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  • Gustav Wall Darum solltest du dich noch heute im Hubzilla-Netzwerk anmelden!Habe dieses Manifest "Selbstverständnis und Vision: Darum solltest du dich noch heute im Hubzilla-Netzwerk anmelden" https://digitalesparadies.de/wiki/nmoplus/Darum+Hubzilla/ verfasst und würde mich auf ein Feedback freuen. Ich finde Hubzilla https://hubzilla.org sehr spannend und denke, dass beide - Hubzilla und die platform cooperativism Gruppe - davon profitieren werden, wenn die angestrebte PlattformCoop-Lösung eine Hubzilla-Schnittstelle anbieten würde. Also damit bspw. ich Neuigkeiten, die ich auf der PlattformCoop veröffentliche, auch mit ein Paar Mausklickes im Hubzilla-Netzwerk teilen könnte. Hier https://hubchart-tarine.rhcloud.com/ gibt es eine Auswahl von Hubzilla-Knoten. Also nur diejenigen Knoten, die sich im Hubzilla-Netzwerk angemeldet haben.
  • Gustav Wall "Selbstverständnis und Vision: Darum solltest du dich noch heute im Hubzilla-Netzwerk anmelden"Habe dieses Manifest "Selbstverständnis und Vision: Darum solltest du dich noch heute im Hubzilla-Netzwerk anmelden" https://digitalesparadies.de/wiki/nmoplus/Darum+Hubzilla/ verfasst und würde mich auf ein Feedback freuen. Ich finde Hubzilla https://hubzilla.org sehr spannend und denke, dass beide - Hubzilla und die wechange-Plattform - davon profitieren werden, wenn die wechange-Plattform eine Hubzilla-Schnittstelle anbieten würde. Also was man auf der wechange-Plattform postet, auch im Hubzilla-Netzwerk teilen könnte. Hier https://hubchart-tarine.rhcloud.com/ gibt es eine Auswahl von Hubzilla-Knoten. Also nur diejenigen Knoten, die sich im Hubzilla-Netzwerk angemeldet haben.
  • Gustav Wall "Selbstverständnis und Vision: Darum solltest du dich noch heute im Hubzilla-Netzwerk anmelden"Habe dieses Manifest "Selbstverständnis und Vision: Darum solltest du dich noch heute im Hubzilla-Netzwerk anmelden" https://digitalesparadies.de/wiki/nmoplus/Darum+Hubzilla/ verfasst und würde mich auf ein Feedback freuen. Ich finde Hubzilla https://hubzilla.org sehr spannend und denke, dass beide - Hubzilla und greennetproject - davon profitieren werden, wenn die anvisierte greennetproject-Website eine Hubzilla-Schnittstelle anbieten würde. Also damit bspw. ich Neuigkeiten, die ich auf der greennetproject-Website veröffentliche, auch mit ein Paar Mausklickes im Hubzilla-Netzwerk teilen könnte. Hier https://hubchart-tarine.rhcloud.com/ gibt es eine Auswahl von Hubzilla-Knoten. Also nur diejenigen Knoten, die sich im Hubzilla-Netzwerk angemeldet haben.
  • Gustav Wall Hubzilla-Interview Donnerstag, 09.11.2017, 10:00 Uhr im TelefonkonferenzraumAm Donnerstag 09.11.2017 wird Markus Kollotzek vom Greennetprojekt (GNP) mich im GNP-Telkoraum zum Thema Hubzilla http://hub2.sprechrun.de/page/hucope/hubzilla_pitch_lvee-2017_theses_de interviewen. Es ist ausdrücklich erwünscht, dass Interessente im Vorfeld hier https://ecos.publishwith.me/13 im Pad ihre Fragen stellen. Dementsprechend haben auch Interessente, die im Telkoraum nicht anwesend sind, eine Möglichkeit sich in das Interview einzubringen. Wer die Zugangsdaten zum Telkoraum braucht, bitte per privatnachricht anfragen. Es ist geplant, das Interview aufzuzeichnen und auf der Website online zu stellen.
  • Gustav Wall #Hubzilla ist eine dezentrale Kommunikations- und Publishing-Plattform> Hubzilla ist eine dezentrale Kommunikations- und Publishing-Plattform. Es ermöglicht Dir die volle Kontrolle über all Deine Kommunikation mit Hilfe von automatischer Verschlüsselung und detaillierter Zugriffskontrolle. Du, und nur Du, entscheidest, wer Deine Beiträge sehen darf. Hubzilla ist der Nachfolger, der seit einigen Jahren erfolgreichen Plattformen Friendica und RedMatrix. https://hubzilla.org/help Vlt. ist der eine oder andere #Hubzilla -Modul für die GNP-Gruppe, die kollaborative Plattform entwickelt, interessant.
  • Gustav Wall Schnittmengen und Zusammenarbeitdas Vorhaben https://wechange.de/project/wandelgestalten/ hat m.E. unübersehbare Schnittmengen mit meinen Aktivitäten und Konzepten im Umfeld der Wandelbewegung. S. bspw. die aktielle Veröffentlichung [The Federation - eine nachhaltige Kommunikationsinfrastruktur der Wandelbewegung](https://hub.libranet.de/articles/nmoplus/the-federation-eine-nachhaltige-kommunikationsinfrastruktur-der-wandelbewegung) , wo das Thema Gestaltung von Informationsflüssen, der Kommunikation im Mittelpunkt steht - mit der Fokussierung auf die konkreten Gestaltungsmöglichkeiten für die Entfesselung der Kommunikation von technischen Beschränkungen besimmter Kommunikationswerkzeuge. Es wäre schön, wenn wir einen Weg für eine produktive Zusammenarbeit finden könnten. Ich werde anstreben, an der Bits & (BuBK) Konferenz teilzunehmen, mit dem Ziel die Teilnehmer auf das Phänomen Hubzilla-Community und The Federation aufmerksam zu machen. Unsere praktische Zusammenarbeit bezogen auf Hubzilla kann bspw. darin bestehen, dass im Projekt "wandelgestalten" das Hubzilla-Phänomen, die Hubzilla-Community und Hubzilla-Infrastruktur als Teil der Meta-Darstellung beschrieben wird. Hier https://www.fiff.de/publikationen/fiff-kommunikation/fk-2018/fk-2018-1/fk-2018-1-content/fk-1-18-p68.pdf eine kompakte Hubzilla-Beschreibung, erschienen vor kurzem im Magazin https://www.fiff.de/publikationen/fiff-kommunikation/fk_aktuell/ . Auf die Zukunft bezogen sehe ich Hubzilla und ähnliche gemeinschaftlich entwckelte Gemeinwesen-Infrastruktur als: 1) Informationsspeicher 2) Kommunikationsinfrastruktur 3) und Engine, einen verteilten Prozessor, der in Algorithmen abgbildete gemeinschftliche Intelligenz verwirklicht (salopp ausgedrickt Big Data in der Hand der Allgemeinheit ;-) Damt derart Visionen mit Leben gefüllt werden, wäre eine formalisierte Beschreibung, wie das Projekt "wandelgestalten" eine anstrebt, sehr hilfreich.
  • Peter Hartmann Es braucht ein kollektiver KonsensObwohl die Wandelbewegung als ganzes ein Narrativ, einen technologischen Standart, eine Community, eine Strategie bräuchte- einen funktionierenden Hebel- sind die Akteure zu sehr zersplittet, um kompatibel miteinander wirkungsvoll interagieren zu können. Somit hat man zwar Velfalt- die ja wichtig und anzustreben ist- leider aber auch viele Unsicherheiten und Irrwege. Das ist schade, da diese Initiativen wie Wechange, Transition Town und Open Source Ecology jeweils im Laufe der Jahre große Communities geschaffen und interessante Softwarelösungen entwickelt haben. Derzeit arbeiten einige daran, ihre Plattformen miteinander zu verknüpfen- Kräfte zu bündeln und ihre Communities zu teilen. JUST COIN schwört auf HumHub. Dann gibt es noch Hubzilla und Diaspora. andere behaupten, der FairCoin ist das System der Zukunft. Seit kurzem gibt es noch das Bancor Network. Zuletzt gibt es wieder einige, die würden alles auf Ethereum Project-Basis aufbauen.... https://project.hubzilla.org/page/hubzilla/hubzilla-project https://www.humhub.org/de https://fair-coin.org/ https://www.bancor.network/ https://www.ethereum.org/ Fakt ist...die Wandelbewegung als ganzes mit seinen vielfältigen Akteuren und Experten sollte sich einigen auf... ein blockchainbasiertes dezentrales System, dass mit Social Media-Funktionen ausgestattet ist ein Narrativ (z.B. die zunehmende organisation der Zivilgesellschaft in plattformbasierten Genossenschaften) eine Open Government-Strategie zur Reformierung der erstarrten Politiklandschaft Diesbezüglich müssten auch parallel die Bürgerbeteiligungsplattform Nextleipzig bzw. Nexthamburg neu ausgerichtet werden. Dabei geht es darum, potenziell in jeder Stadt, jeder ländlichen Region eine genossenschaftlich organisierte Gemeinwohlökonomie zu fördern nach dem Strickmuster Elinor Ostroms, die sich mithilfe von kollaborativen Tools organisiert. http://www.nexthamburg.de/ Es geht um die Schaffung einer digitalen Infrastruktur, die ganze Funktionalitäten und Dienste abdeckt, wie... Abbildung von technologischen und sozialen Innovationen (Open Source Ecology Germany?) Abbildung von Standorten (Karte von morgen?) Abbildung von Projekten und Organisationen (Wechange-Plattform?) Abbildung von Social-Media-communities bzw Nutzergruppen und Einzelpersonen (Human Connection?) Das Blockchain-basiertes System incl. digitale Währung fungiert dabei wie ein Kitt und als dezentraler Datenspeicher sämtlicher Aktivitätsprozesse- das Interaktionsprozesse automatisiert. Auch Ecntwicklungsprozesse werden gebündelt. Die Wandelbewegung muss lernen, sich zu professionalisieren und sich als Metaebene zu organisieren, die nicht innerhalb sondern ausserhalb der bestehenden Systemschranken operiert- wo es keine Grenzen mehr gibt zwischen Konsument und Produzent, zwischen Politik und Wirtschaft, zwischen Stadt und Land. Wo die Disziplinen miteinander verschmelzen. Politische und wirtschaftliche Institutionen müssen ergänzt werden von einer genossenschaftlich organisierten Postwachstumsökonomie. NGOs, grüne Startups und Forschungsprojekte werden zu agilen Projektcommunities, die sich mithilfe von digitalen Währungen organisieren und global sowie lokal eine kollaborative Netzwerkökonomie etablieren. Aber was es dazu braucht, ist ein kollektiver Konsens, eine kollektive Einigung auf die oben genannten Punkte. Dazu braucht es einen kontinuierlichen Dialog. Jeder ist daher dazu eingeladen, diesen Einigungsprozess mitzugestalten. Diskutiert mit... https://wechange.de/project/just-coin/
  • Peter Hartmann Es braucht ein kollektiver KonsensObwohl die Wandelbewegung als ganzes ein Narrativ, einen technologischen Standart, eine Community, eine Strategie bräuchte- einen funktionierenden Hebel- sind die Akteure zu sehr zersplittet, um kompatibel miteinander wirkungsvoll interagieren zu können. Somit hat man zwar Velfalt- die ja wichtig und anzustreben ist- leider aber auch viele Unsicherheiten und Irrwege. Das ist schade, da diese Initiativen wie Wechange, Transition Town und Open Source Ecology jeweils im Laufe der Jahre große Communities geschaffen und interessante Softwarelösungen entwickelt haben. Derzeit arbeiten einige daran, ihre Plattformen miteinander zu verknüpfen- Kräfte zu bündeln und ihre Communities zu teilen. JUST COIN schwört dagegen auf HumHub. Dann gibt es noch Hubzilla und Diaspora. andere behaupten, der FairCoin ist das System der Zukunft. Seit kurzem gibt es noch das Bancor Network. Zuletzt gibt es wieder einige, die würden alles auf Ethereum Project-Basis aufbauen.... https://project.hubzilla.org/page/hubzilla/hubzilla-project https://www.humhub.org/de https://fair-coin.org/ https://www.bancor.network/ https://www.ethereum.org/ Fakt ist...die Wandelbewegung als ganzes mit seinen vielfältigen Akteuren und Experten sollte sich einigen auf... ein blockchainbasiertes dezentrales System, dass mit Social Media-Funktionen ausgestattet ist ein Narrativ (z.B. die zunehmende organisation der Zivilgesellschaft in plattformbasierten Genossenschaften) eine Open Government-Strategie zur Reformierung der erstarrten Politiklandschaft Diesbezüglich müssten auch parallel die Bürgerbeteiligungsplattform Nextleipzig bzw. Nexthamburg neu ausgerichtet werden. Dabei geht es darum, potenziell in jeder Stadt, jeder ländlichen Region eine genossenschaftlich organisierte Gemeinwohlökonomie zu fördern nach dem Strickmuster Elinor Ostroms, die sich mithilfe von kollaborativen Tools organisiert. http://www.nexthamburg.de/ Es geht um die Schaffung einer digitalen Infrastruktur, die ganze Funktionalitäten und Dienste abdeckt, wie... Abbildung von technologischen und sozialen Innovationen (Open Source Ecology Germany?) Abbildung von Standorten (Karte von morgen?) Abbildung von Projekten und Organisationen (Wechange-Plattform?) Abbildung von Social-Media-communities bzw Nutzergruppen und Einzelpersonen (Human Connection?) Das Blockchain-basiertes System incl. digitale Währung fungiert dabei wie ein Kitt und als dezentraler Datenspeicher sämtlicher Aktivitätsprozesse- das Interaktionsprozesse automatisiert. Auch Ecntwicklungsprozesse werden gebündelt. Die Wandelbewegung muss lernen, sich zu professionalisieren und sich als Metaebene zu organisieren, die nicht innerhalb sondern ausserhalb der bestehenden Systemschranken operiert- wo es keine Grenzen mehr gibt zwischen Konsument und Produzent, zwischen Politik und Wirtschaft, zwischen Stadt und Land. Wo die Disziplinen miteinander verschmelzen. Politische und wirtschaftliche Institutionen müssen ergänzt werden von einer genossenschaftlich organisierten Postwachstumsökonomie. NGOs, grüne Startups und Forschungsprojekte werden zu agilen Projektcommunities, die sich mithilfe von digitalen Währungen organisieren und global sowie lokal eine kollaborative Netzwerkökonomie etablieren. Aber was es dazu braucht, ist ein kollektiver Konsens, eine kollektive Einigung auf die oben genannten Punkte. Dazu braucht es einen kontinuierlichen Dialog. Jeder ist daher dazu eingeladen, diesen Einigungsprozess mitzugestalten. Diskutiert mit...
  • Gustav Wall Inhaltliche Arbeit im dezentralen NetzwerkIdee: Wenn die Akteure der Wandelbewegung - ob nun Einzelpersonen, Körperschaften, Vereine, Bündnisse, Bewegungen, Initiativen usw. mit eigenem Knoten NXYZ in einem globalen Netzwerk wie Diaspora https://de.wikipedia.org/wiki/Diaspora_(Software) oder Hubzilla https://hubzilla.org/ präsent sind und ihre Ideen, Projekte, Berichte, Protokolle usw. über diesen Knoten veröffentlichen, teilen, dann steht anderen Teilnehmern des jeweiligen Netzwerks frei, ob woanders veröffentlichte Idee, Projekt, Bericht, Protokoll auf dem Knoten NXYZ erscheint bzw. weiter geteilt, bekannt gemacht wird. Die Kommunikation findet dezentral zeitsparend in einem Netzwerk statt, der Aufwand für die Kumulation von Kontaktdaten, Berichten, Fotos, Videos, ... auf _einer_ Plattform XYZ und damit verbundene Reibungsverluste, Datenschutzrisiken, Kompetenzengerangel bleiben der Wandelbewegung erspart. Die Ideen, Projekte, Berichte, Protokolle usw. sind auf mehr als einem Knoten gespeichert und somit findet eine Datensicherung, Archivierung von teilungswerten Inhalten quasi nebenbei statt. Vorteil im Vergleich zu noch einer Zentralen Plattform XYZ - die Diskussionen zu den Fragen "Wem gehört die Idee XYZ? Wer steht auf dem Impressum der Domain XYZ? Wer hostet die Domain XYZ? Wer darf was auf XYZ veröffentlichen?" gehören der Vergangenheit an und man kann sich den Inhaltlichen Fragen widmen.
  • Gustav Wall Wie kann die Transformation der Mobilität gelingen?Ich bin vom Veranstalter eingeladen und darf beim Mittagsgesprch „Wie kann die Transformation der Mobilität gelingen?“ am 13.07.2017 in Berlin http://www.forschungswende.de/fileadmin/uploads/user_upload/20170713_Einladung_NAWIKO_MG_final.pdf die dezentrale Kommunikationsplattform Hubzilla http://hub2.sprechrun.de/page/hucope/hubzilla_pitch_lvee-2017_theses_de vorstellen. Die Einladung habe ich angeregt, da ich finde, dass Hubzilla-Lösung mit ihren außergewöhnlichen Eigenschaften zum Erfolg von vielen Mobilitätsprojekten beitragen kann.
  • Gustav Wall dezentrale Netzwerke-Vereinim Hubzilla-Umfeld gibt es Bestrebungen, sich zu organisieren, um für dezentrale Netzwerke zu werben, die Öffentlichkeit über dezentrale Netzwerke aufzuklären. S. Arbeitspapier "Verein für freie dezentrale Netzwerke gewollt" https://hubz.gacrux.uberspace.de/wiki/erklarbar/Verein+f%C3%BCr+freie+dezentrale+Netzwerke+gewollt/ [1], wo Überlegungen zu evtl. Vereinssatzung zusammengetragen werden. Ich habe meinen Senf zu [1] auch gegeben. Interessierte Personen - s. https://hubz.gacrux.uberspace.de/wiki/erklarbar/Verein+f%C3%BCr+freie+dezentrale+Netzwerke+gewollt/interessierte+Personen . Mitmachen von weiteren Personen ist ausdrücklich erwünscht. Mit dezentralen Netzwerken sind bspw. Diaspora, Friendica und Hubzilla gemeint. So ein Forum, wo u.a. technische Details u.A. "Federation von dezentralen Netzwerken"(also Nachrichtenaustausch, Kommunikation zwischen den Teilnehmern, die in unterschiedlichen Netzwerken ihren Account haben) ist evtl. auch für wechange interessant. Ist doch wechange als Plattform der Wandelbewegung auch ein Netzwerk :).
  • Gustav Wall Dezentralität, Diversifizierung - ein Fluch und Segen zugleichDas bekannte ungeliebte Problem - unzählige Login-Passwörter für alle mögliche Kommunikationsplattformen wie Trello, https://taiga.io, https://hubzilla.org usw. Was mir g'rade einfällt - diese Umständlichkeit bei der Handhabung ist doch nichts anderes als natürliche Nebenwirkung einer heiß begehrten Funktionalität. Und zwar man braucht eine Infrastruktur, ein Ökosystem, das immer verfügbar ist, resistent gegen jegliche Störungen und gleichzeitig vertrauenswürdig ist. In der Finanzwelt hat man dafür einen Begriff "Diversifizierung" > Zitatanfang Diversifikation (auch Diversifizierung) bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft eine Ausweitung von Wahlmöglichkeiten. Das Gegenteil der Diversifizierung ist die Monostruktur. Ziel einer Diversifikation ist die Erhöhung von Chancen und/oder ein Abbau von Risiken. > Zitatende https://de.wikipedia.org/wiki/Diversifikation_(Wirtschaft) Es ist eine Binsenweisheit im Aktiengeschäft, dass man auf keinen Fall alles auf eine Karte setzt, alles in die Aktien eines Unternehmens investiert, sondern diversifiziert, damit eine Strategie zukunfts-, tragfähig ist. Und es ist Binsenweisheit, dass die Diversifikation mit Aufwänden, mit Kosten verbunden ist. Kurzum, liebe Mitwirkende, man muss sich entscheiden, Prioritäte setzen. Möchte man ein zukunfts-, tragfähiges Projekt wie JUST COIN entwickeln, kommt man nicht umhin, noch ein Paar Logins - bspw. für https://taiga.io, https://hubzilla.org usw. - zuzulegen, sich zu merken. Sich dieser Diversifizierung zu verweigern bedeutet Stillstand und eine Gefährdung der Zukunfts-, Tragfähigkeit des JUST COIN -Projekts. Schließlich ist Dezentralität ein der prägenden Merkmale des JUST COIN -Projekts.
  • Test Kommunikationsplattform
  • Gustav Wall "Kleine Maschinen: Wie gut oder böse sind die Bots im Internet?""Sie informieren über Wetter und News, lösen den Anruf im Call-Center ab – werden aber auch darauf angesetzt, Wahlen zu manipulieren. Bots, die online mit Menschen kommunizieren, breiten sich aus. Ein Einblick in die Welt ihrer Entwickler – und Jäger." https://www.nwzonline.de/digitale-welt/wie-gut-oder-boese-sind-die-bots-im-internet_a_32,0,66026888.html Ich bin der Meinung, dass Lösungen wie Chatbots in vielen Anwendungsszenarien hilfreich sein können. Ich denke dabei bspw. an einen Chatbot bei der Einarbeitung in ein neues Thema, bspw. in die Handhabung des Netzwerks Hubzilla oder in das Thema Digitalwährungen. Wichtig ist, dass dem menschlichen Akteur immer Klartext ist, dass er/ sie mit einer technischen Lösung kommuniziert.
  • Gustav Wall justsoho.org - ProjektbeschreibungKarim, ich würde gern beim Zitieren von Aussagen aus der JUST COIN Projektbeschreibung http://justsoho.org/projektbeschreibung/ [1] exakt auf bestimmte Abschnitte im Text verweisen, bspw. so http://hub2.sprechrun.de/page/hucope/hubzilla_pitch_lvee-2017_theses_de#ende_digitaler_raum [2] . Die Voraussetzung dafür ist, dass im Quelltext der Webseite entsprechende Anker wie im Beispiel [2] "ende_digitaler_raum" platziert sind. Um es kurz zu machen - ich habe hier [1] keine Angaben dazu gefunden, unter welcher Lizenz die Inhalte veröffentlicht sind und ich würde gern einfach, um dich mit der Anker-Platzierung nicht zu belästigen, die Webseite [1] komplett auf eigenen Webspace kopieren und mit den Ankern ausstatten, um für eine für die Leser komfortable Verlinkung zu sorgen. Kann ich die Webseite kopieren? Die Inhalte bleiben dabei unverändert und ich werde auch den Urheber sowie Quelle selbstverständlich nennen.
  • Gustav Wall Schriftstellerin Sibylle Berg will das Internet grundlegend reformieren> Die Autoren Sibylle Berg, Marc-Uwe Kling und Juli Zeh haben eine Genossenschaft gegründet, die Tools zur Verschlüsselung entwickeln soll. Hinter dem Ganzen steht das Open-Source-Projekt Pretty Easy Privacy. https://t3n.de/news/sibylle-berg-marc-uwe-kling-datenschutz-juli-zeh-1076985/ Bei der nächsten Gelegenheit werde ich den [PEP Coop](https://pep.coop/) -Genossen erzählen, dass es **Fediversum** und **Hubiversum** gibt. Ah ja - und frekonale e.V. als Teil der Wandelbewegung gibt's auch. Vlt. ist die Bits-und-Bäume-Konferenz diese Gelegenheit?
  • Gustav Wall "Kein Platz für Fake News auf meinem digitalen Acker"Inspiriert von den Schlagzeilen sowie von den Möglichkeiten von Hubzilla habe ich diesen Text "Kein Platz für Fake News auf meinem digitalen Acker" http://ecos.publishwith.me/8 [1] als "kleiner" :) Vorspann zu diesem Spendenaufruf https://wechange.de/group/frekonale-greennetproject/document/2017-02-16-kein-platz-fuer-fake-news-auf-mein/edit/ [2] erstellt. Auf Verbesserungsvorschläge und sonst auf ein Feedback würde ich mich freuen. Wäre es formell gesehen satzungstechnisch oder aus sonst welchen Gründen falsch, wenn man bei derart Spendenaufruf, wie [1] als Verwendungszweck: "Medienkompetenz-Akademie" anführt? Mein Anliegen dabei ist, dass - falls es überhaupt gelingt, jemanden mit dem [1] zu einer Spende zu bewegen, erkenntlich ist, für was, warum gespendet wurde und dementsprechend die Spende eingesetzt wird. Ich habe im Dezember diesen Brief https://diaspora.zone/posts/139470 [3] an die CDU/CSU- und SPD-Landesverbände, Bundesvorstände von CDU und SPD, an die Vertreter von Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke im Bund sowie einige regionale und überregionale Medien (insgesamt über 60 Empfänger) als EMail verschickt. Ich habe vor, den Text [1] inkl. Spendenaufruf auch an diese Empfänger als Privatperson Gustav Wall zu verschicken und den ggf. angepassten Text hier https://hub.freecommunication.org/page/mk-akademie/kein-platz-fuer-fake-news-auf-meinem-digitalen-acker zu verlinken. Anmerkungen. Ich stelle für mich persönlich fest, dass es nicht ausgeschlossen ist, dass mein Brief [3] vom 16.12.2016 dazu beigetragen hat, dass Bundesvorstand der Bündnis 90/ DIE GRÜNEN jetzt diese Selbstverpflichtung "Für einen fairen Bundestagswahlkampf 2017" http://www.gruene.de/ueber-uns/2017/fuer-einen-fairen-bundestagswahlkampf-2017.html beschlossen hat. Ich beabsichtige, den Brief [1] spätestens bis Montag, 20.02.2017 zu versenden.