Showing 50 of 160 results for your query "Respekt"

  • Torsten Garate Respekt für unsere MahnwachenaktionUnsere Bilanz für die ersten vier Wochen kann sich sehen lassen. Gestern, Freitag, den 27.11., hielten wir unsere 14. Mahnwache ab, seit dem Start Ende Oktober. Äußerst selten, dass wir unsere Stadtverordneten nur einmal pro Mahnwachenaktion an ihr Gewissen appellierten. In der Regel mahnten wir sie morgens vor Sitzungsbeginn und dann wieder Abends zum Sitzungsende. Der Koblenzer Haupt-u. Finanzausschuss, der sogar drei Tage konferierte, musste uns zusätzlich in seiner Mittagspause ertragen. Schien es für viele Stadtmütter & -väter anfangs noch ein temporäres und zu vernachlässigendes Auftreten der "Weißkittel" zu sein, mussten sie erkennen, dass es H4F-Koblenz ernst ist, jeden einzelnen der Stadtrat- und Ausschussmitglieder an ihre Verantwortung für Klimaschutz und Gesundheit zu jeder Sitzung zu erinnern (Je Sitzung konnte man im Mittel mit ca. 30 Personen rechnen, die uns mit unseren Botschaften passieren mussten). So wurde unsere Mahnwache dann auch von unseren politischen Entscheidern mehr oder weniger schnell bzw. mit ernst wahrgenommen und es ergaben sich Interaktionen von oberflächlicher Art bis hin zu konkreten Gesprächen und Lob, wie Respekt für unsere Behaarlichkeit vor Ort. Ob unser OB ein positives Signal auf unserer letzten November-Mahnwache senden wollte; nun, das wissen wir nicht, jedenfalls kam er zu Fuß und nahm unser Lob dafür wohlwollend zur Kenntnis.
  • ParentsForFuture Karlsruhe
  • Die Basis - LV Sachsen
  • Charlotte Bull Imagine all the people...Ein Mitmachkongress für Solidarität und UmweltschutzStell dir eine Welt vor, in der jeder die Chance auf ein gutes Leben hat. In der Menschen unterschiedlichster Herkunft und Religion sich respektvoll und friedlich begegnen. In der nur so viele Ressourcen verbraucht werden, wie unsere Erde es vertragen kann. In der Städte grüner sind und viel Raum für Gemeinschaft und zum Feiern bieten. Imagine all the people... Wie stellen wir uns ein gutes Leben für alle vor? Von welcher Welt träumen wir? Imagine all the people... Sieben Milliarden Menschen, eine Welt. Wie können wir Ressourcen, Klima und Umwelt schützen, damit unser Planet ein lebenswerter Ort bleibt – für uns und die, die nach uns kommen? Imagine all the people... Wie wollen wir menschlich miteinander leben? Wie können wir selbstbewusst und ohne Angst verschieden sein? Und wie unsere Gesellschaft gestalten – solidarisch, respektvoll und transkulturell? Wenn Dich diese Fragen ansprechen – dann bist Du goldrichtig beim Herbstspektakel 2017! Der Kongress des Jugendumweltnetzwerks JANUN und des Projekts Klima-Challenge lädt vom 29.09. bis 02.10. engagierte junge Leute ins Ökozentrum Verden ein. Dich erwarten zahlreiche Workshops zu den Schwerpunkten Gesellschaft gestalten und Klimawandel sowie praktische Workshops zum Ausprobieren und aktiv werden. Außerdem triffst du auf spannende Menschen, Raum für eigene Ideen und natürlich ein buntes Rahmen- und Kulturprogramm. Kosten: 10-30 Euro nach Selbsteinschätzung Mehr erfahren: https://www.janun.de/veranstaltungen/herbstspektakel-2017/
  • mosaique - Haus der Kulturen
  • Kultur
  • Mitglieder ensemble-netzwerk e. V.
  • Gemeinwohl-Ökonomie RG Wien
  • Lebensort Schule e. V.
  • 33minArbeitskultur
  • Noviwo - deutsch-togoischer Verein für Vielfalt und Austausch
  • Cradle to Cradle NGO Bündnis Bau
  • 33minLebensdienlichkeit
  • AGStenzl
  • Carla Schulte-Fischedick Klimabürgerrat – Gemeinsam die 50 000 bis zum 17.12. schaffen!Leider habe ich diese wichtige Petition selber fast aus de Blick verloren – obwohl bereits seit einer Weile in meinem Trotz-Corona-Kalender stehend (öffentlich zugänglich auf meiner ehenamtlich geführten Webseite www.lakunabi.de …;-) Heute also meine Bitte schnell noch mit zu zeichnen (damit wir nicht bis zur letzten Sekunde zittern müssen…;-) und je mehr Stimmen (auch über die 50 000 hinaus…;-) die Petition bekommt, umso deutlicher das Zeichen und damit größer die Chancen, dass der Bundestag sich diesem shr wichtigen Thema weiter gehend annimmt. Also auch gerne weiter in Euren Kreisen und Netzwerken streuen und weiter verbreiten – z.B. per Hinweis auf meinen Blogpost per Twitter https://twitter.com/CSF_Lakunabi/status/1338807228690817024?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Eembeddedtimeline%7Ctwterm%5Eprofile%3ACSF_Lakunabi%7Ctwcon%5Etimelinechrome&ref_url=https%3A%2F%2Flakunabi.wordpress.com%2F2020%2F12%2F15%2Fklimaburgerrat-gemeinsam-die-50-000-bis-zum-17-12-schaffen%2F Da die Zeit drängt, habe ich mir erlaubt, auf die Aufrufe und Texte zum Thema von mir wert geschätzten Menschen aus meinem Netzwerk zurück zu greifen, diesmal XR Münster und Sven Giegold (Eu-Grüne), Bleibt gesund – wünsche Euch eine geruhsame Vorweihnachtszeit und schöne Festtage ! lg, Carla (aka LaKunaBi 😉 PS1: wer noch nie auf der Petitionsplattform des Bundestages unterschrieben hat, muss beim 1. Mal etwas mehr ausfüllen – ab dann geht es ganz flott und auch andere Petitionen dort verdienen Eure Unterschrift 🙂 (auch deshalb habe ich diese schon seit einer Weile direkt verlinkt im rechten Teil meiner Webseite www.lakunabi.de…;-) Mehr dazu bei einer späteren Gelegenheit… „Liebe Klimabewegte, in einem Jahr, in welchem Straßenaktionen für die ein oder andere mehrheitlich mit einem Gewissenskonflikt und einem Risiko verbunden waren, haben wir uns nur wenig ausbremsen lassen. Ein Höhepunkt des diesjährigen Klimagerechtigkeits-Betrebens ist die von „Klimamitbestimmung jetzt!“ (https://klima-mitbestimmung.jetzt/) gestartete Petition zur 3. Forderung von Extinction Rebellion. Die Petition zur 3. Hauptforderung von XR geht gerade steil 📈, braucht aber immer noch 23.000 von 50.000 Unterschriften. UND WIR HABEN NUR NOCH 3 TAGE ZEIT (bis 17.12.)! Deswegen: Haut in die Tasten, registriert euch, unterschreibt und teilt die Petition an alle Menschen und in alle Kanäle, denen ihr habhaft werden könnt. Jede Unterschrift zählt, gemeinsam können wir es schaffen! ✏️ https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2020/_09/_16/Petition_116046.html ✏️ Love & Rage & Mitbestimmung 💚🌎🙌🏼“ „Bürger*innenräte sind eine spannende Möglichkeit, unsere Demokratie zu stärken und gleichzeitig das Jahrhundertthema Klimakrise anzugehen. Bürger*innenräte verbinden direkte Demokratie mit gründlicher und überlegter Debatte. Im neuen Grundsatzprogramm haben wir Grünen uns grundsätzlich für Bürger*innenräte auf Bundesebene ausgesprochen. Nun setzt sich die Initiative Klima-Mitbestimmung JETZT für einen solchen Klima-Bürger*innenrat mit einer Petition an den Deutschen Bundestag ein. Ihre Petition hat bereits mehr als 47.000 Unterschriften, aber um im Bundestag Beachtung zu finden brauchen sie bis zum 17. Dezember mindestens 50.000 Mitzeichner*innen! Für diesen Schlussspurt ist jede Unterstützung willkommen: jetzt unterschreiben und diese E-Mail gerne weiterleiten! In Frankreich, Irland und Großbritannien konnten Klima-Bürger*innenräte bereits wichtige Impulse setzen, die wir auch in Deutschland dringend brauchen. Ich wünsche Klima-Mitbestimmung JETZT möglichst viele Unterstützer*innen, damit ihr Anliegen in der Politik Gehör findet. Zudem freue ich mich, dass mit Mira Pütz eine der Gründer*innen in meinem Brüsseler Team arbeitet (so viel Transparenz muss sein!). Was ist das Besondere an einem Bürger*innenrat? Ein bundesweiter Bürger*innenrat ist wie ein Miniatur-Deutschland: 150 Bürger*innen werden per Zufallslos so ausgewählt, dass sie die Vielfalt in der Bevölkerung repräsentieren. Fast wie bei einer repräsentativen Stichprobe für eine Umfrage, nur dass die Mitsprachemöglichkeiten bei einem Bürger*innenrat viel weitreichender sind als in einer einseitigen Befragung. Denn die Teilnehmenden treffen sich über mehrere Wochenenden hinweg, hören Vorträge von unabhängigen Wissenschaftler*innen und erarbeiten gemeinsam Handlungsempfehlungen für die Politik. Die gemeinsamen Gespräche finden in wechselnden Kleingruppen statt und werden moderiert, sodass ein respektvoller Austausch auf Augenhöhe ermöglicht wird. Diese Prozessgestaltung geht auf die diskurstheoretische Arbeit von Jürgen Habermas zu folgender Frage zurück: wie müsste ein Entscheidungsprozess gestaltet sein, sodass am Ende das beste Argument gewinnt? Bei einem Bürger*innenrat kommen Menschen mit den unterschiedlichsten Lebenserfahrungen ins Gespräch, die sich sonst nie begegnet wären. Außerdem konnten Wissenschaftler*innen aus Irland nachweisen, dass das gemeinsame Abwägen von Argumenten den Blick für das Gemeinwohl stärkt. Die Teilnehmenden eines Bürger*innenrats haben kein Amt zu verlieren und repräsentieren keine spezifische Bevölkerungsgruppe – das ändert die Dynamik und ermöglicht es Bürger*innenräten, kontroverse Fragen mit Blick auf die Zukunft anzugehen. 2004 wurde ein solcher Bürger*innenrat erstmals in Kanada einberufen, um einen Vorschlag für eine Wahlrechtsreform zu entwickeln. Die Teilnehmenden standen nicht selbst zur Wahl, sie hatten kein Interesse daran, ihre eigene Wiederwahl oder eine bestimmte Anzahl an Mandaten zu sichern. Stellvertretend für alle Menschen in ihrem Bundesstaat hatten sie eingewilligt, eine möglichst faire Reform zu erarbeiten. Was fair in diesem Zusammenhang bedeuten sollte haben sie gemeinsam, in Rücksprache mit Expert*innen, erörtert. Internationales Aufsehen erregte auch ein Bürger*innenrat in Irland, der eine ausgewogene, respektvolle Debatte zur Reform des Abtreibungsrechts ermöglichte. Bürger*innenräte geben den Teilnehmenden die Möglichkeit, informiert und eigenständig zu entscheiden, Prioritäten hochzuhalten und Akzente zu setzen. Auch zur Klimakrise hat es bereits mehrere Bürger*innenräte gegeben, die Handlungsempfehlungen für eine ambitionierte und sozial gerechte Klimapolitik erarbeiten sollten. Die Ergebnisse der Bürger*innenräte in Irland (2017), Frankreich (2019-20) und Großbritannien (2020) zeigen eindeutig, dass eine informierte Stichprobe der Bevölkerung die Notwendigkeit von tiefgreifenden Veränderungen anerkennt und diese einfordert. Dadurch kann ein Klima-Bürger*innenrat ein starkes Signal an die Politik senden und die öffentliche Debatte bereichern, indem verschiedene Handlungsoptionen sichtbar gemacht werden. Während sich in anderen Formen der Bürger*innenbeteiligung oftmals nur bestimmte Bevölkerungsgruppen einbringen – z.B. jene, die sich das Engagement zeitlich und finanziell leisten können oder zutrauen – spiegelt ein Bürger*innenrat durch die Zufallsauswahl die Vielfalt unserer Gesellschaft wider. Damit ein Bürger*innenrat nicht nur ein Zeichen setzt, sondern nachhaltig Veränderungen anstößt, ist die Einbettung in unseren politischen Prozess unerlässlich. Es braucht ein politisches Mandat von der Regierung, mit einer konkreten Fragestellung und Zusagen für „Danach“. So hatte Emmanuel Macron den Teilnehmenden des französischen Klima-Bürger*innenrats zugesagt, ihre Empfehlungen „ohne Filter“ umzusetzen. Das fordern die 150 Teilnehmenden nach der Bekanntgabe der Handlungsempfehlungen nun ein und sie werden auch während des Umsetzungsprozesses immer wieder konsultiert. Und deshalb ist eine erfolgreiche Petition an den Deutschen Bundestag hier so wichtig.„
  • Micha_Zi Neue Podcastfolge Meeting Muggles zu KapitalismusHuhu, in der aktuellen Folge "Meeting Muggles" dem Podcast rund um Harry Potter, Politik und Psychokram geht es um das Thema Kapitalismus. Meine Gästin Tatjana (von einem Eine Welt Landesnetzwerk) und ich sind uns einig: die Zauberwelt hat keine Vision davon wie eine gute Welt aussehen kann. Warum sonst, sollten sie sich - wie die Muggel - einem kapitalistischen System unterwerfen? In dieser Folge gehts um Macht, um Zugang zu Wissen, um Privilegien und soziale Ungleichheit. Aber auch um unsere Liebe zu Hagrid und den großen Respekt für Bathilda Bagshot. Ihr findet alle Folgen unter www.meetingmuggles.de und überall wo's Podcasts gibt! Freue mich auf Rezensionen :) PS: der Podcast ist ein privates Corona-Projekt ;)
  • SDG 18 Bewusstseinswandel
  • Stand with Ukraine
  • Mittagessen für Alle
  • Parents for Future Stade
  • Zeitbank FFM
  • UtopiastadtGarten
  • Stephan de la Peña Kick Wie reagieren wir auf den den Mord von Walter Lübcke?Liebe Kollegen, seid Tagen hoffe ich auf eine Antwort der Zivilgesellschaft, frage mich wie eine solche aussehen kann, und wer das eigentlich ist... sind das nicht wir? Walter Lübcke wurde mutmaßlich ermordet, weil er als konservativer Politiker eine klare Abgrenzung gegenüber völkisch nationalem vorgenommen hat. Nach seinem Mord sind weitere Morddrohungen bei anderen Politikern eingegangen die einen ähnlichen Hintergrund haben könnten. Für unsere freie Gesellschaft ist freie Meinungsäußerung unerlässlich. Eine freie Meinungsäußerung ohne Angst vor staatlicher Repression, und frei von der Angst von anderen Akteuren körperlich angegriffen oder sogar umgebracht zu werden. Insbesondere unsere gewählten Repräsentanten müssen sich geschützt und in dieser Hinsicht unterstützt wissen. Das schien mir in Deutschland lange Jahre selbstverständlich. Anders als in vielen anderen Ländern in denen ich gelebt hatte, schien der politische Machtkampf hier klare Regeln und Grenzen zu kennen und zu respektieren, die unserem politischem System sehr zuträglich sind. Diese Selbstverständlichkeit wird mit dem Mord an Walter Lübcke in Frage gestellt. Um unsere demokratische Gesellschaft zu schützen ist es gerade wichtig, dass konservative Politiker eine klare Abgrenzung zum völkisch nationalen ziehen, so wie Walter Lübcke es getan hat, so wie es Ruprecht Polenz im Spiegel (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ruprecht-polenz-zum-fall-luebcke-und-rechtem-terror-gastbeitrag-a-1273248.html) und Peter Tauber in der Welt (paywall: https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus195520597/Peter-Tauber-Muessen-endlich-Artikel-18-des-Grundgesetzes-anwenden.html) gerade getaen haben. Was kann man tun? Was denkt ihr?
  • Wege der Lebensmittel - Ernährung global und lokal - Bildung für nachhaltige Entwicklung im Elementarbereich
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