Showing 50 of 154 results for your query "Klimapolitik"

  • Elisa Molkentien Bundestagspetition zur Einberufung von einem Bürgerrat zur KlimapolitikGuten Tag an alle, unterschreiben Sie die Bundestagspetition zur Einberufung von einem Bürgerrat zur Klimapolitik jetzt hier: https://petition.klima-mitbestimmung.jetzt/ Für effektive Klimamaßnahmen und mehr Demokratie. Erreicht die Petition bis Donnerstag 50.000 Unterschriften dann ist der Bundestag verpflichtet, sich in einer öffentlichen Sitzung mit der Petition zu befassen. Ein Bürgerrat ist faktenbasiert, transparent, effektiv, erprobt (zb. der Klimabürgerrat in Frankreich) und repräsentativ. Informiert euch, unterschreibt und verbreitet die Petition!!! Ein Bürgerrat ist faktenbasiert, transparent, effektiv, erprobt (zb. der Klimabürgerrat in Frankreich) und repräsentativ. Informiert euch, unterschreibt und verbreitet die Petition!!! Vielen Dank und herzliche Grüße Elisa
  • AG Klimapolitik und Klimagerechtigkeit HBS
  • Geschlechtergerechtikeit und Klimapolitik
  • MichaEL Klimawende von unten - Wie wir durch direkte Demokratie die Klimapolitik in die Hand nehmen*„Wir können nicht warten, bis auf der Bundesebene etwas passiert“* Das kostenlose Handbuch für die Klimawende von unten findet ihr hier: https://www.klimawende.org/handbuch/ auch zum Download.
  • Aus der Rolle fallen
  • Enno Vorbereitung auf Klimastreik (20.09.) mit Luisa Neubauer im Taz CaféWann: Montag, 2. September, 17.30 Uhr bis 19 Uhr Wo: Im taz Haus, Friedrichstraße 21 in Berlin-Kreuzberg, U-Bhf. Hallesches Tor. Im September rufen Fridays For Future weltweit zum Streik auf, um Regierungen dazu zu bringen, endlich die Klimapolitik zu machen, die sie in Paris 2015 vereinbart haben. Doch Klimapolitik und CO2-Freiheit kann man nicht einfach anordnen, es braucht dazu vor allem eine postfossile Wirtschaft. Was verlangen Fridays For Future von Wirtschaftsunternehmen und wie wollen und können Wirtschaftsunternehmen umsteuern? Das ist bisher nicht Teil der öffentlichen Diskussion. Deshalb bringen die taz Panter Stiftung und taz FUTURZWEI, Magazin für Zukunft und Politik, die FFF-Sprecherin Luisa Neubauer und den Vorstandsvorsitzenden der EnBW, Frank Mastiaux , zu einer Diskussion in der taz Kantine, Berlin, zusammen. Dazu laden wir Dich herzlich ein! Wann: Montag, 2. September, 17.30 Uhr bis 19 Uhr Wo: Im taz Haus, Friedrichstraße 21 in Berlin-Kreuzberg, U-Bhf. Hallesches Tor. https://wechange.de/group/forum/event/diskussion-mit-der-fff-sprecherin-luisa-neuba/
  • Carl Frederick Luthin Seminar: Dekoloniale Perspektiven auf Klimagerechtigkeit in einer Post-1,5°C Welt![](https://ysdalliance.org/wp-content/uploads/2022/09/jena2022_eng-1024x1024.jpg)Klimaschutz wird häufig für ‚kommende Generationen‘ gefordert. Dabei ist die Klimakrise längst Gegenwart. Die Weltorganisation für Meteorologie hält eine erstmalige (temporäre) Überschreitung der globalen Durchschnittstemperatur um 1,5°C im Vergleich zum vorindustriellen Niveau in den nächsten fünf Jahren für sehr wahrscheinlich. In unserer Zusammenarbeit als Klimagerechtigkeits-Initiative, die in Malawi und Deutschland aktiv ist, merken wir schon heute die Folgen der Klimakrise: Nachdem Malawi kurz hintereinander von mehreren Zyklonen getroffen wurde, ist die Stromversorgung langfristig geschädigt. Durch den russischen Angriffskrieg sind außerdem die Lebens- und Düngemittelpreise stark gestiegen. Auch in Deutschland spüren wir mit jeder weiteren Hitzewelle, Dürre und Flutkatastrophe die Folgen der scheiternden Klimapolitik. Gleichzeitig wird im Kontext von Corona und Krieg mehr über nationale Sicherheitsinteressen statt globale Solidarität gesprochen. Auch die ungleiche Betroffenheit von Klimakrise und Klimapolitik je nach Einkommen und sozialer Herkunft kommt in der Debatte oft zu kurz. Im Seminar wollen wir diesen Perspektiven Raum geben. Wir werden Inputs von Klima-Aktivist_innen aus dem globalen Süden hören und über Klima-Ungerechtigkeit und Klasse sprechen. Anschließend wollen wir diskutieren, was diese Perspektiven für unsere Bewegungen und Gruppen in einer Welt bedeuten, die bereits mitten in der Klimakrise steckt. Über uns: Wir sind die malawisch - deutsche Klimagerechtigkeitsinitiative Youth for Sustainable Development und Aktive für Klimagerechtigkeit aus Jena. 📅 Wann: Fr, 16.9. 18 Uhr - So, 18.9. 13 Uhr 📌 Wo: in Jena, Ort wird nach Anmeldung bekanntgegeben 💸 kostenlos 👥 Wer: alle interessierten 💬 Sprachen: Englisch und Deutsch, wir übersetzen für euch 📆 Programm Fr - gemeinsames Ankommen und Filmabend Sa - Klimagerechtigkeit mitten in der Klimakrise So - Und jetzt? Weiterarbeit mit den Perspektiven 📫 Anmeldung bis zum 11.09. per Mail an ysd@janun.de
  • GermanZero Bonn
  • Hannah Monnin Hilfe gebraucht in Sachen Kommunikation des CO2-Budgets"Ob Klimaneutralität erst ca. 2045 oder schon ca. 2030 erreicht sein muss, ist eine entscheidende Frage für die Konzipierung von Klimaschutzmaßnahmen. An diesem Punkt hat nicht die Klima-Wissenschaft, wohl aber die Klima-Politik ein großes Erkenntnis- oder Wahrnehmungsproblem. Deswegen kommen wir mit dem Klimaschutz nicht voran: Wie kann es angehen, dass Politiker behaupten (s. Revision des Klimaschutzgesetzes), hinsichtlich des 1,5°-Ziels sei für klimaneutrales Handeln Zeit bis 2045, während engagierte zivile Klimaschützer für Deutschland die Vorgabe „Netto-Klimaneutralität ab spätestens 2030“ fordern, damit Deutschland seinen Anteil an der Erfüllung des Pariser Versprechens „möglichst max. +1,5 °C“ tatsächlich liefern kann? Der Grund dafür: Die Politik orientiert sich (weil’s angesichts der Wählerstimmung leichter umsetzbar ist?) ohne nationale Differenzierung ausschließlich am Datum für die global erforderliche Klimaneutralität. Einzelne und Klimaschutzorganisationen schauen dagegen wegen der international höchst unterschiedlichen jährlichen CO2-Emissionsraten darauf, zu welchem individuellen Zeitpunkt die verschiedenen Länder, also auch Deutschland, die Grenze ihres vom globalen abgeleiteten jeweiligen nationalen CO2-Budgets erreichen werden. Die klar falsche Sichtweise der dominierenden Klimapolitiker muss dringendst öffentlich zur Sprache kommen, vgl. Anhang III, Tabellenblatt 1 und 2. Mit Hilfe einer Petition an den Bundestag möchte ich erreichen, dass die Thematik dort in aller Öffentlichkeit diskutiert wird und dass sich die deutsche Klimapolitik endlich an der Grenze eines vom globalen IPCC-CO2-Budget abgeleiteten deutschen CO2-Budgets orientiert. Im Anhang finden Sie den noch unveröffentlichten Petitionstext (Anhang I), eine ausführliche Information zu ihrem Anlass, Zweck und Ziel (Anhang II) und die Berechnung der nationalen und speziell des deutschen CO2-Budgets und seiner Grenze (Anhang III). Ich bin mir dessen bewusst, dass laut Petititonsregelung die gewünschte Bundestagssitzung nur dann zwingend erfolgen muss, wenn die auf der Website des Bundestags veröffentlichte entsprechende Petition binnen 4 Wochen mindestens 50.000 Unterstützer:innen bekommt. Sie wird voraussichtlich in zwei bis drei Wochen veröffentlicht. Diese Zahl in so relativ kurzer Zeit über die Plattform des Petitionsausschusses zu erreichen, ist eine sehr große Herausforderung. Ohne kräftige Hilfestellung von Ihnen und anderen Umweltorganisationen/-initiativen wird es nicht gelingen. Meine Frage deshalb: Kann ich auf Ihre Hilfe zählen? Ist es möglich, dass Sie Ihre Kommunikationskanäle nutzen, um potenzielle Unterstützer zur Unterzeichnung einzuladen? Sobald die Petition vom Petitionsausschuss freigeschaltet worden ist, werde ich in Updates und auf Twitter darüber informieren, welche Organisationen die Aktion mit welchen Maßnahmen unterstützen. Falls ich mit Ihrer Hilfe rechnen darf, werde ich Ihnen umgehend nach erfolgter Freischaltung den Beginn der 4-wöchigen Zeichnungsfrist mitteilen. Da die ehrliche Kommunikation der Lage die erste Voraussetzung ist für die Unterstützung der erforderlichen Klimaschutzmaßnahen durch die Bürger:innen ist, gehe ich davon aus, dass meine Aktion auch Ihrem eigenen Anliegen entspricht. H.E."
  • Klimaschutz Gemeinswohlorientiert
  • Hannah Monnin Klima-Mitbestimmung JETZT braucht eure Unterstützung!Eine Weiterleitung: "Wir von der Initiative Klima-Mitbestimmung JETZT wenden uns an euch mit einem … ungewöhnlichen Anliegen: Wir möchten euch einladen, uns bei der Einberufung eines bundesweiten und gelosten Bürgerrats zur Klimapolitik in Deutschland zu unterstützen! Wer sind wir überhaupt, …? Klima-Mitbestimmung JETZT ist eine unabhängige und parteiübergreifende Initiative. Seit einiger Zeit beobachten wir, dass sich die Fronten zwischen Befürworter*innen und Kritiker*innen von Klimaschutzmaßnahmen in Deutschland zunehmend verhärten. Mit dem Erfolgsmodell Bürgerräte wollen wir frischen Wind in unsere parlamentarische Demokratie bringen, und einen Beitrag für ein besseres Gesprächsklima für Klimagespräche leisten. “Ich bin Zeuge von Gesprächen auf Augenhöhe geworden, zwischen Menschen, die im normalen Leben nie miteinander ins Gespräch gekommen wären.” (Lambert Allaert, 29, Teilnehmer des franz. Klima-Bürgerrats) … was machen wir gerade,...? Mehr als 170 Organisationen konnten wir bereits für einen Offenen Brief mit der Forderung nach einem Klima-Bürgerrat überzeugen. Diesen haben wir gestern an den Umweltausschuss des Bundestags übergeben. Weiterhin stehen wir im ständigen Austausch mit hochrangigen Vertreter*innen (nahezu) aller Parteien, um wichtige Überzeugungsarbeit zu leisten. Gleichzeitig ist gerade unsere ePetition für einen Klima-Bürgerrat gestartet, für die wir bis zum 16.12. Unterschriften sammeln und uns weiteres Momentum verleihen wird, für die vor uns liegende Kampagnen- und Lobbyarbeit. Unser Ziel ist es, 2 Millionen Menschen in Deutschland für einen Klima-Bürger* innenrat zu begeistern. Dafür können wir Ihre Unterstützung gut gebrauchen! Studien (u.a. der OECD) haben gezeigt, dass Bürgerräte am effektivsten sind, wenn sie von einem breiten Bündnis getragen werden und ein starkes politisches Mandat haben. Das umschließt auch möglichst viele Sozialunternehmen. [Die folgenden Zeilen beziehen sich auf wechange als Genossenschaft] Da auch ihr authentisch für Innovationsgeist mit besonderen Fokus auf gesellschaftlichen, sozialen und ökologischen Mehrwert steht, sehen wir einige Gemeinsamkeiten zu euch und würden uns riesig freuen, euch als Unterstützer für den Klima-Bürgerrat zu gewinnen. Wie die Erfahrung in anderen Ländern zeigt, setzt ihr euch mit eurer Unterstützung für den Klima-Bürgerrat nicht nur für eine bessere Diskussionskultur, sondern auch für eine ambitionierte sowie sozial ausgewogene Klimapolitik ein. Wie könnt ihr uns unterstützen? Hier sind ein paar Ideen: ● Teilt unsere Petition im internen Kreis (z.B. Mitarbeiterverteiler, Intranet) ● Teilt unsere Petition auch öffentlich, z.B. über eure Social-Media Kanäle, Newsletter oder Blog ● Gebt uns die Erlaubnis, euch mit Namen & Logo im Web als Unterstützer zu führen ● Leitet uns an interessante / einflussreiche Kontakte mit Netzwerk weiter Bei Interesse versorgen wir euch mit Sharepics, Textbausteinen, und Logo etc. pp. Wir stehen auch jederzeit für andere Formen der Unterstützung offen. Über einen Austausch hinsichtlich einer möglichen Unterstützung würden wir uns wahnsinnig freuen! Ihr seid neugierig geworden? Dann schaut doch in unser Erklärvideo! Mehr Informationen über uns und über Klima-Bürgerräte findet ihr in unserem Flyer anbei oder auf unserer Webseite: https://klima-mitbestimmung.jetzt. Wir hoffen sehr, euch als sympathischen Botschafter für den Klima-Bürgerrat zu gewinnen. Bis dahin verbleibe ich im Namen des gesamten Teams von Klima-Mitbestimmung JETZT mit (umwelt-)freundlichen Grüßen, Marcus Agthe Presse & Networking; Initiative Klima-Mitbestimmung; info@klima-mitbestimmung.jetzt
  • Münster Klima Info
  • Bernd_Freiburg Parkplätze statt Bäumen?Freiburg möchte für 200 Parkplätze 190 Bäume fällen. Ist das nachhaltige Klimapolitik? https://www.badische-zeitung.de/so-weit-sind-die-sanierungsarbeiten-im-freiburger-eugen-keidel-bad
  • Christian_Freiburg Die "ja aber Sager" - unbedingt lesen!https://www.zeit.de/2019/32/klimapolitik-klimawandel-fridays-for-future-bundesregierung Liest sich wie ein Aufruf für den 20. September. 😉 Unbedingt lesen. 👍 ✊
  • LCOY Germany Melde dich jetzt zur LCOY online 2021 an!Es ist nicht mehr lange hin: die nächste **LCOY online, die junge Klimakonferenz Deutschland** steht vom **28. bis 30. Mai** an. Dich erwartet ein spannendes Programm mit Spitzenpolitiker:innen aller großen Parteien, Podiumsdiskussionen und Workshops toller Organisationen zu nationaler Klimapolitik oder individuellen Handlungsmöglichkeiten. Anmeldung und das komplette Progamm unter: **[lcoy.de/jetzt](https://lcoy.de/anmeldung?source=pwe)**
  • Christian Schorsch Interview mit Maja GöpelIch möchte folgendes aktuelle Interview empfehlen, in dem die vielfältig informierte Maja Göpel (Politökonomin, Expertin für Klimapolitik, Hochschullehrerin an der Leuphana Universität Lüneburg, "Scientists For Future"-Mitglied und hauptberuflich Generalsekretärin des "Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen" (WBGU)) nicht nur durch die wortgewandte und geistreiche Darstellung wesentlicher Zusammenhänge beeindruckt (und dabei überraschend offen und konkret die Dinge benennt) sondern - trotz ihrer offenbar breiten und tiefen Einblicke in die diversen Problematiken und den damit verbundenen klaren Ausblick auf die bevorstehende Herausforderung - auch mit ihrer insgesamt optimistischen Herangehensweise: Maja Göpel ("Scientists For Future") - Jung & Naiv: Folge 420 https://youtube.com/watch?v=3vhuFlVGBeI
  • Keep Cool mobil - Setz das Klima aufs Spiel!
  • Angela Hanson Persönliche CO2-Budgets als Garant zur Einhaltung der Klimaziele?Eine simple aber revolutionäre Idee: persönliche **CO2-Budgets und ein Preisschild, das die Summe aller CO2-Emissionen angibt**. Möglich macht dies der **ECO** als Gamechanger für eine Klimapolitik, die dem 1,5 Grad Ziel gerecht wird. https://youtu.be/KOAYxTvzpBg Der Klimaschutzverein [SaveClimate.Earth e.V.](https://www.saveclimate.earth/) hat dieses Konzept, basierend auf dem Personal Carbon Trading, entwickelt. Keine neue Erfindung, sondern ein Prinzip, welches bereits Anfang der 2000er Jahre zur Diskussion stand in Großbritannien eingeführt zu werden. Und die Schweiz überlegt aktuell auch gerade, wie sie ein persönliches CO2-Budget und eine komplementäre Ressourcenwährung umsetzen kann! Wer mehr über diese sozial gerechte Alternative zur CO2-Steuer erfahren möchte ist herzlich eingeladen, sich mit dem Verein in Verbindug zu setzen. Ansprechpartner: Angela Hanson (2.Vorsitzende) saveclimate@gmx.de
  • Angela Hanson Der CO2-Preis ist heiß – aber auch fair?Der CO2-Preis ist heiß – aber auch fair? Unter diesem Titel greift der **MDR - Mitteldeutscher Rundfunk Wissen **das Thema CO2-Währung ECO auf. Zum Artikel: https://www.mdr.de/wissen/umwelt/co-zwei-preis-sozial-gerecht-100.html Beim ECO handelt es sich um eine zusätzliche Ressourcenwährung, die komplette Transparenz über die CO2-Emissionen eines jeden Produkts ermöglicht. Denn der ECO erfasst alle Emissionen, die entlang der Wertschöpfungskette entstehen, bildet sie als Summe CO2 ab und rechnet sie gerecht mit dieser Klimagaswährung ab. Die Vision ist, dass alle BürgerInnen das gleiche Emissionsbudget in der Währung ECO erhalten, um damit ihren persönlichen CO2-Konsum zu bezahlen. Somit würde man neben dem Euro auch zusätzlich mit ECO bezahlen. Die Klimaschutzinitiative [SaveClimate.Earth e.V.](https://www.saveclimate.earth/) hat dieses Konzept entwickelt und verfolgt damit einen Systemwechsel in der Klimapolitik.