V. **Hier findet Ihr den LINK zum Nachhören und -sehen: https://www.youtube.com/watch?v=w05MxHEVYN4 **
  • Philipp R. Kostenloser klimafit-Kurs ab dem 09.04.2024 in der VHS WeimarSechs Abende geballtes Klima-Wissen, neue Handlungsmöglichkeiten sowie Kontakt zu Expert:innen, Mitstreiter:innen und Ansprechpartner:innen der eigenen Kommune. Hinter dem Projekt stehen der WWF Deutschland, der Helmholtz-Forschungsverbund REKLIM (Regionale Klimaänderungen und Mensch) und die Universität Hamburg. Das Projekt wird im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Die erfolgreiche Teilnahme wird am Ende des Kurses mit einem Zertifikat ausgezeichnet. Info: www.klimafit-kurs.de Anmeldung [hier](https://www.vhs-weimar.de/kurssuche/kurs/Klimawandel-vor-der-Haustuer-was-kann-ich-tun-klimafit/24110403)
  • Philipp R. Kostenloser klimafit-Kurs ab dem 09.04.2024 in der VHSSechs Abende geballtes Klima-Wissen, neue Handlungsmöglichkeiten sowie Kontakt zu Expert:innen, Mitstreiter:innen und Ansprechpartner:innen der eigenen Kommune. Hinter dem Projekt stehen der WWF Deutschland, der Helmholtz-Forschungsverbund REKLIM (Regionale Klimaänderungen und Mensch) und die Universität Hamburg. Das Projekt wird im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Die erfolgreiche Teilnahme wird am Ende des Kurses mit einem Zertifikat ausgezeichnet. **Info:** www.klimafit-kurs.de **Anmeldung [hier](https://www.vhs-weimar.de/kurssuche/kurs/Klimawandel-vor-der-Haustuer-was-kann-ich-tun-klimafit/24110403)**
  • Business Plan Dubai
  • Stephan SEED17
  • Franziska Böhm BNE-Weiterbildung geht an den Start: Einladung zum kostenlosen Selbstlernkurs für Referent*innen im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung**Ob das Thema Klimawandel oder Demokratiebefähigung: Auch Fachkräfte in der außerschulischen Bildung müssen gesellschaftliche Veränderungen in ihrer Arbeit aufgreifen. Die neue, kostenlose Online-Weiterbildung „BNEhoch3“ zeigt ihnen, wie sie das angehen können. Herausgeber sind der Wissenschaftsladen (WILA) Bonn und Zebralog. Gefördert wurde die Entwicklung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.** Mehr Grün im Stadtviertel, ein interkultureller Treff oder neue Radwege: Viele Menschen wollen sich für nachhaltige Projekte in ihrer Stadt, Schule oder Arbeit einsetzen. Doch wie können Fachkräfte Menschen in ihrer Bildungsarbeit dazu ermutigen und befähigen? Die kostenlose Online-Weiterbildung „BNEhoch3“ zeigt Referentinnen, wie sie – gemäß einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) – diesen Kompetenzerwerb bei Lernenden fördern und Handlungsoptionen aufzeigen können. **Praktische Tipps und fundiertes Hintergrundwissen Die Online-Weiterbildung richtet sich an Fachkräfte aus dem non-formalen und informellen Lernen (NIL) – also aus Einrichtungen wie Museen, Naturparks, Vereinen sowie an selbständige Referentinnen. Wie funktioniert gesellschaftliche Veränderung? Was hat es mit dem Whole Institution Approach auf sich und wie lässt sich das auf meine Bildungseinrichtung übertragen? Zwölf Kursmodule geben fundiertes Hintergrundwissen, praktische Tipps und anpassbares Material in unterschiedlichen Themenbereichen. Jedes Modul nimmt dabei ca. zwei Stunden Zeit in Anspruch und schließt mit einer Bescheinigung ab. Ob eines oder alle zwölf Module – Fachkräfte im Bildungsbereich können alle Lerninhalte kostenlos zur eigenen Weiterbildung nutzen. **Von Bildungsexpertinnen für Bildungsexpertinnen Die Weiterbildung haben Teams und Organisationen entwickelt, die selbst als Referentinnen im Bereich non-formales und informelles Lernen arbeiten. Dabei standen den Entwicklerinnen vier Mentorinnen zur Seite, die seit Jahren und Jahrzehnten selbst Bildungsformate und -materialien im Bereich BNE entwickeln. Den gesamten Prozess gesteuert haben der Wissenschaftsladen (WILA) Bonn und Zebralog. Der WILA Bonn setzte hierbei seine Kompetenz als BNE-zertifizierte Bildungseinrichtung und Experte in der Prozessentwicklung ein, während Zebralog die technische Umsetzung übernahm. **Über BNEhoch3 Die Entwicklung von „BNEhoch3“ wurde gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Das Kurskonzept basiert auf dem von Germanwatch 2022/2023 erarbeiteten und vom BMBF geförderten Konzept „BNE-Online-Selbstlernkurs für NIL-Bildungsakteure“. **Anmeldung zur Online-Weiterbildung Interessierte können sich ab März auf der Plattform anmelden unter https://bnehochdrei.de/ **Weitere Informationen Franziska Böhm 0228/201 61-0 presse@wilabonn.de**
  • Christian Schorsch "Klima und Wald" im SHKHier gibt es drei interessante Folien von Förster Stefan Engeter, der für Teile des Waldes im Saale-Holzland zuständig ist. Spannend ist vor allem, welche Baumarten und Mischungen empfohlen sind, wenn Waldfächen wieder aufgeforstet werden sollen und neben der Nutzung für uns Menschen auch eine ökologische Einbettung und Verträglichkeit - inklusive im Hinblick auf den Klimawandel - möglichst gewährleistet sein soll.
  • Angela Hanson Neuer Blog ECOlogisch: Dein Weg zur klimafreundlichen Zukunft🌍 **Mit unserem Blog [ECOlogisch](https://www.saveclimate.earth/blog/) greifen wir aktuelle Berichterstattungen rund um das Thema Klimaschutz auf und kommentieren diese im Kontext zur [Klimawährung ECO**](https://www.oekom.de/buch/exit-strategie-klimawaehrung-eco-9783987260131). 🌱 **Wozu eine Klimawährung ECO?** Unsere Welt steht vor einer gewaltigen Herausforderung: dem Klimawandel. Die bisherigen Maßnahmen reichen nicht aus, um die Emissionen ausreichend schnell und zuverlässig zu reduzieren. Doch es gibt eine innovative Lösung: die Klimawährung ECO. 🌱 **Was ist der ECO?** Der ECO ist ein handelbares, persönliches Emissionsbudget, das alle Bürger als ökologisches Grundeinkommen erhalten. Stell dir vor, jedes Produkt hätte ein zusätzliches Preisschild, das anzeigt, wie klimafreundlich es produziert wurde. Und stell dir vor, dass du diesen Preis mit deinem persönlichen Emissions-Budget bezahlst, das allen in gleicher Höhe erhalten. Der ECO ermöglicht es uns die Emissionsziele zuverlässig, sozial und gerecht einzuhalten. 🌱 **Wie funktioniert der ECO?** 1. Cap: Wir setzen klare Grenzen für den CO2-Ausstoß. Jeder von uns erhält ein gleiches Emissionsbudget. 2. Personalize: Du entscheidest autonom über deinen Konsum. Deine Macht als Verbraucher beeinflusst die grüne Transformation. 3. Trade: Der ECO kann gehandelt werden. So entsteht ein direkter finanzieller Ausgleich zwischen Geringverbrauchern und Hochemittenten. 🌱 **Deine Rolle im Klimaschutz** Mit dem ECO bist du nicht nur Teil des Problems, sondern auch ein entscheidender Teil der Lösung. Du gestaltest aktiv die Zukunft mit – für eine nachhaltige und gerechte Welt. Folge uns auf [ECOlogisch](https://www.saveclimate.earth/blog/), teile unsere Beiträge und werde Teil der Bewegung! Gemeinsam schaffen wir den Wandel, den unsere Erde braucht. Mehr zum ECO-Konzept findest du auf unserer Website: [SaveClimate.Earth - Klimapolitik neu gedacht](https://www.saveclimate.earth/) 🌍🌱 Herzliche Grüße Angela & Jens (Gründer und Vorstand)