Showing 25 of 25 results for your query "Klimaschutzgesetz"

  • (Deleted User) Das Echte KlimaschutzgesetzHallo wir arbeiten an einem "Echten Klimaschutzgesetz" d.h. wir erwarten von dem in Vorbereitung befindlichen Klimaschutzgestz der GroKo nur Feigenblattfunktionen, Getreu dem Motto "Stört nicht, aber nützt auch nichts". Im Anhang der aktuelle Stand, Kommentare sind Willkommen. Wer mitmachen will: https://wechange.de/project/das-echte-klimaschutzgesetz/
  • Christian_Freiburg Petition für ein Klimaschutzgesetz jetzt!Parents For Future ( P4F) braucht eure Hilfe! https://petition.klimaschutzgesetz.jetzt Wir brauchen dringend eure Unterstützung, um das Quorum von 50.000 Unterschriften bis zum 06.05. für die Petition zu erreichen! Nur dann können wir in einer öffentlichen Anhörung im Bundestag unser Anliegen vorbringen. Bitte unterstützt die Petition mit eurer Unterschrift. Hier könnt ihr euch auch Unterschriftenlisten runterladen und ausdrucken : https://docs.google.com/document/d/1y-HUYGHzlqKS__kNnBrbqc_sKI1rASWmRCPzS1CPNi0/mobilebasic Vielen Dank für eure Unterstützung ! Christian P4F Freiburg
  • Ingrid M. 🚨🔥JETZT EMAILS AN ABGEORDNETE SCHREIBEN bzgl. KLIMASCHUTZGESETZ ABSCHWÄCHUNG!🚨🔥Teilen, weiterleiten: 🚨🤷 Die Bundesregierung plant die konkreten, verbindlichen Ziele für jeden Sektor im Klimaschutzgesetz abzuschaffen.🤯😬 Noch ist die Änderung aber noch nicht vom Bundestag beschlossen, und es wird knapp. In den Fraktionen bildet sich erster widerstand - jetzt braucht es unseren Druck! 🤝⚖️ 👉👉Schreibe hier mit 2 Klicks eine Mail an deine*n Abgeordnete*n: https://fffutu.re/KSGmail👈👈 💚Wir haben als Klimabewegung für dieses Gesetz zu hunderttausenden auf der Straße gestanden und vor dem Verfassungsbericht geklagt! Jetzt braucht es uns, um eine gefährliche Abschwächung zu verhindern! 📣https://fffutu.re/KSGmail
  • Ingrid M. Petition 152707 - Verhinderung der Aufweichung des Klimaschutzgesetzes durch die Loslösung von Klimaschutzzielen an bestimmten Sektoren vom 21.06.2023Diese Petition hat bislang lächerlich wenige Stimmen erreicht. Bitte scheut den kleinen Aufwand nicht, euch einmal zu registrieren. Wenn ihr das speichert, seid ihr künftig sehr schnell dabei. ** Mitzeichnungsfrist 25.09.2023!** Mit der Petition wird gefordert, die Aufweichung des Klimaschutzgesetzes durch die Loslösung von Klimaschutzzielen an bestimmten Sektoren zu verhindern. Die Klimaschutz-Ziele sollten Sektoren-gebunden bleiben. Indem man sie von den einzelnen Sektoren loslöst, eröffnet man Spielräume, die wir in der akuten Situation des Klimawandels nicht haben. Im Gegenteil: Höhere Einsparungen sind wünschenswert. Sollte also ein Sektor mehr einsparen, ist dies ein Gewinn für die Gesellschaft und nicht als Reserve für andere Sektoren zu betrachten. Es steht zu befürchten, dass die Anstrengungen gerade in CO2-lastigen Sektoren, wie dem Verkehrswesen vernachlässigt oder eingeschränkt werden, da man auf die anderen Sektoren zählt. https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2023/_06/_21/Petition_152707.html
  • Stuttgart Solar e.V. DGS-News vom 07.05.21 - Klimaschutz mit neuer Priorität, Eckpunkte für neues Klimaschutzgesetz, #Klimamontag, Prognostizierte Erwärmung, PVLOTSE beendet, Kein Solarzoll-Betrug, Medienspiegel und Übrigens**Link**: https://www.dgs.de/index.php?id=4518#c19919
  • Ludwig Schuster Guten Morgen #Berlin! Bitte heute unbedingt abstimmen gehen für ein ab sofort geltendes, besseres Klimaschutzgesetz 🗳#berlin2030klimaneutral Das Quorum ist hoch, es wird knapp! Hier noch eine wichtige Einordnung: „Die Emissionen der reichsten 0,001 Prozent in Deutschland, etwa 800 Menschen, werden auf 11.700 Tonnen im Jahr geschätzt – das Tausendfache des deutschen Durchschnitts. (...) Würden alle Menschen nur so viel ausstoßen wie der Durchschnitt der ärmeren Bevölkerungshälfte, also 6 Tonnen jährlich, reduzierten sich die Emissionen um mehr als die Hälfte. 2030 wäre bereits Realität.“ https://taz.de/Ungleiche-Emissionen-in-Deutschland/!5922585/ Das Klimaschutzgesetz, das heute zur Abstimmung steht, beinhaltet auch wirksame Maßnahmen für eine gerechtere Verteilung der Lasten bzw. Kosten. Deine Wahlbenachrichtigung fehlt? Kein Problem. Geh einfach mit deinem Ausweis ins Wahllokal. Dein Wahllokal kannst du hier ermitteln: https://www.wahlen-berlin.de/abstimmungen/VE2023_Klima30/wahllokalsuche/wahllokale.asp
  • Christoph Droste ### Die Petition 92294 hat über 60000 Online-Mitzeichner erreicht Klimaschutz - Verabschiedung eines verbindlichen, sektorübergreifenden Klimaschutzgesetzes vom 17.03.2019 Text der Petition Der Deutsche Bundestag möge beschließen, innerhalb der nächsten sechs Monate ein verbindliches, sektorübergreifendes Klimaschutzgesetz zu verabschieden, das zum Ziel hat, die Netto-Emissionen von CO2 und anderen Treibhausgasen schnell abzusenken und bis 2040 möglichst auf null zu reduzieren. Die Klimaziele müssen verbindlich, unaufschiebbar und überprüfbar sein. Das Klimaschutzgesetz muss so schnell wie möglich mit dem Ziel die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, in Kraft treten. ![Mitzeichnungsstatistik](https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2019/_03/_17/Petition_92294.mitzeichnungsstatistik.png)
  • Doris Bundesverfassungsgericht sorgt für "Climate Justice"!Mit ihrem Urteil vom 29. Apri 2021 sehen die Richter:innen des Bundesverfassungsgerichts es als ein verfassungsgemäßes Grundrecht an, dass das bis 2050 verbleibende CO2-Budget generationengerecht verteilt wird. Sie verpflichten den Gesetzgeber damit, das aus ihrer Sicht unzureichende Klimaschutzgesetz nachzubessern und den gesamten Zeitraum bis 2050 zu regeln. Das Grundsatzurteil aus Karlsruhe stärkt mit seiner Lesart der Verfassung auch andere Gerichte, die in ähnlichen Klagen entscheiden müssen. Ein lesenswerter Kommentar von Pia Ratzesberger in der Süddeutschen Zeitung vom 30. April: https://www.sueddeutsche.de/wissen/klimaschutz-klimaschutzgesetz-bundesverfassungsgericht-fridays-for-future-1.5280833
  • Carla Schulte-Fischedick Parents4future Bundestagspetition nur noch bis 6.5.!Anbei ein dringende Bitte aus meinem Netzwerk - gerne unterschreiben und weiter teilen! DANKE! lg, Carla PS: die "Bienen"-Petition hat inzwischen das Quorum von 50000 erreicht :-)))) - aber trotzdem natürlich gerne noch unterschreiben - wenn ihr eh schon mal auf der Plattform seid...;-) Je mehr Stimmen , umso eindrücklicher und zwingender ist natürlich die Thematisierung im Bundestag! Und ein herzliches Dankeschön auch an die, die bereits unterschrieben und bei der Weiterverbreitung geholfen haben! "Seit ein paar Wochen bin ich bei Parents4Future aktiv, und wir haben eine im April Petition an den deutschen Bundestag für ein umfassendes & verbindliches Klimaschutzgesetz ins Leben gerufen. Jetzt brauche ich Eure Hilfe, denn es fehlen noch ca. 20.000 Unterschriften! Die Petition läuft bis zum 6. Mai und ein Klimaschutzgesetz ist mehr als überfällig! Was ihr tun könnt: - unterschreibt die Petition hier: https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2019/_03/_17/Petition_92294.mitzeichnen.html - verbreitet die Petition via Email an Eure Kontakte - am wichtigsten ist natürlich, dass der Link zur Petition dabei ist! - Teilt den Link zur Petition auf allen sozialen Medien, die Ihr nutzt: Facebook, Twitter, Instagram, etc. (eine Grafik und ein Video zum Teilen ist auch im Anhang dieser Mail) - Über WhatsApp könnte Ihr einen Broadcast an alle oder ausgewählte Kontakte mit dem Link zur Petition schicken - das ist dann keine WhatsApp-Gruppe, sondern ganz viele Einzelnachrichten. - sammelt analog Unterschriften; Im Anhang gibt es eine Petitionsliste zum unterschreiben - Ihr könnt diese Listen auf der Arbeit, beim Bäcker, im Biomarkt oder Frisör auslegen. Die Listen müssen bis spätestens 6.5. an den Petitionsausschuss gefaxt werden: +49 30 22736053 oder per Post spätestens am 3. Mai verschickt werden (Adresse auf den Listen). - Solltet Ihr Kontakt zu Celebrities oder Menschen mit Einfluss haben: bittet sie die Petition weiter zu verbreiten und zu bewerben! Mehr Infos zur Petition findet Ihr hier: https://parentsforfuture.de/petition/
  • MichaEL Klimastreik am 25.3.2022Die erst vor wenigen Wochen gegründete Ortsgruppe von Fridays for Future in Lingen präsentierte sich mit einem Demostrationszug durch die Stadt und mit einer engagierten Rede und Schweigeminute für die Ukraineopfer. U.a. "waslosin Lingen" berichten: https://www.waslosin.de/erste-fridays-for-future-demo-in-lingen Für alle, die nicht dabei waren hier der Redebeitrag: "Hallo Lingen, wir sind Jeremy und Kristin und freuen uns im Namen der Fridays for Future Ortsgruppe Lingen heute diese Rede halten zu dürfen. Wahnsinn, dass so viele von euch heute hier sind! Wie wir alle wissen, ist die Klimakrise immer und überall präsent – auch in Deutschland! Wir alle erleben und spüren die Auswirkungen des Klimawandels unmittelbar, mit Düren, Hitzeperioden, Ernteausfällen, Stürmen und vermindertem Niederschlag. Der Klimawandel ist zu einer weltweiten Krise geworden, zu der Deutschland nicht gerade wenig beigetragen hat, als Industrieland, als ehemalige Kolonialmacht. Deswegen dürfen wir uns nicht bequem zurücklegen und denken, dass unsere Regierung alles regeln wird. In den letzten Jahren hat sie nämlich bewiesen, dass wir uns in Sachen Klimakrise nicht auf sie verlassen können! Der Klimawandel ist eine weltweite Krise, genauso wie es Corona ist! Während der Pandemie hat die Bundesregierung gezeigt, dass in Deutschland durchaus Maßnahmen ergriffen werden können, die eine Krise eindämmen. Warum behandelt ihr den Klimawandel also wie ein bockiges Kleinkind? Warum nehmt ihr neue Krisen zum Anlass, um andere Krisen aus eurer selektiven Wahrnehmung auszuschließen? Der Klimawandel ist eine weltweite Krise, der Klimawandel ist Realität. Krisen erfordern Handlungen. Wir haben Politiker:innen gewählt, um zu handeln. Wenn die aber mit Krisen nicht zurechtkommen, warum redet man dann nicht mit Expert:innen? Warum hört man dann nicht auf diese? Seit Jahren ist die Aussage der Wissenschaftler:innen eindeutig: Das Weltklima erhitzt sich, Jahrzehnt für Jahrzehnt. Die Risiken durch die Klimakrise für Menschen und Ökosystemen nehmen weltweit rapide zu. Anfang 2022 hat der Weltklimarat IPCC seinen zweiten Teil des sechsten Sachstandsbericht vorgestellt. Die Zusammenfassung lautet: „Ein weiteres Aufschieben von Klimaschutz bedeutet den Tod. Nur konsequenter Klimaschutz und Klimaanpassungsmaßnahmen können die Risiken noch verringern.“ Heute ist der zehnte globale Klimastreik. Seit drei Jahren gehen wir auf die Straße. Wir fordern das ein, was Wissenschaftler:innen schon seit Jahren wissen und kundgeben. Wir fordern eine Klimapolitik, die heute und hier Verantwortung übernehmen muss. Wir fordern eine Klimapolitik, die endlich Wissenschaftler:innen ernst nimmt, damit Wünsche und Träume einer gesamten noch ungeborenen Generation in Erfüllung gehen können. Deswegen standen und stehen wir heute wieder auf den Straßen und fordern eine radikale Energiewende, damit Abhängigkeiten nicht weiter Krisen befeuern. Wir fordern einen Importstopp und das Schließen der Gaslücke. Wir wissen das Transformationen nicht von heute auf morgen funktionieren, umso wichtiger ist es jetzt entschlossen die notwendigen Veränderungen anzugehen und umzusetzen. Wir sind Fridays for Future. Wir sind laut. Wir bleiben laut! Wir stehen hier inmitten eines Jahrzehnts der Krisen, wir leben in einer Gesellschaft, die nicht zur Ruhe kommt und erleben eine Politik die auf Sicht fährt – auch deshalb, weil die Entwicklungen des nächsten Monats oder gar der nächsten Woche unberechenbar erscheinen: Was ist Putins nächster Schritt, wie hoch stehen die Inzidenzen? Doch in einer Krise ist die Entwicklung vollkommen klar: Das CO2-Budget wird kleiner und kleiner. Und gerade deshalb ist es – bestenfalls – erstaunlich, dass gerade in dieser Krise, der Klimakrise, so lange auf Zeit gespielt wurde. So lange, dass wir hier wieder stehen müssen und die Gesellschaft eben nicht zur Ruhe kommen darf. Wir erwarten, dass in dieser Krise mindestens so entschlossene Maßnahmen ergriffen werden, wie gegen Corona, und diese mindestens so schnell erfolgen, wie die militärische Zeitenwende unter den aktuellen Eindrücken möglich war. Treat every crisis like a crisis! Es ist gut, dass der Klimaschutzfonds gefüllt worden ist und weitere Mittel erhalten soll. Aber eines wird doch immer deutlicher: Wenn für die Bewältigung der Corona-Krise hunderte Milliarden Euro Schulden aufgenommen werden konnten und selbst die Bundeswehr ein sog. Sondervermögen bekommen soll - für den Klimaschutz aber nur dann Geld da ist, wenn entweder Corona-Gelder umgewidmet werden oder der Haushalt „kreativ“ geführt wird, stimmt etwas nicht. Klimaschutz statt Schuldenbremse! Klimainvestitionen sind keine Ideologie, die Schwarze Null ist eine! Noch vor einem Jahr war das Herzstück neuer Klimaschutz-Diskussionen die Anhebung des CO2-Preises. Jetzt diskutiert Deutschland über einen Tankrabatt. Ernsthaft?! Wenn fossile Energien uns von Diktaturen abhängig und die Menschen in Deutschland ärmer machen, kann die Antwort doch nicht sein, Mineralölkonzerne auf Kosten der Allgemeinheit noch weiter zu subventionieren! Wir wissen längst, dass hier nicht etwa kriegsbedingte Kosten an die Kund:innen weitergegeben, sondern die Margen der Konzerne erhöht werden. Wenn die Ölkonzerne ihre Marktmacht ausnutzen und sich die Taschen vollmachen wollen, heißt es erst Recht: Macht die Menschen unabhängiger von Individualverkehr! Mobilitätsgarantie, ticketloser ÖPNV und ein flexibel nutzbares Energiegeld für alle, jetzt! Wir sagen: People not profit! Seit dem Kriegsbeginn nennen selbst Marktliberale die Erneuerbare Energien „Freiheitsenergien“. Doch noch immer kommt der Ausbau der gemeinsamen Lösung für Klima- und Russlandkrise nicht nennenswert voran. Stattdessen erleben wir, dass Konservative im Bund und insbesondere der Ministerpräsident in Bayern die Chance wittern, Atomkraft am Leben zu halten. Gerade die bayerische Staatsregierung, die mit absurden Abstandsflächen und der Verhinderung von Stromleitungen die Energiewende aktiv ausbremst, agiert hier sehr durchsichtig. Analysen zeigen, dass ein Revival der Atomkraftwerke kurzfristig kaum machbar ist, mittelfristig nur in Konkurrenz zu Erneuerbaren Energien steht, da sie sich nicht flexibel hoch- und runterschalten lassen, und langfristig extreme Kosten verursachen würde. Liebe Konservative: Nicht der Ausbau der Erneuerbaren ist Ideologie, die Mumifizierung der Atomkraft ist eine! Letztes Jahr mahnte uns das Bundesverfassungsgericht, die Bemühungen seien für das Erreichen des Pariser Klimaabkommens nicht genug. Das Bundesklimaschutzgesetz wurde daraufhin – unzureichend – überarbeitet und auch die Landesregierung kündigte an: Wir schärfen nach. Denn das Landesklimaschutzgesetz, mit dem sich die Niedersächsische GroKo selbst als Vorreiterin im Klimaschutz ernannte, wurde damit nicht einmal ein halbes Jahr nach Verabschiedung von der Realität eingeholt und blieb selbst hinter den Zielen des Bundes zurück. Doch noch immer ist nichts geschehen, wir fragen deshalb: Hey GroKo, wo bleibt das neue Niedersächsische Klimaschutzgesetz? Die Einsicht, dass zu wenig geschehen ist, begrüßen wir. Aber unsere Bilanz der letzten Monate heißt daher: Reicht halt nicht! Das ist der Grund, weshalb wir als Gesellschaft Euch in den Parlamenten auch nicht zur Ruhe kommen lassen werden! Wir werden weiterhin auf die Straßen gehen und streiken! Von nun an auch in Lingen. Damit Menschenleben wichtiger als Gaskonzerne, Wälder wichtiger als ein Kohletagebau und gerechte Lebensverhältnisse wichtiger, als die Gewinne einiger Autofirmen werden. Wir sind für #PeopleNotProfit und damit gegen die Priorisierung von Kapitalinteressen über Menschenrechte. Wir tragen so viel Verantwortung gegenüber anderen Menschen. Wir tragen Verantwortung für das Wohl der zukünftigen Weltgemeinschaft. Die Zukunft blickt auf uns! Ich bin müde. Ich bin traurig. Ich bin verzweifelt. Ich bin kraftlos. Und ich weiß ich bin nicht allein. Uns jagt eine Krise nach der nächsten. Ich stelle mir Fragen über die Zukunft. Werden wir das überstehen? Werden wir endlich gehört? Kann ich verantwortungsvoll Nachwuchs auf die Welt bringen? In einer Welt in, der es immer noch Menschen gibt, die über das Leben und den Tod anderer entscheiden. In einer Welt, in der Menschenrechte missachtet werden. In einer Welt, in der systematische Ungerechtigkeiten und Ungleichheiten existieren und akzeptiert werden. Das ist nicht die Welt, die ich mir für uns alle und unseren Kindern wünsche. Ich möchte nicht schweigen. Ich möchte nichts ignorieren. Ich möchte Verantwortung übernehmen. Deswegen stehe ich heute hier. Und ich weiß, dass alle die heute hier in Lingen und auf der ganzen Welt sind und streiken ebenfalls Verantwortung übernehmen möchten! Danke, dass ihr hier seid und zeigt, dass wir alle verantwortlich dafür sind, was für eine Gesellschaft wir erschaffen wollen bzw. sein möchten. Eine Gesellschaft, von dessen Wohlstand alle profitieren und dessen Ökonomie sich stets ausrichtet an dem Gemeinwohl und nicht an der Profitmaximierung einiger weniger, die reich werden dadurch, dass sie auf Kosten anderer leben. Dass sie auf Kosten der Umwelt leben. Dass sie auf Kosten zukünftiger Generationen leben. Es ist erschreckend, dass wir im Jahr 2022 immer noch für die Klimagerechtigkeit einstehen müssen. Aber viel erschreckender ist, dass wir nun auch für den Frieden einstehen müssen. Mitten in Europa herrscht Krieg. Seit 30 Tagen muss die ukrainische Bevölkerung um ihr Leben bangen. Sie fliehen und lassen ihre Heimat zurück. Warum hält Deutschland Putin nicht auf? Weil wir von einem Mann, der Menschenrechte, der Pressefreiheit, der Demokratie nicht kennt, abhängig sind. Das bedeutet, dass wir auf Kosten dieses Krieges Leben und es in Kauf nehmen. Liebe Regierung, wollt ihr das wirklich? Wollt ihr wirklich innerhalb der EU weiterhin täglich Millionen von Euro für Öl, Kohle und Gas an einen Mann zahlen, der die Werte einer Demokratie mit Bomben beschmeißt? Wann versteht ihr, dass die Katastrophen nicht auf uns warten, sondern wir diejenigen sind, die diese ankurbeln? Ihr dürft keine halbherzigen Lösungen mehr bringen, nur damit ihr wieder in eure gemütlich Filterblase zurück könnt. Ihr müsst endlich verstehen, dass wir aus den fossilen Energien aussteigen müssen. Macht verdammt nochmal euren Job und zwar richtig! Und weil wir Putin nicht unterstützen wollen, möchten wir Solidarität für die Menschen in der Ukraine, aber auch für die für den Frieden einstehende russische Zivilbevölkerung zeigen. Das möchten wir in Form einer Schweigeminute abhalten. Ihr seid alle herzlich dazu eingeladen diese mit uns nun zu vollziehen. SCHWEIGEMINUTE Wir möchten uns der Tradition des Nichthandelns nicht anschließen. Wir müssen jetzt im Sinne von Klimagerechtigkeit und Menschenrechten handeln. Im Sinne unserer Rechte auf eine Zukunft, in einer sicheren und intakten Welt. Überall wo wir können, müssen wir der Klimakrise Aufmerksamkeit schenken. Wir müssen Menschenrechtsverletzungen Aufmerksamkeit schenken und Konsequenzen fordern – so lange bis wir nicht mehr ignoriert werden. Wir brauchen das, jetzt! Zum Schluss möchten wir uns nochmal bei euch allen bedanken, die heute nicht nur für die Klimagerechtigkeit, sondern auch für den Frieden eingestanden sind. Wir möchten euch ermutigen euch zu engagieren. Seit kurzem gibt es endlich eine Fridays for Future Ortsgruppe in Lingen. Damit wir hier ebenfalls laut sein können. Wir freuen uns natürlich immer über Unterstützung. Sei es durch Spenden oder durch persönliche Unterstützung in unserem Team. Wenn ihr also Interesse habt, euch bei FFF Lingen zu engagieren, damit weiterhin und mehr solcher Veranstaltungen hier vor Ort stattfinden können, dann meldet euch gerne bei uns. Sprecht uns gerne gleich direkt an oder folgt uns auf Instagram, dort findet ihr auch den Link zu unserer WhatsApp-Gruppe. Stay safe und habt noch ein schönes Wochenende!"
  • Umweltbeauftragter Suche berufserfahrene Mitstreiter!Wer hat Zeit, seine Berufserfahrungen unentgeltlich für den Klimaschutz einzusetzen? Auf der Basis bestehender Managementsysteme wird das Wissen geprüft, und auf unserem Onlinespeicher für die Öffentlichkeit archiviert und zur Verfügung gestellt. In Zusammenarbeit mit anerkannten Umweltorganisationen und Umwelt-Zertifizierten Unternehmen, wollen wir zusammentragen, was für einen wirksamen Klimaschutz nötig ist. Die Basis bildet die Brainstorming.xls Datei die jeder um seine eigene Vorstellungen und in Verbindung mit seinem beruflich erworbenem Wissen erweitern soll. Erst die Kombination von Erfahrungswissen ermöglicht es verkettete Probleme zu lösen und neu zu verketten, Scheinlösungen zu erkennen und bessere Lösungen zu generieren. Die von GermanZero erarbeiteten Klimaschutzgesetze sind von Berufserfahrenen kritisch zu prüfen und brauchbare Inhalte ins Managementsystem zu übernehmen. Fehlende Fragestellungen und auch zwischen den Zeilen erkannte Tabus werden diskutiert und bei den Lösungsvorschlägen berücksichtigt. Also Bitte: Meldet Euch bei mir - egal, was Ihr beruflich gemacht habt. Jeder Bereich ist Umweltrelevant. Wir werden die Welt verbessern helfen! Zur Information: Ich bin nicht der Umweltbeauftragte von WeChange!
  • Klimaentscheid Deggendorf
  • UnnaZero
  • Hannah Monnin Hilfe gebraucht in Sachen Kommunikation des CO2-Budgets"Ob Klimaneutralität erst ca. 2045 oder schon ca. 2030 erreicht sein muss, ist eine entscheidende Frage für die Konzipierung von Klimaschutzmaßnahmen. An diesem Punkt hat nicht die Klima-Wissenschaft, wohl aber die Klima-Politik ein großes Erkenntnis- oder Wahrnehmungsproblem. Deswegen kommen wir mit dem Klimaschutz nicht voran: Wie kann es angehen, dass Politiker behaupten (s. Revision des Klimaschutzgesetzes), hinsichtlich des 1,5°-Ziels sei für klimaneutrales Handeln Zeit bis 2045, während engagierte zivile Klimaschützer für Deutschland die Vorgabe „Netto-Klimaneutralität ab spätestens 2030“ fordern, damit Deutschland seinen Anteil an der Erfüllung des Pariser Versprechens „möglichst max. +1,5 °C“ tatsächlich liefern kann? Der Grund dafür: Die Politik orientiert sich (weil’s angesichts der Wählerstimmung leichter umsetzbar ist?) ohne nationale Differenzierung ausschließlich am Datum für die global erforderliche Klimaneutralität. Einzelne und Klimaschutzorganisationen schauen dagegen wegen der international höchst unterschiedlichen jährlichen CO2-Emissionsraten darauf, zu welchem individuellen Zeitpunkt die verschiedenen Länder, also auch Deutschland, die Grenze ihres vom globalen abgeleiteten jeweiligen nationalen CO2-Budgets erreichen werden. Die klar falsche Sichtweise der dominierenden Klimapolitiker muss dringendst öffentlich zur Sprache kommen, vgl. Anhang III, Tabellenblatt 1 und 2. Mit Hilfe einer Petition an den Bundestag möchte ich erreichen, dass die Thematik dort in aller Öffentlichkeit diskutiert wird und dass sich die deutsche Klimapolitik endlich an der Grenze eines vom globalen IPCC-CO2-Budget abgeleiteten deutschen CO2-Budgets orientiert. Im Anhang finden Sie den noch unveröffentlichten Petitionstext (Anhang I), eine ausführliche Information zu ihrem Anlass, Zweck und Ziel (Anhang II) und die Berechnung der nationalen und speziell des deutschen CO2-Budgets und seiner Grenze (Anhang III). Ich bin mir dessen bewusst, dass laut Petititonsregelung die gewünschte Bundestagssitzung nur dann zwingend erfolgen muss, wenn die auf der Website des Bundestags veröffentlichte entsprechende Petition binnen 4 Wochen mindestens 50.000 Unterstützer:innen bekommt. Sie wird voraussichtlich in zwei bis drei Wochen veröffentlicht. Diese Zahl in so relativ kurzer Zeit über die Plattform des Petitionsausschusses zu erreichen, ist eine sehr große Herausforderung. Ohne kräftige Hilfestellung von Ihnen und anderen Umweltorganisationen/-initiativen wird es nicht gelingen. Meine Frage deshalb: Kann ich auf Ihre Hilfe zählen? Ist es möglich, dass Sie Ihre Kommunikationskanäle nutzen, um potenzielle Unterstützer zur Unterzeichnung einzuladen? Sobald die Petition vom Petitionsausschuss freigeschaltet worden ist, werde ich in Updates und auf Twitter darüber informieren, welche Organisationen die Aktion mit welchen Maßnahmen unterstützen. Falls ich mit Ihrer Hilfe rechnen darf, werde ich Ihnen umgehend nach erfolgter Freischaltung den Beginn der 4-wöchigen Zeichnungsfrist mitteilen. Da die ehrliche Kommunikation der Lage die erste Voraussetzung ist für die Unterstützung der erforderlichen Klimaschutzmaßnahen durch die Bürger:innen ist, gehe ich davon aus, dass meine Aktion auch Ihrem eigenen Anliegen entspricht. H.E."
  • Simon Hoffmann Das war der Klimastreik am 3. März 2023**Seit Ende Januar haben wir den Klimastreik geplant. Bei der Demoanmeldung sind wir noch von 150 Personen ausgegangen, aber wir haben uns alle selbst übertroffen. Rund 230 Menschen zogen durch die Innenstadt, skandierten gemeinsam Sprüche oder hielten ein selbstgebasteltes Schild hoch. Wir sind der Wandel!** Die Startkundgebung startet um kurz nach 14:00 mit einigen rechtlichen Hinweise vom Demoleiter Tristan und mit seiner Rede, in der er Konsumkritik als Ablenkungsmanöver der fossilen Konzerne enttarnte. Der CO2-Fußabdruck ist eine Erfindung vom Ölkonzern BP, welcher dadurch die Schuld an der Klimakrise dem einzelnen Verbraucher statt sich selbst anhängt. Dann ging es über die Poststraße quer durch die Fußgängerzone zur Schützenstraße. Vorneweg das Banner, welches den Aufruf "Handeln statt Reden" trug. Sehr passend für eine Stadt wie Buchholz, in der es der es viele Konzepte für Klimaschutz gibt (schon seit 2012), die Emissionen aber nicht signifikant sinken. Zwar redet in Buchholz jeder Abgeordnete über das Klimaforum und die Wichtigkeit des Klimaschutzes; Konsequenz in der Durchführung scheitert schon bei der Verhinderung klimaschädlicher Projekte wie z.B. beim Bau des Ostrings oder der Bebauungspläne am Trelder Berg bzw. in Holm-Seppensen. In der Mitte der Demo spielte ein Lautsprecher auf einem Heidschnucken-Lastenrad Musik und moderiert wurde das ganze von Len. Auf der Endkundgebung vor dem Rathaus sprach Simon über das, was für eine Verkehrswende in Deutschland dringend getan werden muss. Die THG-Emissionen im Verkehrssektor sind in Deutschland nur um wenige Prozent im Vergleich zu 1990 gesunken. Auch der Landkreis Harburg steht laut einer Analyse von Taz und FH Potsdam nicht gut da. Zuletzt hielt Stadtratsmitglied Grit eine Rede über die historischen Klimabemühungen in Buchholz. Vor einigen Jahren wurde sie, als sie von Reduktion der Treibhausgase redete noch schief angeguckt, heute wird sie nicht mehr schief angeguckt – auch dank der Fridays-For-Future-Bewegung. Trotzdem ist in Buchholz immernoch eine große Kluft zwischen Anspruch in Klimaschutzmaßnahmen (z.B. das Klimaschutzkonzept des Hamburg-Instituts) und Umsetzung. Für eine spontane Rede sorgte Ilona vom Runden Tisch Natur-, Umwelt- und Tierschutz Buchholz. Sie motivierte, selber aktiv zu werden und lobte die junge Generation für ihr Engagement. Peter Eckhoff von Buchholz Zero wies zudem auf eine Petition von Niedersachsen Zero, Fridays for Future Niedersachsen, Klimabündnis und Bundesverband Klimaschutz hin. Diese fordert die Verankerung von Klimaschutz als kommunale Pflichtaufgabe im niedersächsischen Klimaschutzgesetz. [Unser Artikel zur Petition](https://fridaysforfuture-buchholz.de/2023/03/klimaschutz-in-niedersachsen-klar-petition)
  • Carla Schulte-Fischedick Bitte um Unterstützung: HEUTE 18 Uhr "Schlüsseljahr im Klimaschutz: Was taugt das deutsche Klimagesetz & der EU Green Deal?"Bitte um Unterstützung: HEUTE "Schlüsseljahr im Klimaschutz: Was taugt das deutsche Klimagesetz & der EU Green Deal?" Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Interessierte, vielen Dank für Eure Anmeldung zu unserem Webinar heute Abend um 18:00 Uhr. Schon 1500 von Euch sind dabei! Das ist wirklich stark, es sollten aber noch viel mehr werden. Denn das Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist ein echter Game-Changer, nicht nur für Deutschland, sondern auch den Europäischen Klimaschutz. Denn auch in Europa hat die deutsche Bundesregierung die letzten Jahre konsequent alles blockiert, was die EU auf den 1,5,-Grad-Pfad hätte bringen können. Zuletzt beim EU-Klimagesetz. Deswegen unsere Bitte: Helft mit, dass noch mehr Menschen von dem Webinar erfahren! So könnt Ihr helfen: 1. Sendet eine E-Mail an Eure Kontakte und E-Mail-Listen (am effizientesten!). Dazu findet Ihr die Einladung zum schnellen Weiterleiten samt Einladungsbild unten. 2. Teilt die Einladung auf Twitter: https://twitter.com/micha_bloss/status/1392134287173079047?s=20 3. Versendet den Einladungslink zum Webinar direkt per Whatsapp, Telegram und Co. an Eure Kontakte: https://gruenlink.de/2238 Vielen Dank und europäische Grüße, Michael Bloss, Jakob Blasel und Sven Giegold -- EINLADUNG ZUM WEITERLEITEN Webinar: "Schlüsseljahr im Klimaschutz: Was taugt das deutsche Klimagesetz & der EU Green Deal?" - Mi, 12.5.21, 18 Uhr Gleich hier anmelden! Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Interessierte, vor knapp 10 Tagen urteilte das Bundesverfassungsgericht, dass das Klimaschutzgesetz der Bundesregierung unzureichend ist, um die Freiheitsrechte junger und zukünftiger Generationen zu wahren. Gleichzeitig stockt der Antrieb beim Europäischen Green Deal. Das deutsche Klimagesetz soll nun schnell nachgebessert werden. Wir diskutieren darüber, ob der neue Vorschlag der Bundesregierung ausreicht und wie es beim abgeschwächten Europäischen Green Deal nun weitergehen soll. Der 400 Milliarden schwere Topf für die Landwirtschaft blieb mehr oder weniger unangetastet und wurde lediglich um einige Eckpunkte erweitert. Die EU Taxonomie, also Europas Regeln für grüne Finanzprodukte, sollte Kurs auf 100 Prozent Erneuerbare nehmen. Jetzt drohen Investitionen in Erdgas und Atomkraft europaweit als "nachhaltig" erklärt zu werden. Und der Beschluss des EU-Parlamentes zum Klimagesetz endete mit einem schöngerechneten Klimaziel für 2030, das zur Erreichung des 1,5-Grad-Ziels nicht ausreicht. Anderthalb Jahre nach der Ankündigung des Green Deals und einige Tage nach dem historischen Klima-Urteil des Bundesverfassungsgerichts wollen wir ein erstes Fazit ziehen. Wie betrachtet die Wirtschaft diese Entwicklung? Was sagt die Klimabewegung Fridays For Future dazu? Welche Analyse hält die EU Kommission bereit und wie betrachtet die Wissenschaft diese Entwicklung? Denn: neue Klimaziele, und damit neue Vorgaben für die Industrie und unsere Gesellschaft, sind unumgänglich. Wie schnell stellen wir die Produktion auf CO2-freien Stahl um? Wie schnell aus der Kohleverstromung? Anders gefragt: Wie schnell schaffen wir die E-Wende, neue Mobilitätsansätze und 100 Prozent Erneuerbare in der EU? Im gemeinsamen Webinar wollen wir das mit Euch und unseren hochkarätigen Gästen diskutieren: EU-Umweltkommissar Virginijus Sinkevičius Prof. Dr. Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) Erika Mink-Zaghloul, Head Governmental & Regulatory Affairs, thyssenkrupp Jakob Blasel, Bundestagskandidat Bündnis90/Die Grünen & Klimaaktivist Carla Reemtsma, Klimaaktivistin, Fridays For Future WANN: Mittwoch, 12.05 18-19:30 Uhr SPRACHE: Deutsch/Englisch mit Simultandolmetschung Gleich hier anmelden und andere einladen! Wir freuen uns ein spannendes Webinar mit Euch. Ladet gerne auch andere dazu ein! Mit europäischen Grüßen, Michael Bloss, Jakob Blasel und Sven Giegold Sie können hier selbst einstellen, zu welchen Themen Sie Informationen von mir bekommen wollen. So kontrollieren Sie auch selbst, wie viele Mails Sie bekommen und können Themen auswählen. Für Veranstaltungen in Ihrer Region tragen Sie bitte auch Ihre Postleitzahl ein (nur in Deutschland). Alles zum Datenschutz hier. Gefällt Ihnen mein Newsletter? Dann gerne an Freund*innen und Bekannte weiterleiten. Hier lässt er sich abonnieren. Abonnement: Ändern, weniger Mails oder alle Mails abbestellen -- Sven Giegold, MdEP www.sven-giegold.de Ich freue mich über Unterstützung: Twitter | Facebook | Whatsapp
  • Aus der Rolle fallen
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