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  • Robin Pfaff Medienwerkstatt zu Klimawandel für junge MenschenBewirb Dich! Retreat sucht nach neuen Wegen, Themen rund um Klimawandel kreativer in die Gesellschaft zu tragen Du bist zwischen 18 und 29 Jahren alt und möchtest etwas gegen den Klimawandel tun, Ideen teilen und neue Leute treffen, neue & kreative Formate zum Thema Klimawandel entwickeln und dich inspirieren lassen? Vom **12. - 16.04.2018 findet in St. Gligen, Österreich**, ein Retreat für junge Menschen statt, der nach neuen Wegen sucht, Themen rund um Klimawandel kreativer in die Gesellschaft zu tragen. Vorwissen ist für die Teilnahme keine Voraussetzung. Kommunikationsprofis, Forscherinnen und junge Menschen sollen von einander lernen, Erfahrungen austauschen und Neues entwickeln. Ausgewählte Ideen werden im Nachhinein umgesetzt. Interessierte können sich mit 150 Worten oder einem kurzen Video bewerben, indem sie schildern, warum sie dabei sein wollen und was sie an Ideen, Interessen und Erfahrungen einbringen möchten. Teilnahme und Unterkunft sind kostenlos. Die Teilnehmeranzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Bewerbungen bis zum 20.02.2018 bitte an Sybille.chiari@boku.ac.at. Mehr Informationen unter: climates.boku.ac.at
  • Jan Koltermann Neuer Kurs 2023: Klimawandel vor der Haustür! Was kann ich tun?Klimawandel vor der Haustür! Was kann ich tun? (23F10410) Di. 28.03.2023 (18:00 - 21:00 Uhr) - Di. 06.06.2023 Dozent: Jan Koltermann Ein spannendes, dialogorientiertes Kurskonzept, das deutschlandweit in Kooperation zwischen den Volkshochschulen, dem WWF und dem Helmholtz-Froschungsverbund Regionale Klimaänderungen und Mensch (REKLIM) durchgeführt wird - unter Einbeziehung von kommunalen Verantwortlichen im Klimaschutz und ausgewiesenen Fachexperten - online und in Präsenz. Details finden Sie im neuen VHS Jena Kursbuch. Ein spannendes, dialogorientiertes Kurskonzept, das deutschlandweit in Kooperation zwischen den Volkshochschulen, dem WWF und dem Helmholtz-Froschungsverbund Regionale Klimaänderungen und Mensch (REKLIM) durchgeführt wird - unter Einbeziehung von kommunalen Verantwortlichen im Klimaschutz und ausgewiesenen Fachexperten - online und in Präsenz. Details finden Sie im neuen VHS Jena Kursbuch. https://www.vhs-jena.de/de/startseite/649270 Rund um den Globus fordern Menschen ein entschlossenes Handeln für mehr Klimaschutz von der Politik. Die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine haben deutlich gemacht, wie anfällig unser Leben gegenüber äußeren Einwirkungen ist und was das für unseren Alltag bedeuten kann. Dass die Auswirkungen des Klimawandels auch Deutschland betreffen, merken wir immer deutlicher, beispielsweise: vermehrte Hitzetage über 30 Grad, Dürren, Starkniederschlagsereignisse oder durch den steigenden Meeresspiegel. Klimaschutz und Klimaanpassung sind eine zentrale Aufgabe der Kommunen. Um diese Aufgaben wahrnehmen zu können, braucht die Kommune Bürgerinnen und Bürger, die sich gemeinschaftlich engagieren, mit den Hintergründen vertraut machen und wissen, wie sie sich in ihrem persönlichen Umfeld schützen und anpassen können. Diese Informationen vermittelt der innovative Kurs klimafit. An sechs Kursabenden werden Sie mit den wissenschaftlichen Grundlagen zum Thema Klima und Klimawandel vertraut gemacht. Der Fokus liegt auf Veränderungen, die der Klimawandel in Deutschland und in Ihrer Region herbeiführt und vermittelt Wissens- und Handlungskompetenz zum Klimawandel vor der Haustür. Darüber hinaus gibt der Kurs Anregungen zum gemeinsamen Handeln und effektiven Klimaschutz, ermöglicht das gemeinsame Einsparen von CO2 und bietet die Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten und relevanten Akteur:innen in der Kommune zu vernetzen. Der WWF Deutschland und der Helmholtz-Forschungsverbund Regionale Klimaänderungen und Mensch (REKLIM) haben diesen Kurs entwickelt. Gefördert wird das Projekt vom BMWK im Rahmen der Nationalen Klimainitiative. Die erfolgreiche Teilnahme wird am Ende des Kurses mit einem Zertifikat ausgezeichnet. 28.03.2023 Grundlagen des Klimawandels und Einführung in die kommunale Herausforderung 18.04.2023 Ursachen des Klimawandels sowie Klimaschutz und -anpassung auf kommunaler Ebene 25.04.2023 Expertendialog mit führenden Klimaforscher:innen- und Forschern (online) 09.05.2023 Regionale Folgen des Klimawandels und was kann ich selbst tun? 23.05.2023 Expertentipps zu Energie, Mobilität und Ernährung (online) 06.06.2023 Klimaanpassung – wie geht das? Zertifikatsverleihung
  • Jan Koltermann Klimawandel vor der Haustür! Was kann ich tun?Ein spannendes, dialogorientiertes Kurskonzept, das deutschlandweit in Kooperation zwischen den Volkshochschulen, dem WWF und dem Helmholtz-Froschungsverbund Regionale Klimaänderungen und Mensch (REKLIM) durchgeführt wird - unter Einbeziehung von kommunalen Verantwortlichen im Klimaschutz und ausgewiesenen Fachexperten - online und in Präsenz. Details finden Sie im Anhang bzw. auf Seite 14. des neuen VHS Jena Kursbuches.
  • KLIMAWANDEL UND BERGBAU - Entwurf
  • Iruna Performance-Projekt "Genug?! Zwischen Klimawandel und Wandelklima" von Januar bis März 2020Liebes Team, herzlich laden wir Euch zum 3-teiligen Performance-Projekt "Genug?! Zwischen Klimawandel und Wandelklima" von Januar bis März 2020 ein! Gemeinsam entwickeln, proben und präsentieren wir eine Theaterperformance zu Klimawandel, Suffizienz und Postwachstum. Gleichzeitig lernst du, wie du selbst ein theaterbasiertes Bildungsprojekt zu essentiellen Fragen unserer Zeit durchführen kannst. Wir würden uns außerdem sehr freuen, wenn ihr die Ausschreibung mit euren Aktiven und interessierten Studierenden teilen würdet. www.verspielte-zukunft.de Vielen Dank und herzliche Grüße, Torben Flörkemeier Du möchtest... ...wissen was „grenzenloses Wachstum“ mit Klimawandel zu tun hat? …lernen, wie eine Kultur der Suffizienz die Welt retten kann? …erleben, wie kraftvolle Geschichten der globalen Zerstörung Einhalt gebieten können? Dann mach‘ mit uns Theater! Was? 3-teiliges Performance-Projekt im Kreis Lippe: Proben. Aufführung. Dialog. Für Changemaker, Schauspieler*innen und solche die es werden wollen. Wie? Wir vermitteln dir Wissen zu den Themen Suffizienz und Postwachstum sowie deren Zusammenhänge mit dem Klimawandel. Du erhältst Schauspieltraining und erlangst Grundlagenkenntnisse der Bühnenarbeit. Gemeinsam entwickeln wir anschließend ein Theaterstück, führen es 3 Mal öffentlich auf und begeben uns in einen aktiven Dialog mit Zuschauern und lokalen Akteuren. Wozu? Der ganze Trainingsprozess ist so gestaltet, dass du nicht nur aktiv teilnimmst, sondern auch aktiv beobachtest. So lernst du gleichzeitig, wie du selbst ein theaterbasiertes Bildungsprojekt zu essentiellen Fragen unserer Zeit durchführen kannst. Warum? Im stetigen Ringen um mehr (ver)braucht die Menschheit immer mehr, schadet dem Planeten und gelangt selbst an den Rand der Erschöpfung. Darum setzen wir dem Klimawandel ein Klima des Wandels entgegen: eine Kultur der Suffizienz, ein Gefühl von es ist genug. Das Projekt richtet sich an Menschen mit und ohne Schauspielerfahrung. Termine: 17.-19. Januar, 14.-16. Februar und 11.-15. März 2020 Veranstaltungsort: Freizeitheim Bösingfeld (östliches NRW) Dein Teilnahmebeitrag wird von "No Planet B" übernommen. Seminarleitung: Catriona Blanke - Theaterpädagogin, Regisseurin, Storytellerin und Liedermacherin. (www.artisticat.de) Torben Flörkemeier - Transformationsforscher, Theatercoach und Schauspieler des Freiburg Scientific Theatre e.V. (www.theaterforschen.de) Friederike Gezork - Erzieherin & Trainerin für transkulturelles Lernen, kreative Konflikttransformation und Bildung für nachhaltige Entwicklung Die Welt steht Kopf. Also nimm dein Herz in die Hand und melde dich an. Denn es ist genug... Impressionen und weitere Informationen unter: www.verspielte-zukunft.de
  • DEGAM Klimawandel/Gesundheit
  • Jonas Website-Tipp für Medieninteressierte: Über den Klimawandel berichten, aber wie?Hallo zusammen! ich mache gerade ein Projekt zu Klimajournalismus, das interessant für alle sein könnte, die sich ganz allgemein mit Klima- und Nachhaltigkeitskommunikation beschäftigen. Der menschengemachte Klimawandel ist als Topthema in vielen Redaktionen angekommen. Die Frage ist nicht mehr, ob sondern wie Medien über den Klimawandel berichten. Mit welchen Wörtern und Bildern? Wie werden komplizierte Zahlenreihen zu Geschichten? Und was heißt es, konstruktiv über den Klimawandel zu berichten? Um diese Fragen geht es auf der Website www.das-klima-thema.de. Mehr als 25 Journalist:innen und Medienwissenschaftler:innen schreiben dort ihre Erfahrungen und Meinungen zu gutem Klimajournalismus auf. Neue Beiträge erscheinen alle paar Tage. Zusammen bilden sie einen Berg aus Ideen für alle Medieninteressierte und Medienmacher:innen, die schon zum Klimathema arbeiten oder noch den letzten Impuls brauchen. LG, Jonas
  • Amanda Groschke Einladung zum Online-Workshop: Wie können Daten unsere Stadtplanung verbessern? Kl und Klimawandel #ЗEin *Hallo* in das engagierte we-change-Netzwerk, meine Kolleg*innen von der Stiftung Leben und Umwelt, Heinrich Böll Stiftung Niedersachsen, laden Sie und Euch herzlich ein zum Online-Workshop: "Wie können Daten unsere Stadtplanung verbessern?" Künstliche Intelligenz und Klimawandel #3 mit Josefine Hintz am Samstag, 2. Dezember 2023, 10.00 - 15.00 Uhr. Wie kann die Integration von KI-Technologien in städtische Entwicklungsprozesse die Lebensqualität der Bürger*innen verbessern? Wie kann KI zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen beitragen, wenn Städte weltweit vor immer komplexeren Herausforderungen im Hinblick auf Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und Wohlstand stehen? Welche konkreten Beispiele der Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI) für klimapolitische Maßnahmen in Städten gibt es? Was können wir daraus lernen? Diese und weitere Fragen beschäftigen uns im Workshop „KI für die Stadtplanung?“ aus der Reihe "Künstliche Intelligenz und Klimawandel". Die Workshopleitung übernehmen Ann-Christin Belling und Nele Mai, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen in der John-Dewey-Forschungsstelle für die Didaktik der Demokratie, TU Dresden. Als Expertin ist Josefine Hintz zu Gast. Josefine Hintz ist Doktorandin an der TU Berlin unter der Leitung von Prof. Dr. Felix Creutzig und Prof. Dr. Lynn Kaack. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI) für klimapolitische Maßnahmen in europäischen Städten. Josefine ist Promotionsstipendiatin der Heinrich-Böll-Stiftung. Begegnen Sie aktuellen Chancen und Herausforderungen der KI! Zur Anmeldung: https://calendar.boell.de/de/event/wie-koennen-daten-unsere-stadtplanung-verbessern-0 Der Online-Workshop ist Teil des länderübergreifenden Schwerpunktprojekts "Künstliche Intelligenz und Klimawandel". Hier gibt es weitere Materialien (Podcasts, Videos und Artikel) zum Thema: https://www.boell.de/de/kuenstliche-intelligenz-und-klimawandel Im Namen aller Veranstalter*innen das Team der Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen
  • Nicolas Wöhrl Ringvorlesung Klimawandel an der Uni Duisburg-EssenMit der Ringvorlesung „Klimakrise und das Ruhrgebiet - Klimawandel verstehen und handeln“ wollen die UDE4future erstmalig an der Universität Duisburg-Essen in einer öffentlichen Reihe verschiedene Aspekten des Klimawandels beleuchten und gemeinsam diskutieren. Neben technischen und naturwissenschaftlichen Lösungsansätzen soll es dabei auch um zentrale Aspekte der individuellen Verhaltensänderung gehen. Alle Vorlesungen mit anschließender Diskussion werden online als Zoom-Webinar übertragen und stehen der Öffentlichkeit offen. Anmeldelinks und Programm unter: https://www.uni-due.de/ude4future/ringvorlesung
  • Markus Kollotzek (er) Einladung zum FNG-Dialog 2016: Nachhaltige Geldanlagen und KlimawandelHallo, diese Einladung habe ich gerade von Claudia Tober weitergeleitet bekommen: "anlässlich der Veröffentlichung unseres Marktberichts Nachhaltige Geldanlagen 2016 laden wir Sie herzlich zum diesjährigen FNG-Dialog ein. FNG-Dialog 2016: Nachhaltige Geldanlagen und Klimawandel Ort: Goldberger Saal im Ludwig Erhard Haus, Fasanenstraße 85, 10623 Berlin Datum: Mittwoch, 11. Mai 2016 Zeit: 10:30 bis 15:00 Uhr Der Marktbericht Nachhaltige Geldanlagen steht 2016 unter dem Motto „Nachhaltige Geldanlagen und Klimawandel“. Im Rahmen des FNG-Dialogs 2016 wollen wir die Zusammenhänge zwischen Nachhaltigen Geldanlagen und Klima von verschiedenen Richtungen beleuchten und diskutieren. Darüber hinaus werden wir Ihnen natürlich auch die aktuellen Marktzahlen und Trends des nachhaltigen Finanzsektors präsentieren. Das Programm des FNG-Dialogs 2016 sieht zwei Impuls-Statements zu den Themen „Klimareporting“ und „Relevanz von Climate Impact Rating und CO2 Fußabdruck“ sowie eine Podiumsdiskussion zu dem Thema „Klimaorientierung bei Kapitalanlagen: Wann wird es ernst?“ vor. Zudem wird Herr Prof. Dr. Bassen von der Universität Hamburg eine Keynote „Nachhaltige Finanzwirtschaft und finanzieller Erfolg“ vortragen. Das vollständige Programm inklusive aller Referenten und Panelteilnehmer finden Sie hier oder im Anhang. Wir freuen uns darauf, Sie am 11. Mai 2016 beim FNG-Dialog begrüßen zu dürfen. Bitte melden Sie sich bis zum 6. Mai 2016 unter ctober@forum-ng.org an." Weiterführende Informationen: http://www.forum-ng.org/de/fng/aktivitaeten/822
  • Tobias Bayr Seminar im Ökodorf Sieben Linden: Den Wandel (er)leben: Der Ansatz der Ökodörfer im Klimawandel, 14.-16.9.2018Liebe Wandelinteressierte, vom 14. bis 16.9. 2018 findet im Ökodorf Sieben Linden (in der Nähe vom Wendland) ein Seminar zum Bottom-Up Ansatz im Klimawandel statt. Hier die Beschreibung des Seminars: Klimawandel aus ganzheitlicher Sicht – Aktuelles aus der Klimaforschung und Übungen der Tiefenökologie Die Klimaerwärmung – eine der größten globalen Herausforderungen und doch nur Symptom eines noch viel größeren Problems: Wir Menschen leben auf diesem Planeten nicht nachhaltig, nicht enkeltauglich! Technik-Innovationen und Effizienz-Steigerung werden nicht ausreichen, wenn wir die Erderwärmung auf 2°C begrenzen wollen – ein Bewusstseinswandel ist nötig! Drei Blickwinkel erweitern die Perspektive und lassen uns ganzheitlich auf das Thema schauen: Blickwinkel 1: Vorstellung des Ökodorfes Sieben Linden. Ökodörfer sind Modelle gelebter Nachhaltigkeit. Sie treten in ihrem Mikrokosmos den Praxis-Beweis an – mehr Nachhaltigkeit ist ohne Einschränkung in der Lebensqualität machbar. In Sieben Linden leben 150 Menschen gemeinschaftlich zusammen, mit einem CO²-Fußabdruck von ca. einem Drittel im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Erneuerbaren Energien, Strohballen-Bauweise, eigene Gärtnerei, Pflanzenkläranlage und Komposttoiletten machen es möglich. Blickwinkel 2: Überblick über den aktuellen Forschungs-Stand zum Klimawandel und Lösungs-Ansätze aus der Wissenschaft durch Dr. Tobias Bayr. Er arbeitet als Klimaforscher am GEOMAR in Kiel und lebte ein Jahr in einem Ökodorf. Weitere Inhalte: Wie argumentieren die Klimaskeptiker? Warum ist es so schwierig ist, einen wirksamen Klimaschutz auf internationaler Ebene umzusetzen? Blickwinkel 3: Die „Arbeit die wieder verbindet“ – ein Einblick in die Tiefenökologie nach Joanna Macy. Ihr ganzheitlicher Ansatz macht durch praktische Übungen die Allverbundenheit fühlbar. Das Wichtigste an dieser Arbeit ist, dass unser Wissen erfahrbar wird, Herz und Verstand in Verbindung sind und wir so zum Handeln kommen, aus uns selbst heraus, mit einem neuen Bewusstsein, dem Bewusstsein für das Ganze! Tiefenökologie kann von der Ohnmacht zum Handeln führen. Dieser Teil wird von Gabi Bott gestaltet. Sie lebt seit 2001 in Sieben Linden und ist Trainerin für Tiefenökologie. Mehr Infos und Anmeldung unter: https://siebenlinden.org/event/den-wandel-erleben-2/
  • Jule Ette Vorträge und Podiumsdiskussion zum Thema: Stadtklima - Lokale Anpassungsstrategien an den Klimawandel**Vorträge und Podiumsdiskussion zum Thema: Stadtklima - Lokale Anpassungsstrategien an den Klimawandel ** Wann: Montag, 12.09.2022 von 17:00 – 18:30 Uhr Wo: Marienplatz **ALLE SIND EINGELADEN. Die Veranstaltung ist kostenlos.** *Städte haben ein eigenes Mikroklima und besonders im Sommer stellen sie Hitzeinseln in der sie umgebenden Landschaft dar. Das beeinflusst die gesamte Region, aber besonders innerhalb der Stadt haben wir in Hitzesommern mit Problemen zu kämpfen. Zum Beispiel nehmen Asphalt, Backstein oder Gehwegplatten Hitze auf, strahlen sie ab und erzeugen damit Orte, die sich zusätzlich zur Lufttemperatur ungewöhnlich stark aufheizen und auch nachts keine ausreichende Kühle bieten. Wie gehen wir mit diesen und ähnlichen Problemen in Lüneburg um? Wie schaffen wir Abkühlung in der Stadt? Und worauf müssen wir uns mit fortschreitendem Klimawandel noch einstellen? * *Diesen Fragen gehen Wissenschaftler:innen vom „Helmholtz-Zentrum Heroen“ und „GERICS - Deutsches Institut für Klimaservices“ nach und bringen zu dieser Veranstaltung auch spezifisch lokale Analysen zu Lüneburger Plätzen mit. Im Rahmen einer Masterarbeitet von Miriam Potyka wurde die zentrale Frage beantwortet: „Wie stark werden relevante Standorte in der Lüneburger Innenstadt durch Hitze belastet, und wie können Begrünungsszenarien mikroklimatisch zur Entlastung dieser Orte beitragen?“. Dazu wurde in Zusammenarbeit mit Zukunftsstadt Lüneburg 2030+ eine Untersuchung zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels in Lüneburg initiiert. Die gewonnenen Erkenntnisse zeigen die größten Abkühlungspotentiale von Innenstadtstandorten durch Begrünung auf, wenn diese Begrünung jeweils an die Gegebenheiten jedes Standortes adäquat angepasst wird. Für vier Lüneburger Standorte wurden die thermisches Belastungssituation in einem Mikroklimamodell für heiße Sommertage (ca. 30°C) simuliert. Danach wurde aufgezeigt, dass eine Mischung aus Bäumen, Schatten, veränderten Oberflächen (kein dunkler Asphalt), Verdunstung (z.B. Wasserflächen oder Rasen) und Luftströmen in einer optimalen Kombination genutzt werden muss, um die optimalsten Kühlungseffekte zu schaffen. Mit diesen Beispielen liefern die Analysen demnach auch Anhaltspunkte für politische Entscheidungsträger:innen für eine nachhaltige und resiliente Stadtplanung.* Diskutieren Sie mit: • Prof. Markus Quante vom Helmholtz-Zentrum Heroen, Honorarprofessor an der Leuphana Universität • Vertretern des GERICS - Deutsches Institut für Klimaservices • Dr. Karina Hellmann, Klimaschutz-Team der Hansestadt Lüneburg • Tobias Neumann, Stabsstelle 01-N Nachhaltige Stadtentwicklung, Hansestadt Lüneburg • Moderation: Sara Reimann, Zukunftsstadt Lüneburg Hintergrundmaterial zum Download findet sich in Kürze auf der Seite des Zukunftsstadtexperiments "Grüne Backsteinstadt".
  • Nina Liebhaber 2 offene PhD-Stellen in Innsbruck im Bereich KlimawandelbildungIm Umfeld meiner Arbeitsgruppe an der Uni Innsbruck sind aktuell zwei PhD Stellen in der Klimawandelbildungsforschung ausgeschrieben. Weitere Infos gibts hier: https://kidz.ccca.ac.at/2022/08/01/phd-stellen-ausgeschrieben/ Bitte gerne auch an weitere Interessierte weiterleiten.
  • Sonja Klingenberg Parents for Future Workshop - Die Wissenschaft des Klimawandels Registrierung, Mi, 25.09.2019 um 18:45 Uhr | EventbriteHier leite ich euch noch eine tolle Neuigkeit von Steffen, aus der WhatsApp-Gruppe weiter: Liebe Parents, wie ihr vielleicht schon gehört habt, bieten wir von den Scientists for Future Lüneburg am kommenden Mittwoch (25.09.2019) einen Verständnisworkshop unter dem Thema "„Wissenschaft des Klimawandels“ an der Leuphana an. Dieser richtet sich explizit an alle Unterstützer der Fridays for Future und ich möchte auch euch hier noch einmal herzlichst dazu einladen. Alle weiteren Infos findet ihr unter: https://www.eventbrite.de/e/parents-for-future-workshop-die-wissenschaft-des-klimawandels-registrierung-72440263779 Wir freuen uns auf eure Anmeldungen. Solltet ihr Fragen oder Ideen haben, freuen wir uns diese im Vorfeld zu bekommen. Bis morgen bei der Demo!
  • Thomas Klein Internationale Sommeruniversität 2017 Transmedia Storytelling: Kultur des Klimawandels - Kommunizieren für die Zukunft - Start am 12.6.2017Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Wie kann eine gute Nachhaltigkeits- und Klimakommunikation aussehen, die zeitgemäß zum Anthropozän und verständlich ist, ohne zu stark zu reduzieren? Die anspricht, motiviert und auch Zielgruppen erreicht, die nicht täglich den Wissenschaftsteil der Zeitung lesen? Transmedia Storytelling ist eine wirkungsvolle Methode, um Menschen selbst komplexe Themen nahe zu bringen und sie von Beobachtern zu Beteiligten zu machen. Es ist das Erzählen von Geschichten über verschiedene Medien hinweg. Ein Gesamtbild ergibt sich: von ihrer Arbeit, ihren Ergebnissen, ihrem Thema. Auch in diesem Jahr liegt der inhaltliche Fokus auf den Herausforderungen, die sich aus den Sustainable Development Goals (SDGs) sowie den planetarischen Leitplanken des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WGBU) im ländlichen Raum Mecklenburg-Vorpommerns ergeben. Die Weiterbildung richtet sich an alle, die sich beruflich oder ehrenamtlich mit der Kommunikation von Nachhaltiger Entwicklung und Klimawandel beschäftigen. Umwelt- und Nachhaltigkeitswissenschaftler/innen arbeiten zusammen mit Praktiker/innen aus Film, Social Media und Storytelling. Die Teilnehmer/innen erwerben kommunikatives Know-how, das sie gezielt für ihre Arbeit einsetzen können. „Transformative literacy“ oder Kompetenzen zur Transformation sind die Metaziele, wobei die Fähigkeiten zum Kommunizieren – als kollaborativer Alphabetisierungsprozess und Prozess des Generierens „robusten sozialen Wissens“ – besonders betont werden. Neben dem Verstehen dynamisch-komplexer Systeme wie Klimawandel und Klimafolgeprozesse und der Suche nach Metaphern, Symbolen, Botschaften sowie einer Ästhetik der „Großen Transformation“ bestimmen drei parallele Lernprozesse die Arbeit: - Identifikation und „Modellierung“ von möglichen Zukunftsalternativen mittels der Szenariomethode - Die Gestaltung von Narrationen, die Klimakultur, „gutes Leben“ und andere gesellschaftliche Handlungsbereiche der Zukunft erzählen und über das Erzählen kulturelle Handlungslogiken deutlich machen (design fiction). - Die Entwicklung von transmedialen Erzählstrukturen, die den unterschiedlichen Erzählweisen, Sprachen, medialen Nutzungsformaten der verschiedenen Wissenstypen (Wissensträger) entgegen kommen. (Transdisziplinarität). Start ist der 12.6.2017. Eine Anmeldung ist bis zum 31.5.2017 möglich. Weitere Informationen über die Internationale Sommeruniversität finden Sie auf unserer Website: http://ccclab.org/karnitz Nachfragen unter 030 / 29367 940 oder per E-Mail: mzienert@kmgne.de. *** Wer sich bis zum 15.04.2017 anmeldet, erhält einen Frühbucherrabatt von 20 % auf die Teilnahmegebühr: SelbstzahlerInnen zahlen 400,00 EUR statt 500,00 EUR Unternehmen/Organisationen zahlen 800,00 EUR statt 1.000,00 EUR
  • Alina Auf den Spuren des Klimawandels 🚴‍♀️🚴‍♂️Fahrradtour im Wendland🌳💚Am Sonnabend, den 4.7.2020 lädt die Klimaaktion Wendland-Altmark zu einer Fahrradtour mit sechs Stationen ein. Los geht's um 10 Uhr am Marktplatz in Lüchow. Ende ca. 14 Uhr in Güstritz. Die Fragen um die es auf der Radtour geht sind u.a.: 🏭 Welche Rolle spielt industrielle Ernährungswirtschaft für den Klimawandel? 🏜 Wie sind die Folgen vor Ort schon heute sichtbar? 👩‍🌾👨‍🌾 Was bewegt Bäuer:innen bei dem Thema?