Showing 36 of 36 results for your query "Stadtgesellschaft"

  • OGP local Detmold
  • Raik-Michael Das Gerling-Quartier als Auftakt für gated communities in Köln? Die offene Gesellschaft braucht eine offene Stadt!Wer darf auf Kölner Plätzen und Wegen gehen? Wer darf stehen, sitzen, gucken, wer darf sich ausruhen und wie lange? Wer darf wovon Fotos machen und vor allem: Wer bestimmt über all das? Wie wir Plätze und Wege gestalten, wie wir den öffentlichen Raum verteilen und nutzen bestimmt zu einem großen Teil darüber, wie wir unsere Stadt erleben. Wem gehört die Stadt? **#Gerling-Quartier #Köln** Gerade die aktuelle Debatte um das Gerling-Quartier bietet Anschauungsmaterial für diese Fragen und dafür, wie diese zwischen Stadtverwaltung und Investor*innen geklärt werden (oder auch nicht). Hier wird exemplarisch verhandelt, wie wir uns die Stadtgesellschaft, wie wir uns den öffentlichen Raum und wie wir uns eine funktionierende Stadtverwaltung vorstellen. Was ist passiert? Das ehemalige Verwaltungsensemble der Gerling-Versicherung wurde seit 2010 zu besonders hochpreisigen Luxuswohnungen umgewandelt. Im Herzen des Quartiers befindet sich eine große “Piazza”, die nach den damaligen Versprechungen der Investor*innen und der Vorstellung vieler Politiker*innen ein öffentlicher, belebter Raum werden sollte. Es wurden in schönsten Farben italienische Plätze als Vorbilder gemalt. Heute verweist der private Sicherheitsdienst Menschen, die auf dem Platz verweilen, von diesem. Er beruft sich darauf, dass es kein förmliches Verweilrecht auf dem Areal gibt, sondern die Stadt sich nur ein Durchgangsrecht gesichert habe. Ob die Verwaltung dies in Kenntnis der Folgen oder in blindem Vertrauen auf die Versprechungen der Investor*innen tat, kann an dieser Stelle dahinstehen. Dies stellt für uns alle einen unhaltbaren Zustand dar. Wir stehen ein für eine bunte und offene Stadt. Für eine Stadt, die Heimat und Teilhabe für alle bietet – ohne erforderliche Zugangsberechtigungen. Wir wollen in einem Köln leben, das das Öffentliche als sein Lebenselixier und alle, insbesondere innerstädtische, Plätze als offene Orte für alle begreift. Wir fordern von den Eigentümer*innen, die Piazza als öffentlichen Platz zu akzeptieren, der im üblichen Rahmen genutzt werden kann. Neben einem unverzüglichen Bekenntnis dazu gilt es, dieses auch rechtssicher niederzulegen. Wir fordern von der Stadt Köln, diesen Zustand schnellstmöglich im oben genannten Sinne zu ändern. Dabei sind die etwaigen Verhandlungen von den ursprünglichen Versprechen der Investor*innen ausgehend zu führen und eine Nutzung wie bei einem städtischen Platz sicherzustellen. Darüber hinaus muss aufgeklärt werden, wie es zu einem solchen Ergebnis kommen konnte. Dass ggf. organisatorische Konsequenzen gezogen werden, erscheint uns selbstverständlich. Wenn die Stadt nicht im Sinne der Stadtgesellschaft privatisieren kann, sollte sie dies unterlassen. Denn Grund und Boden als Fundament zukunftsfähiger Stadtentwicklung ist eine knappe Ressource und gehört in öffentliche oder gemeinwohlorientierte Hände. Wir fordern, sich von dem naiven Umgang mit Investor*innen zu verabschieden. Investor*innen wollen Geld verdienen. Um Ihre Projekte zu realisieren, sind sie bereit Zugeständnisse zu machen, freilich stets mit ökonomischem Kalkül. Unabhängig vom Verhältnis zum Markt ist es schlicht naiv anzunehmen, man könne – insbesondere langfristig – die Interessen der Stadtgesellschaft anders als grundbuchrechtlich verbrieft oder durch Erlangung von Eigentumsrechten durch die Stadt oder Stiftungen absichern. Immobilien sind im freien Markt eine internationale Handelsware, ohne Sozialbindung außerhalb des rechtlich Gegebenen. Wir halten es für erstrebenswert, dass die Kölnerinnen und Kölner die Nutzung dieses Platzes, wie jedes anderen, als ihr natürliches Recht begreifen und ihn entsprechend ihrer bürgerlichen Pflichten und Rechte beleben. Nutzt Euer Durchgangsrecht! In diesem Sinne: Packt die Rollschuhe aus & genießt Sommer & Eis als kleinen politischen Akt. Verfasser*innen KLuG - Köln leben & gestalten e.V. Stadtraum 5#4 e.V. AGORA Köln Recht auf Stadt Erstunterzeichnende: Köln kann auch anders Integrationshaus e.V. Kooperative Westspitze Baugruppe (RH)EINBLICK WohnenWagen Barinton Livemusic Club nachbarschaft köln-mülheim-nord e.V. Bei Interesse der Mitunterzeichnung oder des Austausches gerne an kontakt@klugev.de wenden
  • Ludwigsburger Klimabündnis
  • gemeine stadt
  • Gemeinschaftsgarten Glaucha
  • ZukunftsDorf22
  • Steffen Peschel LeipzigZimmerIch wurde von der Bürgerstiftung Leipzig angeschrieben mit Bitte um Feedback zu einem kommenden Projekt. Das ganze nennt sich LeipzigZimmer und würde ich als eine Art Coworking-Raum für die Stadtgesellschaft bezeichnen. Spannenderweise habe ich 2013 im Rahmen eines Weihnachtskalenders "24 Ideen für Dresden" [genau so ein Konzept schon mal beschrieben](https://konzeptfreun.de/adventskalender/eine-idee-fur-dresden-arbeitsplaetze-der-kultur/). Ich persönlich finde da also mehr als spannend, wenn es so etwas jetzt in Leipzig umgesetzt wird. :D Aus der Mail: "… wir planen derzeit gemeinsam mit der Stadtbibliothek ein neues Projekt: Ab Anfang 2020 wird das LeipzigZimmer als ein offener, kostenfrei nutzbarer Raum für Menschen, Initiativen und Vereine mit Ideen zur Verfügung stehen. Es soll ein Ort der werden, bei dem die Kommunikation auf Augenhöhe im Vordergrund steht: Wir wollen das direkte Gespräch fördern, das Entwickeln neuer Ideen und Knüpfen neuer Kontakte. Dies alles gern auch in ungewöhnlichen Formaten - jenseits der bekannten Vortragsformen. Bis Ende 2019 wird dieser offene Raum vorbereitet und innenarchitektonisch neu ausgestaltet. Er wird sich auf der ersten Etage in der Stadtbibliothek befinden. Es sollen passend zum Bedarf die geeigneten Stühle, Tische und Technik angeschafft werden. Daher wollen wir gern eine kleine Auswahl möglicher künftiger Nutzerinnen und Nutzer heute schon fragen, ob und welcher Bedarf besteht und wofür das Angebot genutzt werden würde. Unsere kleine Umfrage dafür nimmt höchstens ca. 10 min in Anspruch, hilft uns aber auf die Gestaltung des Raumes Einfluss zu nehmen. Ab 28. Mai würden wir an die Auswertung gehen. Link zur Nutzerbefragung: https://www.buergerfuerleipzig.de/umfrage/leipzigzimmer … **Kurzbeschreibung LeipzigZimmer:** Im nächsten Jahr öffnet in der Leipziger Stadtbibliothek am Wilhelm-Leuschner-Platz das LeipzigZimmer. Auf 170 Quadratmetern entsteht ein offener, lebendiger Treffpunkt: Mitten in der Stadt, gut besucht, kostenlos nutzbar und unkompliziert buchbar. Alle Leipziger Bürgerinnen und Bürger sind als Mitwirkende willkommen, die den Raum in kleineren Gruppen nutzen wollen. Auch die gleichzeitige Nutzung durch mehrere Gruppen ist möglich. Gemeinsam wollen wir hier bürgerschaftliches Engagement und Zusammenhalt stärken. Im LeipzigZimmer sollen neue Ideen wie frisches Saatgut sprießen. Es ist ein Ort für Menschen, die Lösungen für gesellschaftlich relevante Themen und Mitstreiter für Projekte suchen. Im LeipzigZimmer soll Neues entstehen, das interaktive Miteinander, das direkte Gespräch auf Augenhöhe und das Lernen voneinander einen Ort finden, gern auch in Form experimenteller Veranstaltungsformate."
  • Jahn Harrison Berlin mit der Smart City Strategie enkeltauglich gestalten!**Berlin enkeltauglich gestalten!** Berlin soll zu einem Ort werden, an dem alle Bewohner:innen langfristig gut leben können und gleichzeitig das Wohlergehen aller Menschen und die Gesundheit des gesamten Planeten respektiert wird! Intelligent vernetzt, postfossil und resilient - eine l(i)ebenswerte und zukunftsfähige Metropole! **Was kann ich konkret tun?** Im März hatten wir zur Online-Sammlung von Ideen für die Smart City Berlin auf [mein.berlin.de](https://https://mein.berlin.de/) aufgerufen. Wir haben uns über die sehr große Resonanz zu unseren Beteiligungsangeboten im gefreut: Über 1600 Menschen haben an der Umfrage teilgenommen, über 250 haben an Workshops mitgewirkt und 35 Personen aus Politik und stillen Gruppen wurden interviewt. Wir bedanken uns bei allen, die sich in dieser ersten Beteiligungsphase der Strategie eingebracht haben! Basierend auf den vielen Rückmeldungen haben wir einen Entwurf für den strategischen Rahmen für die Smart City Berlin formuliert, der bis zum 8.5.2021 unter https://mein.berlin.de/projekte/smart-city-strategie-berlin/ auf mein.berlin.de zur Kommentierung bereit steht. Dieser strategische Rahmen soll die Grundlage für die zukünftige Berliner Smart City-Strategie bilden. Er baut auf den vielen Ideen, Vorstellungen und Meinungen auf, die durch Workshops, Online-Umfragen und Interviews an uns herangetragen wurden. Sie sind hiermit herzlich eingeladen, nachzulesen, ob Sie sich und Ihre Vorstellungen in dem strategischen Rahmen wiederfinden. Über Ihr Feedback und konstruktive Kommentare bis zum 8.5.2021, 23:50 Uhr freuen wir uns! **Weitere Informationen zur Smart City Strategie Berlin:** Unter dem Motto “Berlin lebenswert smart” wird durch die Beteiligung aller Realitäten der Stadtgesellschaft bei der Entwicklung der neuen Smart City Strategie eine gemeinsame Zukunft beschreibbar und so umsetzbar! In einem vielschichtigen Beteiligungsprozess sind seit Februar 2021 Berliner:innen, Expert:innen und Stakeholder unterschiedlichsterer Zielgruppen eingeladen, sich in spezifischen Formaten in die Entwicklung und Umsetzung der Strategie einzubringen. [Mehr zum Beteiligungskonzept.](https://strategie.smart-city-berlin.de/abb29170ca8747e2bc3756f7dbdc0e83) **Das Besondere daran?** Zum ersten Mal „crowd-sourced" die Berliner Stadtgesellschaft die strategische Ausrichtung, um sie dann den politischen Entscheidungsträger:innen zur Beratung vorzulegen. Und nicht andersherum. Das gab es so bisher noch nicht in Berlin. **Aber was ist eigentlich eine Smart City Strategie?** Die Smart City Strategie ist ein politisch-strategischer Innovationsansatz, bei dem Digitalisierung und Stadtentwicklung zusammengesucht werden. Mit der Smart City Strategie werden verschiedene Handlungsfelder identifiziert, innerhalb derer Politik, Wirtschaft, organisierte Zivilgesellschaft und Wissenschaft die Smart City Berlin gemeinsam mit den Bürger*innen der Stadt voranbringen. Berlin befindet sich seit 2015 in einem Transformationsprozess zur Smart City. Viele Projekte werden bereits in diesem Kontext entwickelt und umgesetzt. Mit dem neuen „Modellprojekt Smart City“ ist die Zeit reif für einen Neuentwurf - bei dem die Menschen sowie gesunde und faire Lebensräume im Mittelpunkt steht sollen. **Wer steckt dahinter? ** Im Auftrag der Senatskanzlei koordinieren die Technologiestiftung Berlin und das CityLAB Berlin mit Unterstützung von Politics for Tomorrow diese breit angelegte Mitgestaltung in mehreren Phasen. Bitte teilen Sie dieses Angebot auch mit Ihren Kolleg:innen und Ihren Netzwerken, damit auch sie sich in die Gestaltung der Smart City Berlin einbringen. Ihr CityLAB Berlin & Politics for Tomorrow i.A. Jahn Harrison
  • Klimateams im Rahmen des Fußabdruck-Projekts des Runden Tisch Klima Lörrach
  • (Deleted User) Neuer Norden e.V. gegründetZiel des Vereins ist es, Stuttgart mit der Realisierung eines großen Wohnprojektes mit mind. 200 Personen voranzubringen, das sich in eine Reihe mit international beachteten Projekten, wie Wagnis Art in München oder Kalkbreite in Zürich stellen kann. Die Kooperative Neuer Norden hat sich gegründet als Zusammenschluss unterschiedlicher Gruppen, die schon seit Jahren an der Realisierung eines gemeinschaftlichen Wohnprojektes arbeiten. Als neu gegründeter Verein und IBA’27-Netzvorhaben wollen wir hier offensiv den Dialog mit der Stadt (Politk und Verwaltung) und Stadtgesellschaft suchen. Wir stehen als Partner für die Realisierung eines beispielhaften Projektes bereit, das in seiner Größe für die Region einzigartig sein wird.
  • Bernadette-Julia Felsch
  • Trialogisches Netzwerk für psychische Gesundheit Lüneburg
  • Raik-Michael Mehr-als-Wohnen-Pakt für KölnStadtgesellschaft fordert Stadt heraus – gebt uns Raum für Gemeinwohlprojekte! Für eine neue Gemeinwohlorientierung des Kölner Immobilienmarktes und Förderung von innovativen Wohn-, Gewerbe- und Kulturprojekten Ein Plädoyer der unterzeichnenden zivilgesellschaftlichen Gruppen 22 Akteursgruppen fordern Gemeinwohlnutzung von Grund und Boden. Sie wollen schaffen, was alle wollen, was aber in Köln bisher nicht zu finden ist. Seit Jahren will Köln die Wohn- und Lebenssituation in Köln verbessern, und obwohl es so scheint, als kämen mit Konzeptvergabe, Erbbaurechtsdiskussion und etlichen frühzeitigen Beteiligungen die Dinge in Bewegung, tut sich effektiv: NICHTS! (1) Anerkennung des Mehrwerts von Immovielien auf allen Ebenen von Politik und Verwaltung, festgehalten in einem Leitbild mit qualitativen und quantitativen Zielen (2) Ausreichende Mittelausstattung für die Verwaltung, um eine solche Transformation in Kooperation mit zivilgesellschaftlichen Akteuren voranzutreiben (3) Aufbau und Weiterentwicklung einer Fachstelle zur Beratung nach außen und innen und einer zusätzlichen externen Einrichtung nach dem Vorbild anderer Städte (4) Kooperative Unterstützung von Immovielien von der Bauleitplanung bis zum Projektabschluss (5) Bereitstellung von ausreichenden Flächen zu leistbaren Konditionen im Rahmen vorbildlicher Konzeptvergaben (6) Beteiligung am bundesweiten Diskurs, Lernen und kooperative Weiterentwicklung der Instrumente. Die Stadt signalisiert Wohlwollen. Foren werden abgehalten. Aber es mangelt an Phantasie, die neue Stadt nicht nur zu träumen, sondern sie auch umzusetzen. Darum hat STADTRAUM 5und4 zusammen mit anderen Initiativen den Mehr-als-Wohnen-Pakt für Köln initiiert. Ziel ist die Stadt den Bedürfnissen der Menschen in all ihren Verschiedenheiten anzupassen, die Menschen ernst zu nehmen in ihrem Wunsch, mehr zu sein als Konsumenten im Immobilienmarkt. Wir nennen es Immovielien, Immobilien von vielen für viele. Der Forderungskatalog zeigt, was es dafür von der Stadt braucht. Denn wer etwas ändern will, muss anfangen und handeln. Jetzt! Koordination durch: Almut Skriver – Netzwerk für gemeinschaftliches Bauen und Wohnen im hdak Sascha Gajewski – Vorstand STADTRAUM 5und4 e.V. Bündnisadresse: Mehr-als-Wohnen-Pakt@stadtraum5und4.org
  • Dr. Stefan Kempen
  • Vereinsstruktur
  • uSET - Verein für sozial-ökologischen Wandel
  • Re
  • Bürger:innen-Genossenschaft Nürtingen eG
  • Gutes Klima-Festival 2021
  • Jule Ette Servicestelle fördert noch bis Mai Initiativen-NetzwerkeDie Servicestelle Ehrenamt ist das Experiment der Zukunftsstadt, das Initiativen der Zivilgesellschaft stark macht. Es trug dazu bei, dass die Hansestadt Mitglied der Engagierten Stadt wurde. Diese nimmt jetzt Fahrt auf und fördert Projekte, die mindestens drei Organisationen einbinden, mit bis zu 500 Euro. Netzwerke machen stark Die Engagierte Stadt– zu dem deutschlandweiten Verbund gehört nun auch Lüneburg. Um die Zivilgesellschaft stark zu machen, nutzen wir die Fördermittel unseres Zukunftsstadt-Experimentes Servicestelle Ehrenamt. Engagierte Netzwerke können ab jetzt laufend bis zum 15. Mai 2023 finanzielle Förderung von 150 bis 500 Euro für öffentlichen Aktionen zugunsten der Lüneburger Stadtgesellschaft beantragen. Förderfähig sind nicht einzelne Vereine oder Initiativen, sondern Projekte oder Veranstaltungen, die mehrerer Organisationen oder Gruppen vernetzen. Wir freuen uns auf eure Bewerbungen! Wer Interesse hat, meldet sich am besten gleich mit dem ausgefüllten Formular (weiter unten) bei: Juliane Ette, juliane.ette@stadt.lueneburg.de; Telefon: 04131 309 45 51 Anträge werden laufend bearbeitet und bewilligt bis der Fördertopf ausgeschöpft ist. Letztes Datum zum Einreichen von Anträgen: 15. Mai 2023. Gelder können bis zum 15. Juni 2023 erstattet werden, heißt: dies ist das letzte Datum zum Einreichen von Kosten. Das Formular ist zum Download beigefügt. Bereitstellung gerne auch als Papiervorlage aus dem Zukunftsstadtbüro. Sprechen Sie uns an! FÖRDERKRITERIEN Gezielte, finanzielle Förderung von stadtweiten, engagierten Netzwerken - mit übergreifenden Themen, Projekten und Aktionen - von allgemeinem Interesse - mit prominenter, öffentlicher Wirkung für das Lüneburger Gemeinwesen - zur Förderung des lokalen gesellschaftlichen Zusammenhalts. - Minimale Antragssumme: 150,- Euro / Maximale Förderung 500,- Euro pro Netzwerk, zur Ermöglichung einer breiten Wirksamkeit Die Zuwendungen erfolgen nach Prüfung folgender Kriterien: - Netzwerk als Zusammenschluss mehrerer gemeinwohlorientierter Initiativen, Projektgruppen oder Vereine mit Netzwerk-Charakter (Minimum drei) - Konkrete, stadtweite Aktion mit thematischem Gemeinwohlbezug - Gute Sichtbarkeit und öffentliche Wirkung - Hinweis auf Fördergeber unter Verwendung des Logos der Zukunftsstadt
  • 17 Kunstwerke und ihre Anhänger
  • KlimaNetz.Koeln
  • Malte Schweizerhof