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  • Lilian Pungas WECHANGE besucht Forschungswende - BerichtWECHANGE besucht die zivilgesellschaftliche Plattform Forschungswende “It’s the economy, stupid!” – Nachhaltiges Wirtschaften mit Forschungswende Berlin, 16. Dezember 2016 - Kurz vor Weihnachten war WECHANGE bei einem Forschungswende-Workshop “It’s the economy, stupid! – Wandel oder weiter wie gehabt?” im NABU-Bundesverband in Berlin mit dabei. Der Workshop wurde von NaWiKo (Projekt “Wissenschaftliche Koordination der Fördermaßnahme Nachhaltiges Wirtschaften”) und VDW (Vereinigung Deutscher Wissenschaftler) mitorganisiert und diente u.a. dazu, ausgewählte Projekte der insgesamt 30 geförderten Forschungsprojekte über nachhaltiges Wirtschaften vorzustellen sowie die jeweiligen Akteure über alternative Ökonomiekonzepte ins Gespräch kommen zu lassen. Nachdem Dr. Steffi Ober die zivilgesellschaftliche Plattform Forschungswende, die sich für den Aufbau einer transdisziplinären Forschungspolitik einsetzt, vorgestellt hatte, gab Dr. Maja Göpel eine wunderbare Einführung in das Themenfeld. Es folgte eine lebendige Fishbowl-Diskussion mit Prof. Dr. Angelika Zahrnt vom BUND, Dr. Eick von Ruschkowski vom NABU, Dr. Kai Lindemann vom DGB sowie der Geschäftsführerin des DNR Helga Inden-Heinrich. Der Mittagssnack wurde verbunden mit einem Rundgang durch eine Galerie der geförderten Forschungsprojekte. In der darauffolgenden Gruppenarbeit haben Teilnehmer_innen aktiv über die Bedeutung und das Potenzial der Einbindung von Unternehmen mit ihren Organisationen diskutiert. Zwischendurch hat Verena auch das Netzwerk Wachstumswende, netzwerk n sowie deren gemeinsame Meta-Plattform WECHANGE vorgestellt. Übrigens – das lang ersehnte Buch von Dr. Maja Göpel, “The Great Mindshift”, ist jetzt über Open Access hier für alle verfügbar! Reinschnuppern lohnt sich sehr! URL: http://link.springer.com/book/10.1007/978-3-319-43766-8
  • Jahn Harrison Stellenausschreibung wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in Kopernikus-Projekt ENavi/ Plattform ForschungswendeLiebe we change Community, im Team der [zivilgesellschaftlichen Plattform Forschungswende](https://forschungswende.de/) ist eine Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in zum 01.08.2018 frei. Die Anstellung erfolgt über die [NABU Bundesgeschäftsstelle](https://www.nabu.de/wir-ueber-uns/organisation/bundesgeschaeftsstelle/11795.html), Berlin. Der NABU ist Mitglied der zivilgesellschaftlichen Plattform Forschungswende, ein Zusammenschluss von großen zivilgesellschaftlichen Verbänden, um sich in Forschung und Innovation politisch und praktisch stärker zu engagieren. Die Plattform Forschungswende wird betreut von einem kleinen, engagierten Team, für das wir Verstärkung suchen. Ihre Aufgabe wird es sein, in unserem Forschungsprojekt zur systemischen Integration der Energiewende (ENavi) mitzuarbeiten. Weiterführende Informationen zum Kopernikus-Projekt ENavi finden Sie [hier](https://www.kopernikus-projekte.de/projekte/systemintegration). Zu den Aufgaben gehören die Gestaltung des transdisziplinären Diskurses innerhalb des Projektes und die Einbindung externer Stakeholder. Weiterhin würden Sie uns in der strategischen Arbeit zu Forschung und Innovation unterstützen. Weiterführende Informationen zur ausgeschriebenen Stelle entnehmen Sie bitte der [Website des NABU e.V.](https://www.nabu.de/wir-ueber-uns/jobboerse/index.html) oder der angehängten Stellenausschreibung. Wir freuen uns auf spannende Bewerbungen!
  • Jahn Harrison Einladung zum Mittagsgespräch "Wie können Lieferketten nachhaltiger gestaltet werden können?"Liebe wechange-Community, liebe Interessierte, wie können Lieferketten nachhaltiger gestaltet werden? Drei spannenden NaWi Forschungsprojekte mit Lieferkettenfokus aus den Bereichen Gemeinwohlökonomie, mineralische Rohstoffe und Bekleidungsindustrie stellen aktuelle Forschungsergebnisse im Rahmen des Mittagsgespräches vor: Mittwoch, 6. Februar 2019, 11:30 bis 15:00 Uhr Konferenzraum des Geschäftshaus Marienstraße 19/20, Hinterhof 1 OG rechts, 10117 Berlin Wir freuen uns auf Euch/Sie. Melden Sie sich bitte bis zum 30. Januar 2019 unter hello@forschungswende.de an. Viele Grüße Plattform Forschungswende Hintergrund: Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre oftmals komplexen Lieferketten stärker auf Nachhaltigkeit hin auszurichten. Auch deswegen hat das Thema nicht unbedingt hohe Priorität in Unternehmen. Entsprechend gewinnt die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten entlang der Lieferketten und im Lieferkettenmanagement von Unternehmen – trotz zunehmenden Drucks von außen – nur langsam an Bedeutung. Dadurch verspielen Unternehmen mögliche Wettbewerbsvorteile, von denen nachhaltigere Unternehmen schon profitieren. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Befragung von über 1.400 Fachleuten aus Unternehmen in Europa, Nord-, Mittel- und Südamerika sowie Asien . Vor diesem Hintergrund zielt das Mittagsgespräch zu Lieferketten darauf ab, die Diskussion zu Möglichkeiten und Bedarfen unternehmerischen Nachhaltigkeitsmanagements entlang von Lieferketten voranzutreiben. Dazu werden Ergebnisse aus drei Forschungsprojekten vorgestellt, die sich im Bereich nachhaltiges Wirtschaften (NaWi; Fördermaßnahmen des BMBF) mit der Frage beschäftigen, wie Lieferketten in bestimmten Bereichen nachhaltiger gestaltet werden können.. NaWi zeichnet sich als Bestandteil des Förderschwerpunktes „Sozial-ökologische Forschung“ dadurch aus, dass nicht nur technische Innovationen, sondern auch neue Geschäftsmodelle und neue gesellschaftliche Handlungsformen wie ein verändertes Konsumverhalten explizit adressiert, entwickelt und in der Praxis erprobt werden. Im Rahmen des Projektes „Wissenschaftliche Koordination der Fördermaßnahme Nachhaltiges Wirtschaften“ unterstützt die Plattform Forschungswende den Transfer dieser Forschungsansätze. In drei Mittagsgesprächen zu unterschiedlichen Themenfeldern nachhaltigen Wirtschaftens (Verkehr und Mobilität, Konsum und Ernährung, Gemeinwohlökonomie) wurden zwischen 2017 und 2018 Befunde zu Transformationspfaden und Hemmnissen aus NaWi-Projekten vorgestellt und mit Praxispartnern reflektiert. Die Zielgruppe sind Politik, Unternehmen, Verbände, ZGOs und Wissenschaft. Anmeldung **Agenda 11:30 Uhr Ankunft und Imbiss** 11:30 Uhr Begrüßung • Christiane Gerstetter, Projektkoordinatorin wissenschaftliche Koordination der Fördermaßnahme Nachhaltiges Wirtschaften (NaWiKo), Ecologic Institute • Dr. Steffi Ober, Koordinatorin, Zivilgesellschaftliche Plattform Forschungswende • Caroline Paulick-Thiel, Moderatorin, nextlearning e.V. 11:45 Uhr Vorstellung der NaWi-Projekte mit Lieferkettenfokus und Rückfragen aus dem Publikum • Gemeinwohl-Ökonomie im Vergleich unternehmerischer Nachhaltigkeitsstrategien (GIVUN) Josefa Kny, Norbert Elias Center der Europa-Universität Flensburg • NamiRo - nachhaltig gewonnene mineralische Rohstoffe Dr. Philipp Sauer, Fachgebiet Supply Chain Management, Universität Kassel • Slow Fashion – Innovationen für nachhaltige Bekleidung: Chancen und Hemmnisse für mehr Nachhaltigkeit entlang der textilen Kette Dr. H.-Peter Neitzke, ECOLOG -Institut für sozial-ökologische Forschung und Bildung 12:30 Uhr Fishbowl-Diskussion Moderation: Dr. Steffi Ober, Plattform Forschungswende • Was gibt es an weiteren Ideen und Projekten im Bereich nachhaltiger Lieferketten? • Was ist an den Forschungsergebnissen interessant für die eigene Arbeit? • Was wird gebraucht, um den Transfer zwischen Wissenschaft und Praxis besser zu gestalten? • Wie können Umweltverbände zur Verbreitung nachhaltiger Lieferketten beitragen? 14:30 Uhr Reflexion der Ergebnisse & Abschlussdiskussion 15:00 Uhr Ende der Veranstaltung Diese Veranstaltung wird gefördert vom Bundesministerium für Forschung und Bildung.
  • Jahn Harrison Einladung NaWiKo Abschlussveranstaltung "Nachhaltiges Wirtschaften erforschen - mit und für die Gesellschaft" - Berlin, 02.07.18 Liebe wechange Community, liebe Interessierte an nachaltigen Wirtschaften, wie können wir als Gesellschaft dazu beitragen, mit unseren täglichen Entscheidungen unser Wirtschaftsmodell zukunftsfähiger zu gestalten? Diese Fragestellung steht im Mittelpunkt der BMBF-Förderlinie „Nachhaltiges Wirtschaften“, die vielen gesellschaftlichen Akteuren ermöglicht, sich an Forschung und Innovation zu beteiligen. Im Rahmen des übergeordneten Projektes „Wissenschaftliche Koordination der Fördermaßnahme Nachhaltiges Wirtschaften“ erprobte die zivilgesellschaftliche Plattform Forschungswende, wie der gesellschaftliche Diskurs und Transfer bereits im Forschungsverlauf gestaltet werden kann. Wir haben auf der einen Seite die Erfahrungen der Praxispartner aufgenommen und auf der anderen Seite einige interessante Projekte den Stakeholdern vorgestellt und mit ihnen reflektiert. Bei der Abschlussveranstaltung „Nachhaltiges Wirtschaften erforschen – mit und für die Gesellschaft“ am Montag, 2. Juli 2018, 11:30 bis 15:30 Uhr, NABU Bundesgeschäftsstelle, Charitéstraße 3, 10117 Berlin möchten wir gemeinsam mit Ihnen zum Abschluss der Fördermaßnahme diskutieren ● wie Forschung und Innovation für ein Nachhaltiges Wirtschaften politisch und gesellschaftlich eingebettet sind ● wie sich Chancen weiterentwickeln und Hindernisse überwinden lassen ● wie die Praxispartner in die Forschungsprojekte eingebunden wurden ● und was es für eine erfolgreiche Weiterentwicklung der Fördermaßnahme braucht. Über Ihre Teilnahme an der Abschlussveranstaltung “Nachhaltiges Wirtschaften erforschen - mit und für die Gesellschaft” würden wir uns sehr freuen! Anmeldung bis zum 27.Juni: hello@forschungswende.de Agenda 11:30 Uhr Empfang mit Mittagsimbiss 12:00 Uhr Begrüßung Dr. Martin Hirschnitz-Garbers, Projektkoordinator wissenschaftliche Koordination NaWi (NaWiKo), Ecologic Institute Dr. Steffi Ober, Koordinatorin Zivilgesellschaftliche Plattform Forschungswende 12:20 Uhr Evolution2Green: Gelingensbedingungen für nachhaltiges Wirtschaften Walter Kahlenborn, adelphi research 12:40 Uhr Diskussion mit dem Publikum 13:00 Uhr Nachhaltiges Wirtschaften: Politische Anschlussfähigkeit und gesellschaftliche Einbindung - Weg(e) von der passiven Akzeptanz hin zur aktiven Zusammenarbeit Input: Dr. Steffi Ober, Forschungswende Podiumsdiskussion mit: Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) Prof. Dr. Hermann Ott, Präsidium, Deutscher Naturschutzring e.V. (DNR) Ernst Dieter Rossmann, Vorsitzender Ausschuss Bildung, Forschung, Technikfolgenabschätzung, SPD N.N. ● Status Quo: Wie sind die Praxispartner in die Forschung involviert? ● Wie können sie besser eingebunden werden? ● Wie müssen sich die Förderbedingungen dafür ändern? ● Welchen Beitrag leistet Forschung für nachhaltiges Wirtschaften zur Transformation der Gesellschaft? ● Wie können Forschung und Innovation nachhaltiger werden? 13:45 Uhr Öffnung der Diskussion ins Publikum 14:15 Uhr Kaffeepause 14:30 Uhr Wie weiter mit dem Thema Nachhaltiges Wirtschaften im BMBF? Vorstellung der Impulse des Beirates Nachhaltiges Wirtschaften Anna-Lena Guske, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Forschungszentrum für Umweltpolitik, Freie Universität Berlin (FFU) Kommentar: Dr. Christian Lautermann, Forschungsfeldleiter „Unternehmensführung und Konsum", Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) 15:00 Uhr Diskussion mit den Impulsgeber 15:30 Uhr Ende der Veranstaltung und Kaffee Förderhinweis Diese Veranstaltung wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.
  • Jahn Harrison Einladung zum Mittagsgespräch "Nachhaltige Mobilität"„Wie kann die Transformation der Mobilität gelingen?“ Donnerstag, 13. Juli 2017, 12:00 bis 15:00 Uhr Deutscher Naturschutzring (DNR), Marienstr.19-20, 10117 Berlin Hintergrund Forschung und Innovation in Deutschland im Bereich Mobilität sind häufig eng verflochten mit motorisiertem Individualverkehr und der Automobilindustrie. Wir wollen uns der Frage widmen, welche alternativen Mobilitätskonzepte im Rahmen der Fördermaßnahme „Nachhaltiges Wirtschaften“ (NaWi) des BMBF untersucht und teilweise erprobt werden. NaWi zeichnet sich als Bestandteil des Förderschwerpunktes „Sozialökologische Forschung“ dadurch aus, dass nicht nur technische Innovationen, sondern auch neue Geschäftsmodelle und neue gesellschaftliche Handlungsformen wie ein verändertes Konsumverhalten explizit adressiert werden. Diese neuen Geschäftsmodelle und sozialen Innovationen sollen in den geförderten Forschungsprojekten zum nachhaltigen Wirtschaften entwickelt und in der Praxis erprobt werden. Im Rahmen des Projektes „Wissenschaftliche Koordination der Fördermaßnahme Nachhaltiges Wirtschaften“ unterstützt die Plattform Forschungswende den Transfer dieser Forschungsansätze und lädt ein, die Erkenntnisse der Forschungsprojekte zu diskutieren. Die Zielgruppe sind Verbände, Unternehmer, Wissenschaft und ZGOs. Anmeldung Wir freuen uns auf Sie. Melden Sie sich bitte bis zum 01.07.2017 unter hello@forschungswende.de an. Vorläufige Agenda 11:30 Uhr Ankunft und Imbiss 12:00 Uhr Begrüßung Dr. Steffi Ober, Zivilgesellschaftliche Plattform Forschungswende Dr. Martin Hirschnitz-Garbers, Ecologic Institut, wissenschaftliche Koordination NaWi (NaWiKo) 12:15 Uhr Vorstellung der NaWi-Projekte mit Mobilitätsfokus „WohnMobil“, Dr. Jutta Deffner, Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) Kommentar eines Praxispartners: Dr. Bernhard Knierim, Reallabor Werder „Green Travel Transformation“, Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Leuphana Universität Lüneburg „Peer-Sharing“, Maike Gossen, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) 13:00 Uhr Fishbowl Diskussion mit VertreterInnen zivilgesellschaftlicher Organisationen 14:00 Uhr Kurze gemeinsame Arbeitsphase 14:30 Uhr Vorstellung der Arbeitsergebnisse und Abschlussdiskussion 15:00 Uhr Ende der Veranstaltung Förderhinweis Diese Veranstaltung wird gefördert vom Bundesministerium für Forschung und Bildung
  • Lilian Pungas It´s the economy, stupid! - 16/12/16 in Berlin!Hier eine spannende Veranstaltung von Forschungswende: It´s the economy, stupid! - Wirtschaftswandel oder weiter wie gehabt? Postwachstum, Degrowth oder Green Economy fordern die zivilgesellschaftlichen Organisationen heraus, sich intensiver als bisher in das Thema Ökonomie zu vertiefen. Die Suche und das Experimentieren mit ökonomischen Konzepten, die mehr zur Nachhaltigkeit beitragen, läuft bislang nur in Nischen ab. Wann: 16.12.2016, 10:00 bis 16:00 Uhr Wo: NABU-Bundesverband, Charitestraße 3, 10117 Berlin In diesem Workshop wollen wir mit Ihnen erarbeiten, mit welchem Mindset wir auf die Ökonomie schauen und wie wir uns in der organisierten Zivilgesellschaft weiter entwickeln können. Dazu werden wir in einem ersten Schritt einen Überblick über aktuelle alternative Ökonomiekonzepte geben. In einem zweiten Schritt werden wir ausgewählte Projekte aus der sozial-ökologischen Forschung vorstellen, um mit Ihnen diese neuen Ansätze zu diskutieren und herauszuarbeiten, was für Sie von Belang ist. Wir freuen uns auf ihr Kommen! Bis zum 10.12.2016 können Sie sich unter hello(at)forschungswende.de anmelden. Ein vorläufiges Programm ist auf unserer Homepage verfügbar.
  • Jahn Harrison Herzliche Einladung zum Mittagsgespräch "nachhaltige Lieferketten" - Berlin, 06.02.2019Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderungen, ihre oftmals komplexen Lieferketten stärker auf Nachhaltigkeit hin auszurichten. Auch deswegen hat das Thema nicht unbedingt hohe Priorität in Unternehmen. Entsprechend gewinnt die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten entlang derLieferketten und im Lieferkettenmanagement von Unternehmen – trotz zunehmenden Drucks von außen – nur langsam an Bedeutung. Dadurch verspielen Unternehmen mögliche Wettbewerbsvorteile, von denennachhaltigere Unternehmen schon profitieren. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Befragung von über 1.400 Fachleuten aus Unternehmen in Europa, Nord-, Mittel- und Südamerika sowie Asien. Vor diesem Hintergrund zielt das Mittagsgepräch zu Lieferketten darauf ab, die Diskussion zu Möglichkeiten und Bedarfen unternehmerischen Nachhaltigkeitsmanagements entlang von Lieferketten voranzutreiben. Dazu werden Ergebnisse aus drei Forschungsprojekten vorgestellt, die sich im Bereich nachhaltiges Wirtschaften (NaWi; Fördermaßnahmen des BMBF) mit der Frage beschäftigen, wie Lieferketten in bestimmten Bereichen nachhaltiger gestaltet werden können. NaWi zeichnet sich als Bestandteil des Förderschwerpunktes „Sozialökologische Forschung“ dadurch aus, dass nicht nur technische Innovationen, sondern auch neue Geschäftsmodelle und neue gesellschaftliche Handlungsformen wie ein verändertes Konsumverhalten explizit adressiert, entwickelt und in der Praxis erprobt werden. Im Rahmen des Projektes „Wissenschaftliche Koordination der Fördermaßnahme Nachhaltiges Wirtschaften“ unterstützt die Plattform Forschungswende den Transfer dieser Forschungsansätze. In drei vorangegangenen Mittagsgesprächen wurden zwischen 2017 und 2018 Befunde zu Transformationspfaden und Hemmnissen mit Blick auf Verkehr und Mobilität, Konsum und Ernährung sowie Gemeinwohlökonomie aus NaWi- Projekten vorgestellt und mit Praxispartnern reflektiert. Die Zielgruppe sind Politik, Unternehmen, Verbände, ZGOs und Wissenschaft, sowie die interessierte Öffentlichkeit. Wir freuen uns auf Sie! Melden Sie sich bitte bis zum 30. Januar 2019 unter hello@forschungswende.de an. Weitere Informationen zum Ablauf entnehmen Sie bitte dem Anhang. Diese Veranstaltung wird gefördert vom Bundesministerium für Forschung und Bildung. ****
  • Gustav Wall Wie kann die Transformation der Mobilität gelingen?Ich bin vom Veranstalter eingeladen und darf beim Mittagsgesprch „Wie kann die Transformation der Mobilität gelingen?“ am 13.07.2017 in Berlin http://www.forschungswende.de/fileadmin/uploads/user_upload/20170713_Einladung_NAWIKO_MG_final.pdf die dezentrale Kommunikationsplattform Hubzilla http://hub2.sprechrun.de/page/hucope/hubzilla_pitch_lvee-2017_theses_de vorstellen. Die Einladung habe ich angeregt, da ich finde, dass Hubzilla-Lösung mit ihren außergewöhnlichen Eigenschaften zum Erfolg von vielen Mobilitätsprojekten beitragen kann.
  • Katharina Ebinger Herzliche Einladung | Seminar Transformative Wissenschaften – Forschung für die und mit der Gesellschaft | 29.06.-1.07. in BerlinTransformative Wissenschaften – Forschung für die und mit der Gesellschaft Zu Beginn des 21. Jahrhunderts steht die Menschheit vor sozial-ökologischen Herausforderungen von nie dagewesener Reichweite: Klimawandel, Hunger und globale Ungleichheit sind nur einige der Probleme, denen wir besser heute als morgen entschieden entgegengetreten sollten. Dieses Ziel verfolgt die so genannte Transformative Wissenschaft: Gesellschaftliche Herausforderungen sollen durch Zusammenarbeit von klassischen akademischen Institutionen mit außerwissenschaftlichen Akteur*innen bearbeitet werden. Im BUNDjugend-Seminar „Transformative Wissenschaften – Forschung für die und mit der Gesellschaft“ werden wir unterschiedliche Aspekte transformativer Wissenschaften diskutieren. Welche Voraussetzungen braucht es und welche Strukturen müssen geschaffen werden, damit Wissenschaft im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung zukunftsfähig wird? Wer sind zentrale Akteur*innen der heutigen Wissenschaftslandschaft? Welche Möglichkeiten bieten sich Nachwuchswissenschaftler*innen, sich auch in Umweltverbänden wie dem BUND zu engagieren? Diese und weitere spannende Fragen wollen wir auf diesem Seminar mit Dir diskutieren! Vom 29.06. bis zum 1.07. es in Berlin ein Wochenende lang darum, die politischen und strukturellen Rahmenbedingungen einer sozial-ökologisch orientierten Wissenschaft kritisch zu beleuchten und die Potenziale der Zusammenarbeit von Zivilgesellschaft, wissenschaftlichen Institutionen und (außer-)parlamentarischer Gremienarbeit aufzuzeigen. Das Seminar richtet sich an alle Menschen bis 27 sowie Studierende und Promovierende aller Fachrichtungen. Wir würden uns freuen, Dich auf dem Seminar begrüßen zu dürfen! Als Gäste erwarten uns unter anderem: Prof. Dr. Hubert Weiger (Vorsitzender BUND), Prof. Dr. Angelika Zahrnt (Ehrenvorsitzende BUND), Prof. Dr. Uwe Schneidewind (Präsident Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie), Prof. Aletta Bonn (Helmholtz-Center for Environmental Research – UFZ), und Dr. Steffi Ober (Zivilgesellschaftliche Plattform Forschungswende). Das vorläufige Programm findet sich im Anhang. Der Teilnahmebeitrag für das Seminar beträgt 20 € und beinhaltet Unterkunft und Verpflegung. Fahrtkosten werden in Höhe des BahnCard50-Preises erstattet. Eine Teilnahmebestätigung bekommst Du am Ende des Seminars. Die Anmeldung ist ab sofort hier möglich: https://www.bundjugend.de/termin/transformative-wissenschaften-forschung-fuer-die-und-mit-der-gesellschaft/