Showing 37 of 37 results for your query "Postwachstumsökonomie"

  • (Deleted User) Interview PostwachstumsökonomieMoin zusammen, im Rahmen meiner Tätigkeit als freie Journalistin für den Themenkomplex Klimaschutz suche ich einen Interviewpartner im Raum Kiel zum Tema: "Wie lassen sich die Grundsätze der Postwachstumsökonomie gesellschaftlich verankern? ... keine Scheu, muss kein Professor sein nur jemand, der sich intensiv damit beschäftigt hat... würd´mich sehr freuen! Claudia Ring
  • Christian Fahrbach Symposium isb Nord 2023[„Wege in die Postwachstumsökonomie - zwischen systemischen Leistungsgrenzen und einer Kultur des Genug"](https://www.isb-w.eu/de/termine/20230909_symposium_isb_nord_2023_postwachstumsoekonomie.php) Am 09.09.23 in Hamburg / Rudolf Steiner Haus. Mein Workshop auf dem Symposium: **Two-Agent-Ökonomie als sozio-ökologische Konjunkturlösung?** Angesichts der aktuellen Konjunkturkrise machen sich viele Bürger Sorgen um die weitere wirtschaftliche Entwicklung. Das Nachdenken über Postwachstumskonzepte stellt dabei eine besondere Herausforderung dar. Die Two-Agent-Ökonomie ist ein finanzwirtschaftlicher Lösungsansatz, um die Konjunktur in einer Krise anhaltend zu stabilisieren und erfolgreich in eine Postwachstumsökonomie zu überführen. In meinem Workshop beim isb Nord im September wollen wir gemeinsam ins Gespräch kommen und diskutieren, ob die Two-Agent-Ökonomie eine sozial-ökologische Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft ermöglichen kann! Viele Grüße Christian Fahrbach
  • Rosa Plutta
  • Christian Fahrbach Neuer Beitrag auf dem Blog Postwachstum des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) zum Thema „[Postwachstumsökonomie – zwei Wege führen nach Rom](https://www.postwachstum.de/postwachstumsoekonomie-zwei-wege-fuehren-nach-rom-20200702)“.
  • Christian Fahrbach Das Thema Low-Profit auf YoutubeMein Vortrag zum Thema „[Der Low-Profit-Ansatz für eine nachhaltige Postwachstumsökonomie](https://www.youtube.com/watch?v=s8_Ax3iPanA)“ auf der ADRA Nachhaltigkeitskonferenz Ende August 2020 in Darmstadt.
  • Repair-Café Schwabing
  • Peter Hartmann Die Wandelbewegung muss sich zur Projektschmiede für kollaborative Plattformen für aktive Zukunftsgestaltung wandelnDie Blockchaintechnologie als technologische Basis für digitale Währungen, die wiederum Grundlage sein sollte für eine kooperative Postwachstumsökonomie, darf nicht Werkzeug werden für etablierte Big Player aus Wirtschaft und Politik, deren Drahtzieher und Nutznießer Volkswirte und Juristen sind- im Dienste der charmanden Milliardäre, den Finanzierern der alten Welt. Die Blockchaintechnologie muss Instrument und Werkzeug werden zur Reformierung der Wandelbewegung, die zukünftig dadurch in der Lage versetzt wird, genossenschaftliche Alternativen zu den Technologieriesen aus Amerika und China zu etablieren, die mit ihren Monopolen die Welt der Daten und des Internets beherrschen. Die Wandelbewegung muss sich zur Projektschmiede für kollaborative Plattformen für aktive Zukunftsgestaltung wandeln, um unabhängig vom konkurrenz getriebenen Markt aktiv Transformation Design zu betreiben. Die Arbeits,- und Wohnwelten von morgen zu gestalten.
  • Die Talententwickler
  • Gutes Leben 2.0 - Ideenwerkstatt
  • economy for the people (efp)
  • Re-Use Netzwerk in Hessen | AK Secondhand Kaufhäuser
  • Angelika Schichtel Wandel-Tagung zu Umweltbildung und sozial-ökologischer Transformation, 3./.4. Februar 2017 in Leipzigwww.umweltbildung.de/transformation-tagung.html: Was macht transformatives Lernen aus im Zusammenhang mit Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung? Wie arbeiten Umweltzentren und UmweltpädagogInnen vor Ort mit Initiativen des sozial-ökologischen Wandels, wie z.B. Reparatur-Cafés, FabLabs, urbanen Gärten oder Kleidertauschbörsen zusammen? Welches Nachhaltigkeitspotenzial haben diese jungen Graswurzelinitiativen? Und wie kann eine Postwachstumsökonomie den sozial-ökologischen Wandel voranbringen? Zu diesen Fragen werden wir in spannenden Vorträgen gemeinsam lernen und diskutieren. In Workshops erproben wir die Methode „Design Thinking“ für die Bildung für nachhaltige Entwicklung, wir arbeiten zusammen an neuen Narrativen für den Wandel, beschäftigen uns mit Medienvielfalt und Storytelling. Wir diskutieren unsere Werte und Deutungsrahmen im Kontext des sozial-ökologischen Wandels. Und wir lernen, wie Umweltbildungseinrichtungen mit den jungen, frischen Ideen des Wandels auch Schülerinnen und Schülern Experimentierräume eröffnen und LehrerInnen zu den Themen fortbilden. Ein Rundgang zu Alternativprojekten im Leipziger Osten, einem Stadtteil im Wandel, zeigt uns, wie die Transformation konkret vor Ort passiert. Ein Markt der Möglichkeiten stellt Aktive und Projekte vor. Und bei abendlicher „Zukunftsmusik“ geben wir gemeinsam den Ton für unsere Zukunft an! Sie sind alle herzlich eingeladen, mit uns Erfahrungen zu teilen, gemeinsam zu lernen, zu diskutieren und die Zukunft zu gestalten. Die Tagung richtet sich an BildungsmultiplikatorInnen aus Umweltbildung, BNE und Globalem Lernen, an Aktive aus Initiativen des Teilens, Tauschens, Selbermachens, an ReferentInnen für Öffentlichkeitsarbeit der Bildungs- und Transformationsakteure sowie an junge und junggebliebene Wandelbegeisterte. Termin: Freitag, 03.02.2017 ab 13:30 Uhr bis Samstag, 04.02.2017, 17:30 Uhr Ort: Leipziger KUBUS des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) Permoserstr. 15, 04318 Leipzig www.leipziger-kubus.de Kosten: 60,00 Euro pro Person Anmeldung, ausführliche Workshop-Beschreibung und Flyer zum Herunterladen und Weiterverbreiten unter www.umweltbildung.de/transformation-tagung.html Ansprechpartnerinnen: Angelika Schichtel und Lisa Lanfermann, ANU-Bundesgeschäftsstelle Frankfurt/Main, E-Mail: transformation@anu.de, Tel.: 069 – 716 733 29 31. Die Tagung findet im Rahmen des ANU-Projektes „Vom Handeln zum Wissen – Umweltzentren als Change Agents einer Transformation von unten“ in Kooperation mit dem Konzeptwerk Neue Ökonomie in Leipzig statt. Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und dem Umweltbundesamt. Alle Infos zum Wandel-Projekt der ANU unter www.umweltbildung.de/transformation.html
  • Bildungsprojekt Lebenswandel
  • Hans-Gerd Nottenbohm Gemeinwohlorientiert Wirtschaften mit GenossenschaftenTagung des Bundesvereins zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e.V. (BzFdG) am Freitag, den 08. Juli 2022 in Berlin Hintergrund: Das Thema Gemeinwohlorientierung von und mit Genossenschaften hat in den letzten Jahren sowohl in der Wissenschaft als auch der genossenschaftlichen Praxis national wie international deutlich an Fahrt gewonnen. Das Interesse an der genossenschaftlichen Unternehmensform ist gewachsen. Seit Anfang der 2000er Jahre steigt die Zahl der neugegründeten Genossenschaften beachtlich an, eng verbunden mit der Weiterentwicklung der genossenschaftlichen Idee. So adressieren und beziehen sich Akteure aus Politik, Gewerkschaften, Interessen- und Wohlfahrtsverbänden sowie den sozialen Bewegungen (Postwachstumsökonomie/Degrowth, Gemeinwohl- ökonomie, Solidarische Ökonomie, Klimabewegung, etc.) verstärkt auf die Genossenschaften als gemeinwohlorientierte Form des Wirtschaftens als Unternehmen mit einer besonderen sozialen Verantwortung, die in ihren Regionen verankert sind und mir ihren Geschäftsmodellen krisensicher und nachhaltig wirtschaften. Spiegelbildlich dazu intensivieren sich die Auseinandersetzungen um die Frage der Gemeinwohlorientierung von Genossenschaften innerhalb des deutschsprachigen Genossenschaftswesens und werden unter dem Stichwort des „New Cooperativism“ auch international diskutiert. Mehrere Forschungsprojekte befassen sich mit Vorteilen und Potenzialen genossenschaftlicher Ansätze, z.B. in der Daseinsvorsorge, Sozialwirtschaft und Infrastruktur, im Bereich Wohnen, Erneuerbare Energien und des Plattform-Kooperatismus. Auch die genossenschaftlichen Prüfungs- und Interessenverbände setzen sich verstärkt mit dem Themenfeld auseinander, z.B. durch eigene Publikationen und Veranstaltungen. Nicht zuletzt lässt sich auch ein verändertes Selbstverständnis größerer genossenschaftlicher Traditionsunternehmen beobachten, die eine Gemeinwohlorientierung (wieder) stärker betonen, z.B. im Bereich Wohnen und Kreditwirtschaft. Zielsetzung: Die Tagung zum genossenschaftlichen gemeinwohlorientierten Wirtschaften  greift die aktuelle Dynamik und Diskussion dazu auf,  bringt Akteure zusammen, die zu dieser Fragestellung sowohl wissenschaftlich als auch praktisch arbeiten,  bietet den Rahmen für die inhaltliche Auseinandersetzung zur Frage der Gemeinwohlorientierung von Genossenschaften, macht die verschiedenen Blickwinkel, Positionen und Kontroversen sichtbar,  macht gemeinwohlorientierte Wirkungen genossenschaftlichen Wirtschaftens in innovativen Geschäftsbereichen verschiedener Bürger- und Sozialgenossenschaften sichtbar,  will Kooperationen anstoßen mit Akteuren aus Politik, Gewerkschaften, Verbänden und sozialen Bewegungen, die das Wirtschaftsmodell der Genossenschaften diskutieren und adressieren. Teilnehmende: Expert*innen des Genossenschaftswesens aus Wissenschaft und Praxis, aus Politik und Zivilgesellschaft sowie die interessierte Fachöffentlichkeit, die sich mit dem Thema der Gemeinwohlorientierung auseinandersetzt. Termin und Ort 8. Juli 2022 in Berlin, 11.00 Uhr – 17.00 Uhr im Tagungszentrum Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin. Teilnahmegebühr: 60,00 €, für Mitglieder des Bundesvereins zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e.V. ist die Teilnahme beitragsfrei. Anmeldung und Fragen zur Organisation Anmeldung bis zum 30.06.2022 beim: Bundesverein zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e.V., Dr. Sonja Menzel, Tel.: 0341 – 69 95 84 11, Mail: info@genossenschaftsgedanke.de
  • Peter Hartmann Es braucht ein kollektiver KonsensObwohl die Wandelbewegung als ganzes ein Narrativ, einen technologischen Standart, eine Community, eine Strategie bräuchte- einen funktionierenden Hebel- sind die Akteure zu sehr zersplittet, um kompatibel miteinander wirkungsvoll interagieren zu können. Somit hat man zwar Velfalt- die ja wichtig und anzustreben ist- leider aber auch viele Unsicherheiten und Irrwege. Das ist schade, da diese Initiativen wie Wechange, Transition Town und Open Source Ecology jeweils im Laufe der Jahre große Communities geschaffen und interessante Softwarelösungen entwickelt haben. Derzeit arbeiten einige daran, ihre Plattformen miteinander zu verknüpfen- Kräfte zu bündeln und ihre Communities zu teilen. JUST COIN schwört auf HumHub. Dann gibt es noch Hubzilla und Diaspora. andere behaupten, der FairCoin ist das System der Zukunft. Seit kurzem gibt es noch das Bancor Network. Zuletzt gibt es wieder einige, die würden alles auf Ethereum Project-Basis aufbauen.... https://project.hubzilla.org/page/hubzilla/hubzilla-project https://www.humhub.org/de https://fair-coin.org/ https://www.bancor.network/ https://www.ethereum.org/ Fakt ist...die Wandelbewegung als ganzes mit seinen vielfältigen Akteuren und Experten sollte sich einigen auf... ein blockchainbasiertes dezentrales System, dass mit Social Media-Funktionen ausgestattet ist ein Narrativ (z.B. die zunehmende organisation der Zivilgesellschaft in plattformbasierten Genossenschaften) eine Open Government-Strategie zur Reformierung der erstarrten Politiklandschaft Diesbezüglich müssten auch parallel die Bürgerbeteiligungsplattform Nextleipzig bzw. Nexthamburg neu ausgerichtet werden. Dabei geht es darum, potenziell in jeder Stadt, jeder ländlichen Region eine genossenschaftlich organisierte Gemeinwohlökonomie zu fördern nach dem Strickmuster Elinor Ostroms, die sich mithilfe von kollaborativen Tools organisiert. http://www.nexthamburg.de/ Es geht um die Schaffung einer digitalen Infrastruktur, die ganze Funktionalitäten und Dienste abdeckt, wie... Abbildung von technologischen und sozialen Innovationen (Open Source Ecology Germany?) Abbildung von Standorten (Karte von morgen?) Abbildung von Projekten und Organisationen (Wechange-Plattform?) Abbildung von Social-Media-communities bzw Nutzergruppen und Einzelpersonen (Human Connection?) Das Blockchain-basiertes System incl. digitale Währung fungiert dabei wie ein Kitt und als dezentraler Datenspeicher sämtlicher Aktivitätsprozesse- das Interaktionsprozesse automatisiert. Auch Ecntwicklungsprozesse werden gebündelt. Die Wandelbewegung muss lernen, sich zu professionalisieren und sich als Metaebene zu organisieren, die nicht innerhalb sondern ausserhalb der bestehenden Systemschranken operiert- wo es keine Grenzen mehr gibt zwischen Konsument und Produzent, zwischen Politik und Wirtschaft, zwischen Stadt und Land. Wo die Disziplinen miteinander verschmelzen. Politische und wirtschaftliche Institutionen müssen ergänzt werden von einer genossenschaftlich organisierten Postwachstumsökonomie. NGOs, grüne Startups und Forschungsprojekte werden zu agilen Projektcommunities, die sich mithilfe von digitalen Währungen organisieren und global sowie lokal eine kollaborative Netzwerkökonomie etablieren. Aber was es dazu braucht, ist ein kollektiver Konsens, eine kollektive Einigung auf die oben genannten Punkte. Dazu braucht es einen kontinuierlichen Dialog. Jeder ist daher dazu eingeladen, diesen Einigungsprozess mitzugestalten. Diskutiert mit... https://wechange.de/project/just-coin/
  • Joachim Winters
  • Peter Hartmann Es braucht ein kollektiver KonsensObwohl die Wandelbewegung als ganzes ein Narrativ, einen technologischen Standart, eine Community, eine Strategie bräuchte- einen funktionierenden Hebel- sind die Akteure zu sehr zersplittet, um kompatibel miteinander wirkungsvoll interagieren zu können. Somit hat man zwar Velfalt- die ja wichtig und anzustreben ist- leider aber auch viele Unsicherheiten und Irrwege. Das ist schade, da diese Initiativen wie Wechange, Transition Town und Open Source Ecology jeweils im Laufe der Jahre große Communities geschaffen und interessante Softwarelösungen entwickelt haben. Derzeit arbeiten einige daran, ihre Plattformen miteinander zu verknüpfen- Kräfte zu bündeln und ihre Communities zu teilen. JUST COIN schwört dagegen auf HumHub. Dann gibt es noch Hubzilla und Diaspora. andere behaupten, der FairCoin ist das System der Zukunft. Seit kurzem gibt es noch das Bancor Network. Zuletzt gibt es wieder einige, die würden alles auf Ethereum Project-Basis aufbauen.... https://project.hubzilla.org/page/hubzilla/hubzilla-project https://www.humhub.org/de https://fair-coin.org/ https://www.bancor.network/ https://www.ethereum.org/ Fakt ist...die Wandelbewegung als ganzes mit seinen vielfältigen Akteuren und Experten sollte sich einigen auf... ein blockchainbasiertes dezentrales System, dass mit Social Media-Funktionen ausgestattet ist ein Narrativ (z.B. die zunehmende organisation der Zivilgesellschaft in plattformbasierten Genossenschaften) eine Open Government-Strategie zur Reformierung der erstarrten Politiklandschaft Diesbezüglich müssten auch parallel die Bürgerbeteiligungsplattform Nextleipzig bzw. Nexthamburg neu ausgerichtet werden. Dabei geht es darum, potenziell in jeder Stadt, jeder ländlichen Region eine genossenschaftlich organisierte Gemeinwohlökonomie zu fördern nach dem Strickmuster Elinor Ostroms, die sich mithilfe von kollaborativen Tools organisiert. http://www.nexthamburg.de/ Es geht um die Schaffung einer digitalen Infrastruktur, die ganze Funktionalitäten und Dienste abdeckt, wie... Abbildung von technologischen und sozialen Innovationen (Open Source Ecology Germany?) Abbildung von Standorten (Karte von morgen?) Abbildung von Projekten und Organisationen (Wechange-Plattform?) Abbildung von Social-Media-communities bzw Nutzergruppen und Einzelpersonen (Human Connection?) Das Blockchain-basiertes System incl. digitale Währung fungiert dabei wie ein Kitt und als dezentraler Datenspeicher sämtlicher Aktivitätsprozesse- das Interaktionsprozesse automatisiert. Auch Ecntwicklungsprozesse werden gebündelt. Die Wandelbewegung muss lernen, sich zu professionalisieren und sich als Metaebene zu organisieren, die nicht innerhalb sondern ausserhalb der bestehenden Systemschranken operiert- wo es keine Grenzen mehr gibt zwischen Konsument und Produzent, zwischen Politik und Wirtschaft, zwischen Stadt und Land. Wo die Disziplinen miteinander verschmelzen. Politische und wirtschaftliche Institutionen müssen ergänzt werden von einer genossenschaftlich organisierten Postwachstumsökonomie. NGOs, grüne Startups und Forschungsprojekte werden zu agilen Projektcommunities, die sich mithilfe von digitalen Währungen organisieren und global sowie lokal eine kollaborative Netzwerkökonomie etablieren. Aber was es dazu braucht, ist ein kollektiver Konsens, eine kollektive Einigung auf die oben genannten Punkte. Dazu braucht es einen kontinuierlichen Dialog. Jeder ist daher dazu eingeladen, diesen Einigungsprozess mitzugestalten. Diskutiert mit...
  • Rebecca Bäumer
  • Frank Braun
  • Silent Climate Parade Hannover
  • Hartmut Schäfer
  • Klimatänzer✱innen