Showing 38 of 38 results for your query "Diaspora"

  • Gustav Wall Was kostet es, einen Diaspora-Pod einzurichten und zu betreiben?Habe die Diaspora-Community gefragt "Was kostet es, einen Diaspora-Pod einzurichten und zu betreiben?" https://pod.geraspora.de/posts/5363808 . Kurze Antwort ist > In Summe ist zum Start mit jährlichen Kosten von ca. 1.200 - 1.500 € zu rechnen, wobei das System bei entsprechendem Zuspruch laufend mitwachsen soll. Details s. https://www.diasporaix.de/home/details#kosten
  • Gustav Wall Wie können Diaspora und friendi.ca, wechange und frekonale voneinander profitieren?Ich finde es spannend, den Anspruch von wechange https://wechange.de und http://frekonale.de "Werkzeuge für eine sichere Zusammenarbeit, Vernetzung und Präsentation in einer gemeinsamen Online-Community zur Verfügung stellen" bzw. “Vernetzung ohne thematische Einmischung, eine gemeinnützige Organisation, die offen für alle, analog wie digital, Menschen vertrauensvoll verbindet.” an ein real existierendes Soziales Netzwerk anzuwenden, genau genommen in der Interaktion mit Menschen, die auf Diaspora und friendi.ca unterwegs sind, zu betrachten. Wenn du sich ernsthaft auf dieses Gedankenspiel einlassen möchtest, finde ich persönlich sehr hilfreich, die Artikelserie “Social Media und die kreative Leitidee” http://steadynews.de/socialmedia/social-media-und-die-kreative-leitidee-teil-4 von Eva Ihnenfeldt sich zu Gemüte zu führen. Und unter anderem sich ehrlich die Fragen zu stellen "Was verlieren Diaspora und friendi.ca, wenn es wechange und frekonale nicht gäbe?" bzw. "Wie können Diaspora und friendi.ca, wechange und frekonale voneinander profitieren?"
  • Gustav Wall Tags, die greennetproject-Diaspora-Account abonniert hatHier https://wechange.de/group/frekonale-greennetproject/poll/tags-den-greennetproject-diaspora-account-fo/ eine kleine Umfrage zu den Tags, die das greennetproject-Diaspora-Account abonniert hat.
  • Roof-top Info Diaspora civil society activists from GBAO call for urgent action by the international communityOn February 7, 2022, diaspora civil society activists from GBAO released a call to the international community for an URGENT action to prevent another special military operation in GBAO. The call has been [published](https://adcmemorial.org/en/news/adc-memorial-publishes-pamir-activists-appeal-to-the-international-community/?fbclid=IwAR0yjx3LWxd_Rr8VOV7CcoTVnlOMkUop25SbYkAzbTTuTwr5Hb8U5jebeok) on the website of the Anti-Discrimination Center Memorial.
  • Roof-top Info Request by diaspora Tajiks to restore internet connection in GBAODiaspora Tajiks from GBAO have addressed the Communication Service under the Government of Tajikistan and the mobile operators in the country in an open letter. They criticize that internet has been disconnected in most districts of GBAO since November 25, 2021, and emphasize that this deprives Tajiks living abroad from the basic need to communicate with their family members. Apart from that, they highlight the negative impact of internet disconnection for students from GBAO applying for university studies, students attending online courses, as well as small and medium-size enterprises. They request the Communication Service and the mobile operators to take quick action to restore internet connection on the whole territory of GBAO. ASIA-Plus has summarized the open letter in an [article](http://asiaplustj.info/en/news/tajikistan/incidents/20211223/natives-of-gbao-studying-and-working-abroad-apply-to-tajikistans-communication-service-agency) (in English). The original text of the [open letter](https://pamirdaily.com/%d1%83%d1%80%d0%be%d0%b6%d0%b5%d0%bd%d1%86%d1%8b-%d0%b3%d0%b1%d0%b0%d0%be-%d0%bf%d1%80%d0%be%d0%b6%d0%b8%d0%b2%d0%b0%d1%8e%d1%89%d0%b8%d0%b5-%d0%b7%d0%b0-%d1%80%d1%83%d0%b1%d0%b5%d0%b6%d0%be%d0%bc/) (in Russian) can be found on the website of Pamir Daily News. As far as the consequences of internet disconnection for the daily life of people in GBAO are concerned, Radio Ozodi published an [article](https://rus.ozodi.org/a/31619474.html) (in Russian) on December 21, 2021, quoting the accounts of three individuals. The author points out that the restoration of the internet connection actually was part of an agreement between the authorities and the demonstrators which led to the end of the demonstration on November 28, 2021.
  • AG Migrant:innen- und Diasporaorganisationen des EPN Hessen
  • Diaspora-Erfahrungen
  • AG Vernetzung mit migr./ diaspora Orgas
  • Arne Friedländer Der Anfang vom Ende... (?!) ;-)Wenn der Facebook-Konzern Meta offenbar erwägt, insbesondere Facebook und Instagram in Europa abzuschalten (siehe: https://t1p.de/no-more-meta / Stand: 07.02.22), dann sollte sich die "Menschheit" 😆😉 vielleicht strategisch auf eine Alternative einstellen ... wie z. B. diaspora*. "diaspora* ist ein soziales Netzwerk, das über verschiedene Server verteilt ist und nicht unter der Kontrolle nur eines Unternehmens steht. Der Nutzer muss sich bei einem diaspora*-Pod anmelden oder kann alternativ selbst einen Pod betreiben ... diaspora* ist Open-Source-Software und bietet den Quelltext über GitHub an. Wer einen Account bei Facebook hat, kann auf seine Daten dort zugreifen und diese übernehmen ..." (Quelle: https://t1p.de/artikel-diaspora / 07.02 22) _____ _____ 🌍🌍🌍🌍🌍 _____ _____ https://diasporafoundation.org/ _____ _____ 🌍🌍🌍🌍🌍 _____ _____ Vielleicht könnte das ja ein Anfang vom Ende der absurd mächtigen "Datenkrake" Facebook werden... zumindest in Europa (?!) ... #opensource #datenschutz #digitalisierung #dataprivacy #digital #itsicherheit #privacy #security #datasecurity - alle Angaben ohne Gewähr - Rückmeldungen immer gerne
  • Gustav Wall habe auf dem Knoten https://diaspora.zone einen greennetproject-Account angelegt. diaspora.zone-Podmin (so werden die Knoten-Admins in D* genannt) begrüßt - obwohl der Podmin selbst deutschsprachig ist - mit dieser Privatnachricht - s. Anhang. Hier https://wechange.de/group/frekonale-greennetproject/poll/tags-fur-den-greennetproject-diaspora-account/ eine kleine Umfrage zu den Tags im diaspora.zone -Account. Übrigens, der Server https://diaspora.zone ist ziemlich flott, was die Reaktionszeiten betrifft :). Anhang = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = In the beginning you are unknown to all diaspora* zone user but you can read all public posts. Just click the tab “Public activity” at the left menue. It’s a good idea also to introduce yourself with your first public! post: Hello - I'm #newhere and I'm interested in... Notice the “#newhere” tag. This tag is followed by many user. Don’t forget adding your interests to your #hashtag list which fill your stream (the diaspora* zone main page) with the stuff you are looking for. You can comment them or follow people who have posted these topics. We recommend reading Step-by-step guides ( https://diasporafoundation.org/tutorials ) also. This will answer most common questions. H... (diaspora* zone podmin)
  • Gustav Wall Kommunikationsplattform d!sc-pit (Projetkphase)Diaspora-Netzwerk und mehr ... in einer EMail-Antwort an mich vom 12.11.2016 hat Marc meiner These, Prognose On 12.11.2016 14:38, Gustav Wall wrote: > Transparenz/Intransparenz, Geheimhaltung, Datenschutz werden zunehmend > mehr an Bedeutung gewinnen, je umfangreicher die Projekte werden - mMn. zugestimmt. Ich bin der Meinung, dass die Zukunftsfähigket der Wandelbewegung insgesamt und die Trag-/Lebensfähigkeit einzelner Projekte entscheidend davon abhängen, ob die Akteure der Wandelbewegung es schaffen: - aus der Informationsflut - auch bei der Kommunikation von Akteuren der Wandelbewegung untereinander - jeweils die relevante Informationen herausfiltern - diese Auswahl dann optimal gewichten, sortieren, ordnen - agile Entscheidungsstrukturen auf allen Ebenen der Wandelbewegung konzipieren, realisieren, effizient anwenden, ständig verbessern. Die jetzige Entscheidungsroutine, wo bspw. im frekonale e.V. relevante Entscheidungen meistens im Plenum in den Montags-Telefonkonferenzen getroffen werden, ist m.E. zu hinterfragen. Im Idealfall hätten die Akteure der Wandelbewegung bereits jetzt eine Lösung wie d!sco, um der Informationsflut Herr zu werden. Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, wie könnte man d!sco einsetzen, wenn die Lösung fertig ist. Herausgekommen ist die d!sc-pit-Kommunikationsplattform. d!sc-pit ist auf einer Micro-SD-Karte gespeicherte Lösung für eine zeitsparende überwachungsarme Kommunikation. Zu der Interpretation der Abkürzung "d!sc-pit" s. https://tree.taiga.io/project/happypony-my-personell-disc-pit-diaspora-network/wiki/glossar-abkurzungen. Hier https://tree.taiga.io/project/happypony-my-personell-disc-pit-diaspora-network/wiki/ habe ich das d!sc-pit-Konzept detailliert beschrieben. Unter https://wechange.de/project/platform-cooperativism-project-1/poll/mein-personliches-dsc-pit-diaspora-netzwerk/ kannst du abstimmen, ob du Interesse hast, an einer Präsentation, die ich per Telefonkonferenz ggf. anbiete, teilnehmen.
  • Gustav Wall Inhaltliche Arbeit im dezentralen NetzwerkIdee: Wenn die Akteure der Wandelbewegung - ob nun Einzelpersonen, Körperschaften, Vereine, Bündnisse, Bewegungen, Initiativen usw. mit eigenem Knoten NXYZ in einem globalen Netzwerk wie Diaspora https://de.wikipedia.org/wiki/Diaspora_(Software) oder Hubzilla https://hubzilla.org/ präsent sind und ihre Ideen, Projekte, Berichte, Protokolle usw. über diesen Knoten veröffentlichen, teilen, dann steht anderen Teilnehmern des jeweiligen Netzwerks frei, ob woanders veröffentlichte Idee, Projekt, Bericht, Protokoll auf dem Knoten NXYZ erscheint bzw. weiter geteilt, bekannt gemacht wird. Die Kommunikation findet dezentral zeitsparend in einem Netzwerk statt, der Aufwand für die Kumulation von Kontaktdaten, Berichten, Fotos, Videos, ... auf _einer_ Plattform XYZ und damit verbundene Reibungsverluste, Datenschutzrisiken, Kompetenzengerangel bleiben der Wandelbewegung erspart. Die Ideen, Projekte, Berichte, Protokolle usw. sind auf mehr als einem Knoten gespeichert und somit findet eine Datensicherung, Archivierung von teilungswerten Inhalten quasi nebenbei statt. Vorteil im Vergleich zu noch einer Zentralen Plattform XYZ - die Diskussionen zu den Fragen "Wem gehört die Idee XYZ? Wer steht auf dem Impressum der Domain XYZ? Wer hostet die Domain XYZ? Wer darf was auf XYZ veröffentlichen?" gehören der Vergangenheit an und man kann sich den Inhaltlichen Fragen widmen.
  • Gustav Wall #Positionspapier: Soziokratie trifft Künstliche Intelligenz - und werden verbündeteMit dem Titel "#Positionspapier: Soziokratie trifft Künstliche Intelligenz - und werden verbündete" https://pod.geraspora.de/posts/5532684 habe ich im Diaspora-Netzwerk ein Paar Überlegungen im Zusammenhang mit dem frisch gegründeten Aktionsbündnis veröffentlicht.
  • Gustav Wall "greennetproject und wechange arbeiten an gemeinsamen Zielen" ist online"greennetproject und wechange arbeiten an gemeinsamen Zielen" ist in Diaspora veröffentlicht https://diaspora.zone/posts/89927.
  • Gustav Wall Persönlicher StreamSowas wie Persönlicher Stream wäre hilfreich. Damit meine ich eine Ansicht/ Abfrage/Liste, die chronologisch oder mit sonst welchen Filtern sortiert meine Aktivitäten/Postings auf wechange.de darstellt. "Aktivitäten" - so heisst so eine Funktion bei Diaspora https:/geraspora.de/activity.
  • Noviwo - deutsch-togoischer Verein für Vielfalt und Austausch
  • Qassem Alhomayyer
  • Gustav Wall Multichannelfähigkeit ist ein Fluch und ein Segen - Social Media Strategie zeigt den Weg im Kanäle-DschungelMultichannelfähigkeit - wechange.de, Mailingliste, Pad, Diaspora, Facebook, Twitter, ... Telefonkonferenz und da gibt es noch die konventionellen Medien da draußen - gedruckt, visualisiert und vertont - ist ein Fluch und ein Segen. Wo erreicht man die Akteure der Wandelbewegung am besten, wo die Ressourcen finden, um diese Fülle von Kanälen zu bedienen? Um so wichtiger in so einer Situation ist eine durchdachte, abgestimmte Social Media Strategie, in der die strategische Ziele im Mittelpunkt sind und in der konkrete Meilensteine definiert sind, die geeignet sind, um diese Ziele zu erreichen. Mit http://somete.publishwith.me/ kannst du für deinen Verein, deine Initiative, dein Projekt und für eine eizelne Aktion zeitsparend deine eigene SoMeSta entwickeln. Um dein eigenes somete-Template zu erstellen, einfach somete.publishwith.me/mein_projekt_XYZ in der Browser-Adresszeile eingeben, wobei anstelle mein_projekt_XYZ eine Zeichenfolge aus Buchstaben, Ziffern und Minuszeichen zu verwenden ist. Einfach auf die Schaltfläche "Yes, please create the pad" klicken und deine individuelle Vorlage unter einem nur dir (und dem somete.publishwith.me-Admin) bekannten Pfad ist erstellt. Eine Registrierung bzw. Anmeldung auf http://somete.publishwith.me/ ist nicht notwendig. Du kannst mit deinen Mitstreitern komfortabel an SoMeSta arbeiten, auch wenn du und deine Mitstreiter an unterschiedlichen Orten sind. S. dazu "Etherpad - eine eierlegende Wollmilchsau des Internetzeitalters" http://blog.sprechrun.de/?page_id=823 .
  • Arne Friedländer GLS BankNach meinen Erkenntnissen und meiner Meinung derzeit die sinnvollste Bank ... https://diasp.eu/posts/14120615 https://t1p.de/Fair-Di-Nach---Diaspora
  • DPI
  • Gustav Wall dezentrale Netzwerke-Vereinim Hubzilla-Umfeld gibt es Bestrebungen, sich zu organisieren, um für dezentrale Netzwerke zu werben, die Öffentlichkeit über dezentrale Netzwerke aufzuklären. S. Arbeitspapier "Verein für freie dezentrale Netzwerke gewollt" https://hubz.gacrux.uberspace.de/wiki/erklarbar/Verein+f%C3%BCr+freie+dezentrale+Netzwerke+gewollt/ [1], wo Überlegungen zu evtl. Vereinssatzung zusammengetragen werden. Ich habe meinen Senf zu [1] auch gegeben. Interessierte Personen - s. https://hubz.gacrux.uberspace.de/wiki/erklarbar/Verein+f%C3%BCr+freie+dezentrale+Netzwerke+gewollt/interessierte+Personen . Mitmachen von weiteren Personen ist ausdrücklich erwünscht. Mit dezentralen Netzwerken sind bspw. Diaspora, Friendica und Hubzilla gemeint. So ein Forum, wo u.a. technische Details u.A. "Federation von dezentralen Netzwerken"(also Nachrichtenaustausch, Kommunikation zwischen den Teilnehmern, die in unterschiedlichen Netzwerken ihren Account haben) ist evtl. auch für wechange interessant. Ist doch wechange als Plattform der Wandelbewegung auch ein Netzwerk :).
  • Roof-top Info Internet access has been blocked in most parts of GBAO for two monthsInternet access, which was blocked in all Gorno Badakhshan Autonomous Region (GBAO) when the demonstration in Khorugh after the killing of Gulbiddin Ziyobekov by security forces started on November 25, 2021, continues to be disconnected in Khorugh and the surrounding districts. The negative implications of two months of internet blockade for all spheres of daily life (business, education, health, finance, private communication etc.) and the psychological impact have been documented in manifold media articles and open letters of Tajiks in GBAO and the diaspora (see footnote 36 of the Roof-top Info [key document](https://wechange.de/project/roof-top-info/file/background-information-on-the-situation-in-kh/download/Background-information-on-the-situation-in-Khorugh.pdf) for references). Up to now, the authorities have not made any announcements when the internet connection will be restored.
  • Roof-top Info Amriddin Avolatshoev sentenced to 18 years imprisonment in a half-day trialOn April 29, 2022, Amriddin Avolatshoev was sentenced to 18 years imprisonment, according to a Radio Ozodi [article](https://rus.ozodi.org/a/31827062.html). Avolatshoev is a prominent community organizer among the Tajik diaspora from GBAO in Russia and was one of the main organizers of the demonstration in front of the Embassy of Tajikistan in Moscow in solidarity of the protest in Khorugh in November 2021. He was arrested in Russia on January 11, 2021, extradicted to Tajikistan and forcibly disappeared. The [Civil Society Coalition Against Torture and Impunity in Tajikistan](https://notorturetj.org/news/tadzhikistan-amriddin-alovatshoev-nahoditsya-pod-riskom-primeneniya-pytok) and [Human Rights Watch](https://www.hrw.org/news/2022/02/07/tajikistan-restore-internet-autonomous-region) raised concerns regarding the risk of torture and a doubted a fair trial. According to the Radio Ozodi [article](https://rus.ozodi.org/a/31827062.html), Avolatshoev was convicted of alleged hostage-taking in a half-day trial to which his family had no access. His lawyers were informed late about the upcoming trial.
  • Gustav Wall Zusammenfassung der Videokonferenz der AG Kollaborative Plattform aus Gustav's Sicht* Die Teilnehmer haben sich für ein Aktionsbündnis ausgesprochen * die Bündnispartner müssen sich auf gemeinsame Ziele und Werte einigen * es ist sinnvoll, Soziokratie als Organisationsform bei der Ausgestaltung der Zusammenarbeit der Bündnispartner zu verwenden * Joy wird einen Entwurf für den Workshop in Berlin auf taiga.io erstellen und darauf von wechange.de verlinken * nächstes Treffen wird eine reine Telko sein, da robuster und demzufolge zeitsparender * wer Schwierigkeiten mit der Handhabung einer Plattform hat, muss erfahrene Benutzer gezielt suchen und ansprechen, lernen. Im nachhinein stelle ich fest, dass ich Joy doch zustimme in der Hinsicht, dass es vorteilhaft ist, wenn das Aktionsbündnis: a) ein Logo b) einen Namen, einen Bezeichner - Vorschlag Arbeitsname Aktionsbündnis für den Wandel WM hat. Wer Zeit und Muße hat, kann hier http://mumble.publishwith.me/16 [1] den Faden "Social Media Strategie des Aktionsbündnis für den Wandel" weiter spinnen, um die Visionen des Aktionsbündnises konkreter zu umreißen, mit Leben zu füllen. Das Template auf [1] ist für Unternehmen, auf kommerzielles Umfeld ausgelegt, aber ich gehe davon aus, dass das Template [1] auch für die Planungen im Aktionsbündnis geeignet ist. Also bis zum nächsten mal. Ein Feedback hier auf wechange.de und eine Mitwirkung bei der Entwicklung der Social Media Strategie sind ausdrücklich erwünscht! Protokoll der Videokonferenz ist hier https://wechange.de/project/platform-cooperativism-project-1/document/protokoll-videokonferenz-der-ag-kollaborativ/ verfügbar. Diese frohe Botschaft über die Ergebnisse der Videokonferenz habe ich auch im Diaspora-Netzwerk https://pod.geraspora.de/posts/5525321 gestreut :).
  • Roof-top Info SUMMARY July 13-31, 2022: Expanding scope of the crackdown and comprehensive intimidationMany of the natives of GBAO who had been detained during the crackdown on civil society on May and June 2022 were sentenced to long prison terms. The security forces were gradually expanding the scope of the crackdown, sending the message that nobody is safe from persecution, not even religious authorities or Russian citizens. On July 27, 2022, Pamir Daily News [reported](https://t.me/pamirdailynews/1120) that Muzaffar Davlatmirov, a local religious authority (khalifa) in UPD neighbourhood of Khorugh, had been detained the day before. The authorities increasingly put pressure on educational organizations affiliated to the Aga Khan, the spiritual leader of the Ismailis. As summarized in an Eurasianet [article](https://eurasianet.org/tajikistan-puts-the-squeeze-on-aga-khan-linked-entities), the tradition of summer camps for school children has been discontinued and the future of the Aga Khan Lycee in Khorugh, the most renowned school in GBAO, is under question. There are also indications that the authorities might plan to confiscate key commercial entities affiliated to the Aga Khan. Various media, among them [Radio Ozodi](https://rus.ozodi.org/a/31967525.html), have reported that two community organizers Oraz Vafirbekov and Ramzi Vafirbekov, who were citizens of the Russian Federation and had been influential among the Pamiri diaspora in Russia, had been forcibly disappeared at an airport in Moscow and taken to Dushanbe. A video shows both of them alleging that they had gone to Tajikistan voluntarily, which is [denied](https://rus.ozodi.org/a/31968771.html) by their relatives.
  • Roof-top Info SUMMARY June 8-11, 2022: Continuing multi-level crackdown on civil society in/from GBAOThe authorities of Tajikistan, assisted by the authorities of the Russian Federation, were continuing their systematic, multi-level and trans-national crackdown on civil society in/from GBAO. On June 10, 2022, [Pamir Daily News](https://t.me/pamirdailynews/953) reported that businesspeople who had supported the November 2021 protests with money or food were put under massive pressure by the security forces and threatened with charges of financing of terrorism. On June 11, 2022, the informal authorities Tolib Ayombekov, Munavvar Shanbiev and Niyezsho Gulobov were detained in Khorugh. This was first reported by [Pamir Daily News](https://t.me/pamirdailynews/961) and later confirmed by the state news agency [Khovar](https://khovar.tj/2022/06/sitodi-bajniidoravii-tamini-amniyat-va-tartiboti-amiyat-dar-vmkb-habar-medi-ad/), which labeled the three individuals as “leaders of organized criminal groups”. See also [Radio Ozodi](https://rus.ozodi.org/a/31893774.html.). According to [a source of Russian political scientist Andrey Serenko](https://t.me/anserenko/4565), the detainees were immediately transported to Dushanbe by helicopter. On June 11, 2022, Muslim Navruzov (born in Khorugh) was deported from Russia to Tajikistan, one day after Jonibek Jamshedov had been arrested in Moscow for alleged violation of the migration legislation. This was reported by [Pamir Daily News](https://t.me/pamirdailynews/963), which also mentioned that both individuals had addressed the President of Tajikistan in the video message of diaspora activists from GBAO in Moscow after the November 2021 arrests and were accused of calls for violent turnover of the constitutional order by the Tajikistani authorities.
  • Roof-top Info SUMMARY June 07, 2022: Detained members of "Commission of 44" transferred to Dushanbe, new eyewitness accounts on Vamar crackdown[Radio Ozodi](https://rus.ozodi.org/a/31887212.html), referring to three sources in Khorugh, reported that seven members of the “Commission of 44” were in detention, had been charged of receiving funding from abroad, and had been transferred to the remand prison in Dushanbe, among them the prominent lawyers Faromuz Irgashev and Manuchekhr Kholiknazarov, and the activists Khursand Mamadshoev, Muzaffar Muborakshoev and Bakhtovar Bakhtiyorov. In an opinion piece published in [Pamir Daily News](https://t.me/pamirdailynews/928), an anonymous author drew attention to the tradition of mutual help and collective action required by the harsh living conditions of the Pamirs. He/She argued that the crowdfunding by Tajikistani diaspora from GBAO to sustain the members of the “Commission of 44” after the November 2021 protests, which the authorities were using to accuse the members of the “Commission of 44” of having received funding from abroad, is absolutely legal and was induced by this tradition. An article by [journalist Anora Sarkorova](https://t.me/anorasarkorova/102) provided new eyewitness accounts with information fragments on the violent crackdown in Vamar and other villages of Rushan district on and after May 18, 2022. In Vamar, allegedly security forces threatened to shoot everybody who looked out of the window, male teenagers were taken out on the streets and interrogated rudely, a doctor was beaten up, security forces seized the cell phones of doctors to prevent them from taking photos of injuries and traces of torture. In nearby Pastkhuf, allegedly aggressive security forces visited every house on May 18-19, 2022, checked the mobile phones and ID documents of each individual resident and grabbed all valuables.
  • Roof-top Info SUMMARY May 17, 2022: Blockade of Khorugh is continuing, authorities target civil society activist MamadshoevaIn the morning of May 17, 2022, [crowds of people](https://t.me/anserenko/4262) were still protesting in the neighborhoods and security forces were continuing to paralyze public life, probably intending to avoid people gathering for a central protest event in the city center. The main roads and bridges within the town, as well as the roads connecting Khorugh with the surrounding districts and Dushanbe were [blocked](https://t.me/pamirdailynews/672) by military. Schools and public entities were [closed](https://t.me/pamirdailynews/675) and the internet connection continued to be disabled. In the afternoon of May 17, 2022, Pamir Daily News [reported](https://t.me/pamirdailynews/676) that a convoy of military vehicles was moving from Dushanbe in direction of Khorugh. According to a [source of political scientist Andrey Serenko](https://t.me/anserenko/4278), local youth was blocking the road in Vomar (Rushan district, GBAO) and preventing the military convoy from passing by in the afternoon of May 17, 2022. The newspaper and news portal Asia-Plus, the most important among the few independent media outlets in Tajikistan, [announced](https://asiaplustj.info/en/news/tajikistan/society/20220517/asia-plus-statement-regarding-the-situation-in-the-gorno-badakhshan-autonomous-region) that it would refrain from reporting comprehensively about events in GBAO. The editorial board admitted having received warnings from the public prosecutor and other state organs which criticised that the Asia-Plus coverage of events in GBAO was one-sided and contributed to destabilising the country, and threatened the media outlet with close-down in case this was not corrected. In a [press release](https://www.vkd.tj/index.php/ru/sobytiya/34065-vazorati-kor-oi-dokhil-khabar-medi-ad-2) published by the Ministry of the Interior, the renowned journalist and civil society activist Ulfatkhonim Mamadshoeva and the exiled oppositional politician Alim Sherzamonov were blamed for organizing the demonstration on May 16, 2022. In a call to the international community, diaspora civil society activists from GBAO deemed this a "false allegation" and warned of Mamadshoeva being "in imminent danger of arrest, which is likely to result in lengthy imprisonment". In the afternoon of May 17, 2022, [several journalists in Dushanbe](https://rus.ozodi.org/a/v-dushanbe-napali-na-s-yemochnuyu-gruppu-nastoyashchego-vremeni/31854850.html) were attacked by unidentified persons after interviewing Mamadshoeva. Their technical equipment was grabbed, including the one which contained the interview recording. The attack was [strongly condemned](https://pressroom.rferl.org/a/rfe-rl-journalists-beaten-in-tajikistan/31855289.html) by Radio Free Europe/Radio Liberty President and CEO Jamie Fly.
  • Roof-top Info SUMMARY May 16, 2022: Clashes between security forces and protesters in Khorugh, at least one civilian killed by security forcesIn the evening of May 16, 2022, when protesters were marching from Barkhorugh (Northeastern Khorugh) to the main square in the city center of Khorugh, security forces blocked the road in Chinak and started firing rubber bullets and tear gas. Videos of the [protesting crowd](https://t.me/pamirdailynews/655) and of the [shooting](https://t.me/pamirdailynews/657) are available online. The same day, security forces also fired live ammunition, leading to the death of Zamir Nazarshoev, as reported by [Pamir Daily News](https://t.me/pamirdailynews/667) and [Radio Ozodi](https://rus.ozodi.org/a/31853271.html). Another [Radio Ozodi article](https://rus.ozodi.org/a/31854152.html) clarifieds that the killing of Nazarshoev did not happen in the context of the clashes in Chinak but in the city center. The article quotes the [Ministry of the Interior](https://www.vkd.tj/index.php/ru/sobytiya/34065-vazorati-kor-oi-dokhil-khabar-medi-ad-2) which blames Nazarshoev for being armed and attacking police officers. According to unconfirmed rumours, however, he was shot by soldiers after throwing a stone at them and/or addressing them verbally. A source of political scientist Andrey Serenko [reports](https://t.me/anserenko/4275) that Nazarshoev was shot by a sniper without any provocation. Subsequently, the internet connection in Khorugh was disabled and the main roads and bridges were [blocked](https://t.me/anserenko/4246) by military. Nevertheless, [crowds gathered](https://t.me/pamirdailynews/665) in various neighborhoods of Khorugh and tried to reach the city centre. In response to ongoing repression and lacking responsiveness of the authorities, an [assembly of GBAO residents](https://t.me/pamirdailynews/641) on May 14, 2022, had agreed on [demands to the authorities](https://t.me/pamirdailynews/644) and announced public protests from May 16, 2022, onward if these demands were not fulfilled. In response, the authorities had tried to [explore chances for negotiations](https://t.me/pamirdailynews/649) but also [reinforced the security forces](https://t.me/pamirdailynews/642), [displayed armoured vehicles](https://t.me/anserenko/4234) and [threatened potential protesters](https://t.me/pamirdailynews/643) with punishment. On May 16, 2022, [Pamir Daily News](https://pamirdaily.com/call-to-the-international-community-for-an-urgent-action-to-prevent-another-violent-clash-in-gbao-tajikistan/) published a plea by diaspora civil society activists from GBAO to the international community. For information on the history of the conflict in GBAO, in particular the events since November 2021, please see the [Roof-top Info background information document](https://wechange.de/project/roof-top-info/file/background-information-on-the-situation-in-kh/download/Background-information-on-the-situation-in-Khorugh.pdf).
  • Peter Hartmann Es braucht ein kollektiver KonsensObwohl die Wandelbewegung als ganzes ein Narrativ, einen technologischen Standart, eine Community, eine Strategie bräuchte- einen funktionierenden Hebel- sind die Akteure zu sehr zersplittet, um kompatibel miteinander wirkungsvoll interagieren zu können. Somit hat man zwar Velfalt- die ja wichtig und anzustreben ist- leider aber auch viele Unsicherheiten und Irrwege. Das ist schade, da diese Initiativen wie Wechange, Transition Town und Open Source Ecology jeweils im Laufe der Jahre große Communities geschaffen und interessante Softwarelösungen entwickelt haben. Derzeit arbeiten einige daran, ihre Plattformen miteinander zu verknüpfen- Kräfte zu bündeln und ihre Communities zu teilen. JUST COIN schwört auf HumHub. Dann gibt es noch Hubzilla und Diaspora. andere behaupten, der FairCoin ist das System der Zukunft. Seit kurzem gibt es noch das Bancor Network. Zuletzt gibt es wieder einige, die würden alles auf Ethereum Project-Basis aufbauen.... https://project.hubzilla.org/page/hubzilla/hubzilla-project https://www.humhub.org/de https://fair-coin.org/ https://www.bancor.network/ https://www.ethereum.org/ Fakt ist...die Wandelbewegung als ganzes mit seinen vielfältigen Akteuren und Experten sollte sich einigen auf... ein blockchainbasiertes dezentrales System, dass mit Social Media-Funktionen ausgestattet ist ein Narrativ (z.B. die zunehmende organisation der Zivilgesellschaft in plattformbasierten Genossenschaften) eine Open Government-Strategie zur Reformierung der erstarrten Politiklandschaft Diesbezüglich müssten auch parallel die Bürgerbeteiligungsplattform Nextleipzig bzw. Nexthamburg neu ausgerichtet werden. Dabei geht es darum, potenziell in jeder Stadt, jeder ländlichen Region eine genossenschaftlich organisierte Gemeinwohlökonomie zu fördern nach dem Strickmuster Elinor Ostroms, die sich mithilfe von kollaborativen Tools organisiert. http://www.nexthamburg.de/ Es geht um die Schaffung einer digitalen Infrastruktur, die ganze Funktionalitäten und Dienste abdeckt, wie... Abbildung von technologischen und sozialen Innovationen (Open Source Ecology Germany?) Abbildung von Standorten (Karte von morgen?) Abbildung von Projekten und Organisationen (Wechange-Plattform?) Abbildung von Social-Media-communities bzw Nutzergruppen und Einzelpersonen (Human Connection?) Das Blockchain-basiertes System incl. digitale Währung fungiert dabei wie ein Kitt und als dezentraler Datenspeicher sämtlicher Aktivitätsprozesse- das Interaktionsprozesse automatisiert. Auch Ecntwicklungsprozesse werden gebündelt. Die Wandelbewegung muss lernen, sich zu professionalisieren und sich als Metaebene zu organisieren, die nicht innerhalb sondern ausserhalb der bestehenden Systemschranken operiert- wo es keine Grenzen mehr gibt zwischen Konsument und Produzent, zwischen Politik und Wirtschaft, zwischen Stadt und Land. Wo die Disziplinen miteinander verschmelzen. Politische und wirtschaftliche Institutionen müssen ergänzt werden von einer genossenschaftlich organisierten Postwachstumsökonomie. NGOs, grüne Startups und Forschungsprojekte werden zu agilen Projektcommunities, die sich mithilfe von digitalen Währungen organisieren und global sowie lokal eine kollaborative Netzwerkökonomie etablieren. Aber was es dazu braucht, ist ein kollektiver Konsens, eine kollektive Einigung auf die oben genannten Punkte. Dazu braucht es einen kontinuierlichen Dialog. Jeder ist daher dazu eingeladen, diesen Einigungsprozess mitzugestalten. Diskutiert mit... https://wechange.de/project/just-coin/
  • Peter Hartmann Es braucht ein kollektiver KonsensObwohl die Wandelbewegung als ganzes ein Narrativ, einen technologischen Standart, eine Community, eine Strategie bräuchte- einen funktionierenden Hebel- sind die Akteure zu sehr zersplittet, um kompatibel miteinander wirkungsvoll interagieren zu können. Somit hat man zwar Velfalt- die ja wichtig und anzustreben ist- leider aber auch viele Unsicherheiten und Irrwege. Das ist schade, da diese Initiativen wie Wechange, Transition Town und Open Source Ecology jeweils im Laufe der Jahre große Communities geschaffen und interessante Softwarelösungen entwickelt haben. Derzeit arbeiten einige daran, ihre Plattformen miteinander zu verknüpfen- Kräfte zu bündeln und ihre Communities zu teilen. JUST COIN schwört dagegen auf HumHub. Dann gibt es noch Hubzilla und Diaspora. andere behaupten, der FairCoin ist das System der Zukunft. Seit kurzem gibt es noch das Bancor Network. Zuletzt gibt es wieder einige, die würden alles auf Ethereum Project-Basis aufbauen.... https://project.hubzilla.org/page/hubzilla/hubzilla-project https://www.humhub.org/de https://fair-coin.org/ https://www.bancor.network/ https://www.ethereum.org/ Fakt ist...die Wandelbewegung als ganzes mit seinen vielfältigen Akteuren und Experten sollte sich einigen auf... ein blockchainbasiertes dezentrales System, dass mit Social Media-Funktionen ausgestattet ist ein Narrativ (z.B. die zunehmende organisation der Zivilgesellschaft in plattformbasierten Genossenschaften) eine Open Government-Strategie zur Reformierung der erstarrten Politiklandschaft Diesbezüglich müssten auch parallel die Bürgerbeteiligungsplattform Nextleipzig bzw. Nexthamburg neu ausgerichtet werden. Dabei geht es darum, potenziell in jeder Stadt, jeder ländlichen Region eine genossenschaftlich organisierte Gemeinwohlökonomie zu fördern nach dem Strickmuster Elinor Ostroms, die sich mithilfe von kollaborativen Tools organisiert. http://www.nexthamburg.de/ Es geht um die Schaffung einer digitalen Infrastruktur, die ganze Funktionalitäten und Dienste abdeckt, wie... Abbildung von technologischen und sozialen Innovationen (Open Source Ecology Germany?) Abbildung von Standorten (Karte von morgen?) Abbildung von Projekten und Organisationen (Wechange-Plattform?) Abbildung von Social-Media-communities bzw Nutzergruppen und Einzelpersonen (Human Connection?) Das Blockchain-basiertes System incl. digitale Währung fungiert dabei wie ein Kitt und als dezentraler Datenspeicher sämtlicher Aktivitätsprozesse- das Interaktionsprozesse automatisiert. Auch Ecntwicklungsprozesse werden gebündelt. Die Wandelbewegung muss lernen, sich zu professionalisieren und sich als Metaebene zu organisieren, die nicht innerhalb sondern ausserhalb der bestehenden Systemschranken operiert- wo es keine Grenzen mehr gibt zwischen Konsument und Produzent, zwischen Politik und Wirtschaft, zwischen Stadt und Land. Wo die Disziplinen miteinander verschmelzen. Politische und wirtschaftliche Institutionen müssen ergänzt werden von einer genossenschaftlich organisierten Postwachstumsökonomie. NGOs, grüne Startups und Forschungsprojekte werden zu agilen Projektcommunities, die sich mithilfe von digitalen Währungen organisieren und global sowie lokal eine kollaborative Netzwerkökonomie etablieren. Aber was es dazu braucht, ist ein kollektiver Konsens, eine kollektive Einigung auf die oben genannten Punkte. Dazu braucht es einen kontinuierlichen Dialog. Jeder ist daher dazu eingeladen, diesen Einigungsprozess mitzugestalten. Diskutiert mit...
  • Gustav Wall Kommunikarionsplattform d!sc-pit (Projetkphase)Eine Vorabinfo zu einem von mir erstellten Konzept "Kommunikarionsplattform d!sc-pit. Diaspora-Netzwerk und mehr ..." habe ich hier https://wechange.de/project/platform-cooperativism-project-1/note/kommunikarionsplattform-dsc-pit-projetkphas/ veröffentlicht.
  • Gustav Wall Kommentar: Warum Volker Bouffier im digitalen Neuland herumirrtWie besprochen hier https://wechange.de/group/frekonale-greennetproject/document/kommentar-warum-volker-bouffier-sich-im-digi/edit/ [1] die Rohfassung des Textes. Die Intention der Veröffentlichung ist auf die Rolle der Zivilgesellschaft - und ganz nebenbei auch auf die Existenz von GNP - aufmerksam zu machen. Ich werde den Text - mit Freigabe oder ohne - an die Verteilerliste der überregionalen Medien und in Diaspora veröffentlichen. Ich bitte bis Mittwoch 19:00 Uhr den Text [1] zu verbessern. Kommentare ggf. hier - bitte keine Kommentare im Text selbst platzieren!
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  • Gustav Wall "Kein Platz für Fake News auf meinem digitalen Acker"Inspiriert von den Schlagzeilen sowie von den Möglichkeiten von Hubzilla habe ich diesen Text "Kein Platz für Fake News auf meinem digitalen Acker" http://ecos.publishwith.me/8 [1] als "kleiner" :) Vorspann zu diesem Spendenaufruf https://wechange.de/group/frekonale-greennetproject/document/2017-02-16-kein-platz-fuer-fake-news-auf-mein/edit/ [2] erstellt. Auf Verbesserungsvorschläge und sonst auf ein Feedback würde ich mich freuen. Wäre es formell gesehen satzungstechnisch oder aus sonst welchen Gründen falsch, wenn man bei derart Spendenaufruf, wie [1] als Verwendungszweck: "Medienkompetenz-Akademie" anführt? Mein Anliegen dabei ist, dass - falls es überhaupt gelingt, jemanden mit dem [1] zu einer Spende zu bewegen, erkenntlich ist, für was, warum gespendet wurde und dementsprechend die Spende eingesetzt wird. Ich habe im Dezember diesen Brief https://diaspora.zone/posts/139470 [3] an die CDU/CSU- und SPD-Landesverbände, Bundesvorstände von CDU und SPD, an die Vertreter von Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke im Bund sowie einige regionale und überregionale Medien (insgesamt über 60 Empfänger) als EMail verschickt. Ich habe vor, den Text [1] inkl. Spendenaufruf auch an diese Empfänger als Privatperson Gustav Wall zu verschicken und den ggf. angepassten Text hier https://hub.freecommunication.org/page/mk-akademie/kein-platz-fuer-fake-news-auf-meinem-digitalen-acker zu verlinken. Anmerkungen. Ich stelle für mich persönlich fest, dass es nicht ausgeschlossen ist, dass mein Brief [3] vom 16.12.2016 dazu beigetragen hat, dass Bundesvorstand der Bündnis 90/ DIE GRÜNEN jetzt diese Selbstverpflichtung "Für einen fairen Bundestagswahlkampf 2017" http://www.gruene.de/ueber-uns/2017/fuer-einen-fairen-bundestagswahlkampf-2017.html beschlossen hat. Ich beabsichtige, den Brief [1] spätestens bis Montag, 20.02.2017 zu versenden.
  • Gustav Wall Projektmanagementsystem Redmine bei fairkom.eu voraussichtlich ab 01.12.2016 verfügbar-------- Weitergeleitete Nachricht -------- Betreff: Re: White Paper >RedMine Datum: Sun, 20 Nov 2016 11:17:31 +0100 Von: Roland Alton {fairkom.eu} An: Gustav Wall Hallo Gustav, unser Mitglied Siegfried Vogel ist ein Redmine - Spezialist. Wir haben eine Instanz auf einer eigenen VM, die noch darauf wartet, mit dem fairlogin Projekt an ein LDAP angeschlossen zu werden, damit wir es auch einer breiteren Nutzerschicht anbieten können. Dazu bitte noch einige Wochen Geduld, das fairlogin Projekt startet offiziell erst am 1.12. Es gibt ja zahlreiche tolle Werkzeuge mittlerweile. Bei einem Kundenprojekt haben wir derzeit gitlab im Einsatz, das auch einen Issue Tracker und seit der letzten Version ein trello-ähnliches Projektmanagement-Tool hat. Wir sammeln damit gerade Erfahrungen. Redmine und Gitlab wären auch kombinierbar: https://docs.gitlab.com/ce/integration/external-issue-tracker.html Gruss, Roland Am 2016-11-19 um 17:18 schrieb Gustav Wall: > Hallo Roland, > > Greennetprojekt zusammen mit Kooperationspartnern haben ein Paar > Projekte, wo Programmierer auf github oder woanders die > Programmieraufgaben managen. Gebraucht wird ein schlankes > übersichtliches Projektmanagementsystem für die Koordinierung von > sonstigen Aktivitäten wie Kommunikation mit der Anwender-Communities, > Medienarbeit, .... > > Mein Part dabei ist die Vernetzung von einzelnen Akteuren in Projekten > und ich kann mir gut vorstellen, RedMine als Projektmanagementsystem > einzusetzen. Ich habe als Anwender über einen längeren Zeitraum mit > RedMine gute Erfahrungen gemacht. > > Wer und ob im fairkom-Umfeld RedMine-Kompetenzen hat oder gar bereits > RedMine als Service anbietet? Bzw. kann ich die Frage stellen: gibt es > bereits einen Zeitrahmen, ab wann fairkom RedMine als Service anbietet? > > Gruss, Gustav > > > Am 16.11.2016 um 19:31 schrieb Roland Alton: >> Hallo Gustav, >> >> danke für die nette Rückmeldung. Telko hat leider nicht geklappt. >> Klar, auch für uns war und ist Diaspora immer das grosse Vorbild. >> Wir haben eine umfangreiche Studie zu xmpp gemacht - das ja auch vom >> Konzept her federated ist. Interessant finden wir matrix.org, aber es >> ist wohl noch nicht endkundentauglich. Blockchain wäre auch ein >> Ansatz, aber ist ebenfalls noch sehr früh. >> Wir verfolgen nun den Ansatz, mit einem federated Single-Sign-On und >> eher konservativen Technologien, die sich shcon gut bewährt haben >> (LDAP, SAML, kerberos, shibboeth etc) zu arbeiten, wo sich zusätzlich >> Provider diverser Dienste gegenseitig Vertrauen schenken und deren >> User jeweils ausgewählte Dienste nutzen lassen, ohne neue Logins und >> mit der selben Gruppenzugehörigkeit. Daran arbeiten wir im fairlogin >> Projekt, wozu wir am Fr+Sa im Impact Lab in Wien unser kick-off haben. >> Um am Laufenden zu bleiben trag dich doch in die Mailingliste ein: >> http://mailman.fairkom.net/mailman/listinfo/identity-management >> Mal sehen ob wir auf taiga weiter arbeiten, die Anforderungen haben >> wir vor einem Jahr in Budapest erarbeitet: >> https://tree.taiga.io/project/gandhiano-degrowth-2016/us/27 >> >> Gruss, >> Roland > -- fairkom Gesellschaft DI Dr. Roland Alton, Vorstand Badgasse 3, 6850 Dornbirn www.fairkom.eu +43508020620