Showing 8 of 8 results for your query "Menschheitsgeschichte"

  • Jea Appeal to humanity - Most important information, messages & issues in human history ! Appell an die Menschheit - Wichtigste Infos, Mitteilungen & Fragestellungen in der Menschheitsgeschichte !It is better to die fighting on the battlefields for our nature & life systems than to fade away ! | Es ist besser kämpfend auf den Schlachtfeldern für unsere Lebens- und Natursysteme zu sterben, als sich sang- und klanglos dem Untergang zu fügen ! Most important message of all times (in the history of humanity) ! https://docs.google.com/document/d/1vfmlJk5Av1WK0i4eFV1ZOfaoX6m_SgxfvhY7vyKlTrI/edit?usp=sharing - Wichtigste MItteilung aller Zeiten (in der Geschichte der Menschheit) ! https://docs.google.com/document/d/1FX4n0rRaHSUMIbgioclZXp7Ci7dMx1BK0Sc7YrYAr8g/edit?usp=sharing Criticism on the presentation of the established science & the IPCC on the actual hazardous situation ! https://docs.google.com/document/d/1Spqy2GvzjztNE7MKLPFlB_Dm9iUKFiiX4oh0hg1LRwQ/edit?usp=sharing - Kritik an der Darstellung etablierter Wissenschaft & des IPCC zur tatsächlichen Gefährdungslage ! https://docs.google.com/document/d/17WeVoQPFcCAg68PAq2w0NkAOngQHFdWrXtHBMzHRvLY/edit?usp=sharing - more about the urgency... http://arctic-news.blogspot.com/
  • Fridays for Future Beispiel
  • ASRA Männlich? Weiblich?Wie kriegen wir den Wandel hin? Und was hat das mit „männlich“ und „weiblich“ zu tun? Und mit Männern und Frauen und Anderen? Hab mir ein paar Gedanken gemacht. [https://www.youtube.com/watch?v=kQzvTCcFCKg](https://) [https://wordpress.com/post/asrabloggt.com/1037](https://)
  • Eberhard Licht Arbeit nur für Geld?Irgendwann begann es, dass sich der Mensch von den Tieren unterschied. Eines der Hauptmerkmale neben dem Verschwinden der Körperbehaarung und dem aufrechten Gang war, dass nur der Mensch in der Lage ist, zielgerichtet zu arbeiten, etwas ganz Bestimmtes zu erschaffen. Niemand muss ihn dazu zwingen, er tut es aus eigenem Antrieb. Das funktionierte zwei Millionen Jahre lang. In den letzten 10.000 Jahren hat eine Revolution stattgefunden. Wir sind jetzt auf einer höheren Ebene, Wissenschaft und Technologie haben uns dorthin gebracht. Auch Geld war im Spiel. Es ist eine sehr kurze Zeitspanne, etwa fünf Tausendstel der Menschheitsgeschichte. In dieser kurzen Zeit ist die Fähigkeit, aus eigenem Antrieb zu arbeiten, eine der wichtigsten menschlichen Eigenschaften, sicherlich nicht verloren gegangen. Ich suche manchmal nach einem passenden Begriff für die vielen Tätigkeiten, für die wir nicht bezahlt werden. Sie sind wichtiger als Börsenspekulationen. Sie machen einen großen Teil des menschlichen Lebens aus. Sie heißen „Ehrenamt“, „Haushalt“, „Pflege“ oder „Freizeittätigkeit“. Den Begriff „Arbeit“ darf man nicht verwenden, weil man dafür nicht bezahlt wird. Aber ist das nicht absurd? Insbesondere Tätigkeiten für Angehörige, Familie, Hobbies, Gesellschaft, also Tätigkeiten, die man aus eigener Initiative durchführt, dürfen nicht als „Arbeit“ bezeichnet werden? Es gibt nur eine Möglichkeit, dies zu korrigieren. Beide Arten von Arbeit müssen wieder gleichgestellt werden, so wie es zwei Millionen Jahre lang üblich war. Dazu müssen wir das Geld global abschaffen. Ich denke, der Trick, dass alle Menschen ihre Schulden loswerden, könnte eine Möglichkeit dazu sein, das Geld verschwinden zu lassen. https://letusbe.one/d/
  • ASRA Ist der Mensch gewalttätig oder ist er im Grunde gut?Ach, ich weiß es doch auch nicht. Manchmal kann man schon verzweifeln. Aber wenn wir es schaffen könnten, immer den guten Kern zu sehen, es würde ALLES verändern. Ein Historiker und ein Psychologe beweisen, dass die Gewalt in der Menschheitsgeschichte immer weiter abnimmt und dass die Menschen im Grunde gut sind. "Gewalt" von Steven Pinker (Fischer 2013) und "Im Grunde gut" von Rutger Bregmann (Rowohlt 2020) zwei Bücher, die Mut machen. https://www.youtube.com/watch?v=zrYudizAQd8
  • Christian Schorsch "Paradise lost - Vom Ende der Vielfalt und dem Siegeszug der Monokultur"Leider klingt der Titel der Buchneuerscheinung **"Paradise lost"** nicht mehr ganz so nüchtern und sachlich wie ihr einstiger Arbeitstitel "Monokultur", unter dem auch das erfolgreiche Crowd-Funding lief. Womöglich assoziiert er nun leicht einen prosaischen Text mit gar spiritueller Note!? Inhalt und Art und Weise entsprechen jedoch geradezu Gegenteiligem, denn es handelt sich vielmehr um einen sehr nüchternen und recht sachlichen Text mit einer Vielzahl an Quellenverweisen und Bezügen, welcher die Menschheitsgeschichte seit den Anfängen der Sesshaftigkeit neu aufrollt und dabei unter dem Blickwinkel der Nahrungsmittelgewinnung, -produktion und -versorgung beleuchtet. Damit ist das Buch vor allem all jenen ans Herz zu legen, die sich für Geschichte, Gesellschaft und das menschliche Werden interessieren und wissen wollen, wie sich die Verhältnisse und Gegebenheiten entwickelt haben, die das Heute bestimmen und die wir für eine gelingende Transformation und ein lebenswertes Morgen hinter uns lassen müssen. Insbesondere hervorzuheben ist, dass der Historiker und Permakulturdesigner Florian Hurtig mit diesem Buch ein umfangreiches ca. 400-Seiten starkes Plädoyer dafür abliefert, die Permakultur und die Commons nicht etwa als zwei verschiedene oder gar getrennte Ansätze aufzufassen, die vielleicht sogar noch ganz gut zueinander passten, sondern dass beide ein untrennbares einziges sind, das eben aus zwei verschiedenen Blickwinkeln beschreibbar ist: Während die Permakultur eher einer Sicht von außen entspricht, das Ganze betrachtet und vergleichbar ist mit einem Beobachter, der das lebendige Treiben - samt uns Menschen als Teil dessen - auf unserer Erde vom Weltraum aus beobachtet (biozentrische Sicht) entspricht die Commons-Perspektive eher unserem menschlichen Blick von innen und damit einer anthroprozentrischen Sichtweise und Analyse. Dabei wird letztlich keine der beiden Perspektiven ohne die (Ein-)Sichten der jeweils anderen auskommen, denn der Commons-Bewegung fehlt es vielleicht genauso am ganzheitlichen Erfassen der Situation, wie Menschen in Permakultur-Kreisen zumeist einen blinden Fleck an genau der Stelle haben, an der die Commons ansetzen. Glücklicherweise beschränkt sich das Buch auch nicht auf die historische Herausbildung des Kapitalismus, sondern setzt zeitlich viel früher mit der Frage nach der Herausbildung von Herrschaft an. Das passt auch ganz gut zur Idee der Commons. Geht es ihnen doch nicht nur um die Aufhebung des Kapitalismus oder die Überwindung der Marktprinzipien, sondern gerade um eine dies alles übersteigende herrschaftsfreie Gesellschaft. Dabei bringt Hurtig das Aufkommen von Herrschaft und die Herausbildung von Staat, Geld und Markt (in dieser Reihenfolge) auch und vor allem in einen Sinnzusammenhang mit dem Nahrungsmittelanbau, der durch das gesamte Werk trägt, um dem Leser letztlich begreiflich zu machen, dass die heute notwendige gesellschaftliche Transformation ohne eine Rückbesinnung auf die Nahrungsmittelversorgung vor dem Aufkommen der (Getreide-)Monokulturen im Grunde nicht realisierbar erscheint. Auch viele weitere Monokulturen, die sich jenseits der Äcker herausgebildet haben und für die vielen Menschen ein Bewusstsein fehlt, woraus dann auch ihr eingeschränkter Sinn für Möglichkeitsräume resultiert werden im Buch beleuchtet. Vermutlich werden die meisten Leser nach dem Auslesen des Buches ihre ganz persönliche Utopie bzw. Vorstellung der Welt von morgen gründlich überdenken müssen! Zudem liegt es nahe - sollte die Fachwelt nicht noch wesentliche Fehler in Florian Hurtigs Analyse und Zusammenstellung aufdecken - das Buch zu einem Grundlagenwerk im Standard-Repertoire der Permakultur- und Commons-(Aus-)Bildung werden zu lassen. "Paradise lost - Vom Ende der Vielfalt und dem Siegeszug der Monokultur" (Florian Hurtig) https://www.oekom.de/buch/paradise-lost-9783962382032?p=1
  • Zirkus Orlando Anleitertreff