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  • Messe Fair Handeln
  • B Kongress "Gesellschaftliche Transformation durch Fairen Handel?"Am 1. und 2. März 2018 findet in Mainz der Kongress „Gesellschaftliche Transformation durch Fairen Handel?“ statt. Inwieweit hat die Fair-Handels-Bewegung ihre ursprünglichen Ziele erreicht und an welchen Stellen gibt es Veränderungsbedarf? Wie kann sie noch umfassender zu einer sozial-ökologischen Systemveränderung beitragen? Ziel des Kongresses ist es, diese Fragen gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen Akteuren, Kritiker*innen und Förderern des Fairen Handels zu diskutieren und neue Handlungsoptionen für die Fair-Handelsbewegung zu definieren. Mehr Infos: https://www.forum-fairer-handel.de/fileadmin/user_upload/dateien/publikationen/materialien_des_ffh/Gesellschaftliche_Transformation_FH-Kongress_Maerz_2018_web.pdf
  • Maria Fronz Stellenausschreibung: Koordinator:in „Fair-Handels-Beratung Thüringen“ (Jena)Das Eine Welt Netzwerk Thüringen e. V. (EWNT) ist der Zusammenschluss von rund 40 entwicklungspolitischen Vereinen und Initiativen in Thüringen. Durch Beratungs- und Informationsarbeit sowie Bildungsarbeit im Sinne der „Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung“ (BNE) setzen wir uns für zukunftsfähige Entwicklung und weltweite Gerechtigkeit ein. Wir stärken Strukturen der Eine Welt-Arbeit und fördern das zivilgesellschaftliche Engagement in Thüringen. Wir suchen DICH zur Unterstützung unseres Teams in Jena ab 15.09.2023 als Koordinator:in „Fair-Handels-Beratung Thüringen“ (FHB) beim Eine Welt Netzwerk Thüringen e. V., mit einem Stellenumfang von 30 Stunden/Woche, in Anlehnung an TVöD, je nach Qualifikation bis E 10, zunächst befristet bis 31.12.2024, Verlängerung angestrebt. Die Fair-Handelsberatung Thüringen unterstützt Fair-Handels-Initiativen und Weltläden, um sich als kompetenter Akteur im Bereich des Fairen Handels zu profilieren und die Wirkung der meist ehrenamtlichen Arbeit zu stärken. Weitere Infos unter: https://www.epojobs.de/index.php/55848-koordinator-in-fair-handels-beratung-thueringen-jena
  • Marie Heitfeld Aufruf zur Bewerbung bis 10.12.: Begleitprogramm "Handwerkszeug für Zukunftshandeln"Liebe Engagierte, liebe Verbände, liebe Gruppen aus NRW, ihr setzt euch für eine nachhaltigere, gerechtere und zukunftsfähige Gesellschaft ein? Ihr seid auf der Suche nach besonders wirksamen Hebeln für Veränderung in eurem Themenfeld? Vielleicht ist unser neues Programm **[Handwerkszeug für Zukunftshandeln](https://www.germanwatch.org/zukunftshandeln)** genau das Richtige für euch! Das [Germanwatch](https://www.germanwatch.org/)-Team „[Bildung für nachhaltige Entwicklung](https://germanwatch.org/de/thema/bildung)“ (BNE) unterstützt und begleitet zusammen mit weiteren Expert:innen 4-6 ausgewählte Gruppen und ihre Projekte über den Zeitraum eines Jahres. Dabei bieten wir euch – passend zu euren jeweiligen Herausforderungen und Fragen – Workshops, gemeinsame Online-Treffen und ein Barcamp zu verschiedenen Themen und Kompetenzen an, wie zum Beispiel: * Beratung zu politisch wirksamen Hebeln in ihrem Themenfeld * Argumentationstraining für das Sprechen mit Entscheidungsträger:innen * Workshops zu wertschätzenden und gesunden Zusammenarbeit in der Gruppe * Fortbildungen zu Pressearbeit oder Kommunikationsstrategie * Und viel mehr… Neben der Unterstützung, die ihr von unseren Team, den Expert:innen und einem [Projektbeirat](https://germanwatch.org/de/beirat-des-projekts-handwerkszeug-fuers-zukunftshandeln) bekommt, werdet ihr natürlich auch die anderen Gruppen kennenlernen und zahlreiche Möglichkeiten haben, euch auszutauschen und voneinander zu lernen. Ziel des Programms ist es, euch in euren Projekten strategisch, organisatorisch und fachlich dabei zu unterstützen, einen **bleibenden und strukturverändernden [Handabdruck](https://www.handprint.de/)** für eine sozial und ökologisch gerechte Gesellschaft hinterlassen. Das Programm startet im **April 2022**. Bewerbt euch hier: www.germanwatch.org/de/anmeldung-programm-handwerkszeug-zukunftshandeln oder leitet diese Einladung an Interessierte weiter. Das Bewerbungsportal ist **bis zum 10.12.2021** geöffnet! Weitere Infos zum Programm findet ihr hier: www.germanwatch.org/zukunftshandeln sowie im Flyer anbei. Bei Rückfragen meldet euch gern bei Marie Heitfeld (heitfeld@germanwatch.org). Wir freuen uns auf eure Bewerbung, das BNE-Team von Germanwatch e.V.
  • Landshut muss handeln
  • Wandel.Handel
  • MITEINANDER REDEN - Gespräche gestalten-Gemeinsam handeln
  • Aachen muß handeln
  • Mattis Keil DIE DONUT-ÖKONOMIE - ein Kompass für zukunftsfähiges Handeln 16.03.2021 (17:45) - 16.03.2021 (20:00) Ort: onlineDie Wirtschaftswissenschaftlerin Kate Raworth stellt während der oben genannten Veranstaltung ihr viel beachtetes Modell der ‚Donut Ökonomie‘ vor und berichtet von ihren Erfahrungen aus Amsterdam, dieses Modell auf eine Stadt anzuwenden. Wir laden euch herzlich dazu ein, diesen Vortrag als ersten Impuls zu verstehen und im Anschluss über einen Bremer Doughnut ins Gespräch zu kommen. Können wir wirtschaften, ohne die ökologischen Grenzen zu überschreiten und gleichzeitig die sozialen Bedürfnisse aller Menschen befriedigen? Kate Raworth ist davon überzeugt und hat mit ihrem Modell und dem Buch „Doughnut Economics - Seven Ways to Think Like a 21st-Century Economist“ eine Lösungsoption geschaffen, wie dies gelingen kann. Der Doughnut stellt in dem Modell den sicheren Raum dar, in dem gutes Leben für alle möglich ist – zwischen der ökologischen Obergrenze und dem sozialen Fundament. Als Hintergrund:Die Stadt Amsterdam wagt den Versuch und hatMitten in der Corona-Krise ihr Wirtschaften am Doughnut ausgerichtet. Diese beinhaltet u.a. eine Strategie zur Kreislaufwirtschaft sowie Kennzahlen, an denen sie sich messen lassen soll, wiedie Halbierung des Rohstoffverbrauchs innerhalb von 10 Jahren. Begleitet wird dieser Prozess von der „Amsterdam Doughnut Coalition“, einem Netzwerk aus zivilgesellschaftlichen Akteuren, engagierten Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Verwaltung und Politik. Amsterdam ist damit zu einem Vorbild für andere Städte geworden und so entstehen derzeit vergleichbare Bewegungen rund um unseren Planeten, beispielsweise in Brüssel, Kopenhagen, Portland, Philadelphia, Schottland und Neuseeland – und auch in Deutschland formiert sich ein „Doughnut - Netzwerk“. Wir wünschen uns, dass auch Bremen Teil dieser Bewegung wird und den Versuch wagt, in dem Doughnut ein Kompass für zukunftsfähiges Handeln zu sehen. Im Anschluss an den Vortrag von Kate Raworth gibt es ab 19 Uhr die Möglichkeit in Stadt-bezogenen Break-out-Räumen in den Austausch mit lokalen Akteuren zu kommen. In diesem wollen wir mit euch über das Rezept für den Doughnut für unsere Stadt diskutieren. Wie würden wir eine Post-Corona-Gesellschaft gestalten, wenn es in unseren eigenen Händen läge? Wie könnte es aussehen,wenn sich politisches und wirtschaftliches Handeln in Bremen an dem Doughnut ausrichtet? An welchen Zahlen soll Bremen sich während der nächsten 10 Jahren messen lassen? Wir freuen uns auf einen ersten Austausch mit euch, Eure Bremer Donut Initiative Anmeldungslink: https://www.eventbrite.de/e/die-doughnut-okonomie-ein-kompass-fur-zukunftsfahiges-handeln-tickets-140252538117
  • Oldenburg handelt fair
  • Ilona Wie kommen wir vom Träumen zum Handeln?Falls sich jemand von euch näher für die Projekt-Planungsmethoden von Dragon Dreaming für Gemeinschafts- und Wandelprojekte interessiert: Vom 7.bis 9. August 2020 gibt es **im Ökodorf Sieben Linden** einen **Dragon-Dreaming-Intro-Workshop** ... Hier probieren wir zusammen in Gruppenarbeiten aus, wie aus Träumen reale Projekte werden – wie wir also vom Träumen zum Handeln kommen. https://siebenlinden.org/event/einfuehrung-in-die-dragon-dreaming-projektplanung-3/ lg, Ilona Koglin (https://www.fuereinebesserewelt.info)
  • Josefin Petkov Update zur Veranstaltung "Neues Denken-Neues Handeln" - EInladung zur Mitmach-KonfrenzIhr Lieben, unser Programm steht soweit! Alle Infos, Anmeldung und natürlich das Programm findet ihr auf unserer Internetseite: https://gwoe-energiefeld-jena.de/ejbw-mitmachkonferenz/ Und auch hier im Veranstaltungskalender. https://wechange.de/group/forum/event/neues-denken-neues-handeln-_-mitmach-konfer/ Wir freuen uns auf euch, eurer MiKo-Team
  • Fahrradfreundlicher Einzelhandel
  • Sebastian Kreimer Warum bei Covid-19 der Ausnahmezustand herrscht und Staaten beherzt handeln – aber angesichts der globalen Klimakrise untätig bleibenText von: Fabian Scheidler: Mit zweierlei Maß Warum bei Covid-19 der Ausnahmezustand herrscht und Staaten beherzt handeln – aber angesichts der globalen Klimakrise untätig bleiben Deutschland und andere Industriestaaten erlegen ihren Bevölkerungen und ihrer Wirtschaft ein Schockprogramm auf, um die Corona-Epidemie einzudämmen. Dabei werden Maßnahmen ergriffen, die ohne Beispiel in der jüngeren Geschichte sind: Grundrechte wie die Versammlungsfreiheit und die Freiheit der Person werden suspendiert, ebenso das Grundrecht auf Asyl. Große Teile der Wirtschaft werden lahmgelegt. Vergleicht man diese Maßnahmen mit der Reaktion auf eine andere, weitaus schwerwiegendere Krise, die Bedrohung des Lebens auf der Erde durch Klimawandel und Artensterben, fällt ein deutlicher Kontrast ins Auge: Während sich die Staaten in der Corona-Epidemie als extrem handlungsstark erweisen und für die Gesundheit ihrer Bürger:innen auch auf kurzfristige Wirtschaftsinteressen keine Rücksicht nehmen, ist in der Klimafrage seit 40 Jahren so gut wie nichts passiert.Forderungen nach wirkungsvollen Klimaschutzmaßnahmen werden regelmäßig mit dem Verweis abgeschmettert,dass man nicht in die Freiheitsrechte von Menschen und Unternehmen eingreifen könne. Kurzstreckenflüge verbieten? Unmöglich! SUVs in Innenstädten untersagen? Undenkbar! Kohleausstieg bis 2025?Gefährdet Arbeitsplätze! Fleischkonsumdrosseln? Ökodiktatur! Autokonzerne zum Bau von öffentlichen Verkehrsmitteln umfunktionieren? Kommunismus! Doch angesichts des Virus ist plötzlich fast alles möglich: Finanzminister Olaf Scholz und Wirtschaftsminister Peter Altmaier haben öffentlich darüber nachgedacht, große Industriekonzerne vorübergehend zu verstaatlichen, um sie vordem Kollaps zu bewahren. Billionen schwere Rettungspakete werden international auf den Weg gebracht, um die Wirtschaft vor dem Zusammenbruch zu bewahren – Geld, das für einen sozial-ökologischen Umbau angeblich nie da war. Dieser Kontrast ist umso seltsamer, als die Corona-Epidemie selbst nach den düstersten Prognosen um vieles weniger tödlich ist als ein ungebremstes Klimachaos. Gewiss: In der Pandemie müssen wir Menschen schützen, vor allem die Risikogruppen. Aber warum gilt nicht das Gleiche für Klimaopfer? Wenn bei Corona das Vorsorgeprinzip gilt, dann muss es beim Klimaschutz ebenso gelten. Hinzukommt, dass die wissenschaftliche Basis für eine Einschätzung der Gefährlichkeit von Covid-19 noch sehr dünn ist. Im Falle des Klimas liegen dagegen Jahrzehnte weltweiter Forschung vor, die übereinstimmend zu dem Schluss kommt, dass zu zögerliches Handeln Hunderte von Millionen Menschen gefährdet. Wie kommt es zu diesem Kontrast? Warum wird Covid-19 als eine Gefahr identifiziert, die es rechtfertigt, Grundsätze und unsere Grundrechte plötzlich über Bord zu werfen, während beim Klima seit Jahrzehnten nichts geht? Warum sind die Leben gegenwärtiger und künftiger Klimaopfer so viel weniger wert als die von Menschen, die durch Covid-19 gefährdet werden? Die erste Antwort darauf ist relativ naheliegend: Klimakatastrophen sind ein langfristiges Problem, während unsere politischen Systeme kurzfristig ausgerichtet sind. Wenn ein Drittel von Bangladesch in einigen Jahrzehnten überschwemmt sein wird, wenn große Teile des Mittleren Ostens und Afrikas durch Überhitzung nicht mehr bewohnbar sein werden und wenn auch die deutschen Wälder vollends vertrocknen, dann sind fast alle Politiker, die heute die Weichen stellen (oder eben nicht stellen), längst nicht mehr im Amt. Die zweite Antwort reicht tiefer. Die Opfer des Klimachaos sind vor allem die ärmsten Menschen auf der Erde, insbesondere im Globalen Süden. Das Corona-Virus dagegen macht vor den Schranken von Klasse und Nationalität nicht Halt.Auch reiche weiße Männer in den Industriestaaten sind gefährdet. Während Kameras rund um die Uhr Bilder von Corona-Intensivstationen senden und uns ein Gefühl von Weltuntergang vermitteln,schert sich um die vielen Millionen Bewohner:innen des Mekong-Deltas, denen bereits jetzt das steigende Salzwasser ihre Ernten zerstört, kaum ein Mensch. Die Klimawissenschaft zeigt, dass die Industriestaaten in den nächsten zehn Jahren ihre Treibhausgasemissionen um 80Prozent senken müssen, um eine Chance zu haben, global unter 2 Grad zu bleiben und weitere Kippunkte im Erdsystem zu vermeiden. Dazu braucht es einen raschen, tiefgreifenden Umbau unserer gesamten Ökonomie. Entscheidend wird dabei sein, wie die umfangreichen Rettungspakete für die Wirtschaft, die derzeit verhandelt werden, aussehen. Werden Industrien wie die Flugzeug- und die Autobranche gerettet, um danach ihr Business as usual fortzusetzen? Oder werden die Gelder benutzt, um die nicht zukunftsfähigen Branchen zu konvertieren? Warum zum Beispiel nicht für die Mitarbeitenden von Airlines massiv neue Stellen bei der Deutschen Bahn schaffen,wo in den vergangenen Jahrzehnten Hunderttausende Arbeitsplätze abgebaut wurden? Warum nicht Rettungspakete für Autokonzerne daran koppeln, dass sie ihre Produktion, so rasch es technisch geht, auf Ein-Liter-Autos, kleine Elektrofahrzeuge und vor allem öffentliche Verkehrsmittel umbauen? Warum nicht massiv in die öffentliche Gesundheitsversorgung investieren, die lange kaputt gespart und privatisiert wurde, und damit auch für weitere Pandemien sowie für kommende Hitzewellen gerüstet zu sein? Und warum nicht, wie einst unter dem New Deal in den USA, Einkommen-und Vermögensteuern für die Reichsten auf 70 Prozent und mehr erhöhen, damit sie ihren fairen Anteil am gesellschaftlichen Umbau leisten? All das ist keine Utopie. Aber es kann nur Wirklichkeit werden, wenn sich die Zivilgesellschaft aus der gegenwärtigen Schreckstarre befreit, um in die folgenreichen Entscheidungsprozesse der nächsten Wochen einzugreifen. Einen Shutdown der Demokratie darf es nicht geben. Im Gegenteil: Jetzt ist die Zeit des Handelns. Fabian Scheidler ist freischaffender Publizist und Mitbegründer des unabhängigen Nachrichtenmagazins Kontext TV. Zuletzt gab er das Buch „Der Kampf um globale Gerechtigkeit“ (Promedia 2019) heraus.
  • Marie Heitfeld Jetzt anmelden: "Handwerkszeug-für-Zukunftshandeln"-Konferenz von Germanwatch, 3.+4 Juni**Auf der Suche nach strategischem #Handwerkszeug für deinen gesellschaftlichen #Handabdruck?** Wir haben noch ein paar Plätze frei - jetzt weitersagen oder anmelden bei der **Handwerkszeug-für Zukunftshandeln-Konferenz von Germanwatch e.V. **🖐🔧🌎: https://www.germanwatch.org/de/88012 Dort könnt ihr gemeinsam mit 50-60 anderen Engagierten eure praktischen Kompetenzen für ein strategisches, an Strukturen und Rahmenbedingungen ansetzendes Nachhaltigkeits-Engagement ausbauen und voneinander lernen. Die Teilnahme und Übernachtung sind kostenlos. Es wird ein praktisches **Programm mit viel Transformationspotential geben - u.a. mit Workshops von diesen Organisationen**: * Training für Gespräche mit Entscheidungsträger:innen - Bürgerlobby Klimaschutz * Möglichkeiten der demokratischen politischen Mitgestaltung kennen und nutzen lernen -Mehr Demokratie e.V. * Konkrete digitale Tools für die Organisation eures Engagements austesten – netzwerk n * Theorien gesellschaftlichen Wandels kennenlernen und eigene Veränderungshebel darin erkennen – Unity Effect * Wertschätzende und konstruktive Moderation von Gruppenprozessen – Facilitators for Future * Selbstfürsorge und Resilienz im Engagement – Psychologists for Future * Kampagnenplanung mit strategischem Storytelling - Starmount Film * Eigene Ideen und Erfahrungen mit anderen diskutieren, euch inspirieren lassen, austauschen und vernetzen... Leitet diese Einladung an eure Gruppen, Freunde und Bekannten weiter (Sharepic/Infofolie und Programm anbei) und meldet euch schnell hier an: https://www.germanwatch.org/de/88012. Weitere Details zur Veranstaltung findet ihr ebenfalls auf der Anmeldeseite. Wir freuen uns auf euch, Marie und das BNE-Team von Germanwatch e.V.
  • Petra Eickhoff Vierteilige Fortbildungsreihe online: Schulen handeln in der KlimakriseIdeen und Empowerment für transformative Bildung 24.02.2021 16:00-18:30 **Transformation!** mit Stefan Rostock (Germanwatch) und Inga Feuser (Teachers for Future) 03.03.2021 16:00-18:30 **Wissen!** mit Rainer Wackermann (Ruhruniversität) und Oliver Wagner (Wuppertal Institut) 11.03.2021 16:00-18:30 **Anfangen und dranbleiben!** mit Kathrin Rothenberg-Elder (Diploma Hochschule) und Hanna Göhler (digital habitat) 18.03.2021 16:00-18:30 **Handeln!** mit Lea Fiestelmann (Teachers for Future), Michael Wildt (Institut für pädagogische Beratung) und Margret Rasfeld (Schule im Aufbruch) Mit Expert:innen austauschen und mit anderen Kolleg:innen aus Schule und Bildung verständigen! Teilnahme kostenlos, Anmeldung erforderlich: http://klimaschule.part-o.de