Showing 33 of 33 results for your query "Stadtwerke"

  • Joki BSR von Stadtwerken Erfurt gefördert!Wir haben neben 21 anderen Initiativen eine finanzielle Unterstützung der Erfurter Stadtwerke gewonnen! Im aktuellen KundInnenjournal der Stadtwerke Erfurt ist nun ein Beitrag über unser Projekt erschienen, auch zu lesen unter https://www.stadtwerke-erfurt.de/pb/die_swe/die+swe/presse/kundenmagazin
  • RheinEnergie-Stadtwerke
  • juriantikap Stadtwerke Strom letzte RechnungDie letzte Rechnung der Stadtwerke für den Strom in der Werkstatt ist [fällig](https://nextcloud.wechange.de/s/pePtKCSp9D6aYtt). Nun werden wir durch die [Bürgerwerke eG](https://buergerwerke.de/) ausschließlich mit Strom aus Solar, Windkraft und Wasserkraft versorgt! Und jaja, der Strom aus der Steckdose ist immernoch der gleiche, das ist bekannt!
  • Ingrid M. 50 Städte suchen gemeinsam nach digitalen IdeenIn einem deutschlandweit einmaligen Projekt haben sich 50 Städte und Stadtwerke zusammengeschlossen, um digitale Ideen und Lösungen für ihre Kommune auszutauschen Hier erfährst Du genaueres: https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/smart-city-in-wuppertal-100.html
  • Reinhard Guthke "Klimabahn für Jena": Unterstützung erbetenAm 4.4.2023 wurde das von uns als RTKU initiierte crowdfunding-Projekt "Klimabahn für Jena" gestartet. Zwei Bitten um Unterstütung: **1) Geht bitte auf die Website https://www.jena-crowd.de/klimabahn und da auf den Button "Projekt unterstützen"** Falls ihr per Kreditkarte überweist, erscheint nach etwa 30 Minuten auf der Startseite https://www.jena-crowd.de/klimabahn der so erhöhte aktuelle Fundingsumme. Falls nach 34 Tagen, d.h. bis 8.5.2023 die Zielsumme nicht erreicht wird, entscheiden wir als RTKU, ob wir die Frist (auf 60 Tage) verlängern, d.h. bis Anfang Juni. Falls auch dann noch nicht die Zielsumme erreicht wird, bekommt ihr das von Euch gespendete Geld wieder zurücküberwiesen. Auf der Website https://www.jena-crowd.de/klimabahn findet ihr die von uns als RTKU in den vergangenen Wochen erarbeiteten Informationen zum Projekt "Klimabahn für Jena" sowie ganz unten unter "Unterstützer:innen" --> "Häufige Fragen" (https://www.jena-crowd.de/unterstuetzerinnen/faq) weitere technische Informationen, so u.a. - Welche Bezahlmethoden gibt es? ( Nicht wundern: "Prämien" haben wir als RTKU nicht angelegt, weil uns das als RTKU zusätzliche Arbeit bereiten würde, die wir für 300 erhoffte Spender nicht leisten können.) Um das Projekt zu unterstützen, wäre es gut, wenn ihr möglichst bald einen Betrag (ab 10 Euro) überweisen würdet. Das erhöht bei anderen Menschen, die nicht zum RTKU gehören oder mit dem Projekt bereits vertraut sind, das Vertrauen, dass wir die Zielsumme von rund 10.000 Euro (einschließlich der Aufstockung durch die Stadtwerke) auch wirklich erreichen und sich damit die Mühe der Überweisung lohnt. Falls ihr einen größeren Betrag überweist, könnt ihr ankreuzen, dass ihr eine Spendenquittung erhalten möchtet, die der gemeinnützige Verein "Lokale Agenda 21 Jena e.V.", d.h. die 4 Vorstände des Vereins, die auch zum RTKU gehören, dann ausreichen werden. **2) Bewerbt das Projekt bei Euren Bekannten, Freunden, Kollegen, Verwandten,...** Es ist wichtig, dass möglichst viele Menschen (oder Organisationen) einen Betrag ab 10 Euro überweisen, denn jeder Betrag ab 10 Euro wird durch 10 Euro von den Stadtwerken Jena aufgestockt. Wir hoffen, dass wir mindestens 300 Spender gewinnen können. Ob uns das gelingt, hängt auch von Euch ab.
  • Klimabegehren Flensburg
  • Dirk Zeiher Osnabrück klimanutral Die Gute Nachricht zum Osterwochenende KW 15730.000 E-Kilometer im ersten Betriebsjahr - Bau von 22 weiteren E-Gelenkbussen hat begonnen Seit genau einem Jahr sind die 13 E-Gelenkbusse der Stadtwerke zwischen Haste und Düstrup unterwegs. Die auf der ersten rein elektrisch bedienten Linie M1 fahrenden Busse haben im ersten Betriebsjahr knapp 730.000 Kilometer zurückgelegt – und das zuverlässig und nahezu störungsfrei. Die E-Busflotte bekommt zudem Zuwachs: Im Februar hat VDL mit der Fertigung der nächsten 22 Osnabrücker E-Gelenkbusse begonnen. https://www.osnabrueck.de/start/aktuelles/news/730-000-e-kilometer-im-ersten-betriebsjahr-bau-von-22-weiteren-e-gelenkbussen-hat-begonnen/ Stadt Osnabrück bietet finanzielle Unterstützung bei der Anschaffung von Lastenrädern Privatpersonen mit Hauptwohnsitz in der Stadt Osnabrück können eine Förderung in Höhe von 33 Prozent der Anschaffungskosten erhalten, höchstens jedoch 750 Euro für Lastenräder und 2.000 Euro für Lastenpedelecs. https://www.osnabrueck.de/start/aktuelles/?tx_news_pi1%5Bnews%5D=10563&cHash=1abdfbc8b180d6653142d5deb9140fa4
  • Dirk Zeiher Osnabrück klimanutral Save The Date: Workshop „Wie bekommen wir mehr Photovoltaik auf die Dächer“? Do, 28.5.20, 19:00 UhrSave The Date: Workshop „Wie bekommen wir mehr Photovoltaik auf die Dächer“? Do, 28.5.20, 19:00 Uhr Die Online-Diskussionsrunde „Wie bekommen wir mehr PV auf die Dächer? – Das 5-Fache ist notwendig! | Online-Diskussion 22.04.2020" ist nun auf YouTube: https://youtu.be/aiBKDDgHx7U Die Nachfolgeveranstaltung für Do, 28.5.20 ist in der Planung. Eine Einladung mit Zugangsdaten folgt in der nächsten Woche. Mit freundlichen Grüßen Dirk Zeiher im Namen des Orga-Teams ____________________ Save The Date: Workshop „Wie bekommen wir mehr Photovoltaik auf die Dächer"? Do, 28.5.20, 19:00 Uhr (Nachfolgeveranstaltung zur Diskussionsrunde vom 22.April) Themen des Workshops Thema 1 Roadmap „alle kommunalen Dächer/Liegenschaften mit PV voll machen" Mit der Stadt und den Stadtwerken Meilensteine festlegen Thema 2 PR-Kampagne „alle privaten und gewerblichen Dächer mit PV voll machen" Wie bringen wir die Informationen/positiven Botschaften an die Mieter/innen, Vermieter/innen und Hausbesitzer/innen? Thema 3 Bundespolitische Rahmenbedingungen für Photovoltaik Wie wirken sich die Rahmenbedingungen auf den Ausbau der Photovoltaik vor Ort aus? Eine Einladung mit Zugangsdaten folgt in der nächsten Woche.
  • Ingrid M. NRW-Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur in Wülfrath„Die Sonne schickt keine Rechnung.“ Gemeinsam mit Geschäftsführer Heiko Schell von den Stadtwerken Wülfrath hat Kämmerer Sebastian Schorn, stellvertretend für Bürgermeister Rainer Ritsche, an einem sonnigen Tag NRW-Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur in Wülfrath begrüßt. Dort wurde die größte kommunale Aufdach-PV-Anlage in NRW auf der Logistikhalle der Swiss Life Asset Managers Logistics GmbH eröffnet. Die Anlage wird rechnerisch genügend Strom erzeugen, um etwa 1.600 Haushalte in Wülfrath und Umgebung mit sauberer und umweltfreundlicher Energie zu versorgen. Zu diesem Anlass hat sich Ministerin Mona Neubaur in das goldene Buch der Stadt Wülfrath eingetragen.
  • Bürgerenergiegenossenschaft Kaarst (BEG)
  • BEQUANA
  • Boris w.g. Elektroinstallation WerkstaettenAn Igor und Malte: Morgen, Montag, den 18.10., soll ja nochmals das Elektrounternehmen WEA im Auftrag der Stadtwerke (SWE) kommen, um - endlich - abschliessend den - neuen - Stromanschluss der Werkstaetten zu ermoeglichen. Am Freitag ist WEA bereits vor Ort gewesen, um den Zaehler aufzuklemmen und so den Anschluss sicherzustellen. Jedoch wurde sich, w.g. Schlampigkeit des Monteurs, nicht vergewissert, dass der Zaehler ueberhaupt N-Potential besitzt, was sowieso erst den Betrieb des Zaehlers ermoeglicht haette (...). Da der Anschluss der Werkstatt - momentan - vom Zaehlerklemmstein (der verplombt ist) aus N-Potential bekommt, der Zaehler SELBER jedoch keinen N aufgelegt hat, funktioniert die ganze Installation natuerlich nicht, was Igor nicht so unbedingt einsichtig war - nun ja ... Der Monteur soll morgen von der Haupt-N-Klemme im Strang vom Hausanschlusskasten aus einfach eine Bruecke auf den Klemmstein HINTER dem Zaehler (physisch also der Kasten UEBER dem Zaehler) legen ODER direkt auf den Zaehlerklemmstein selber - und alles ist gut. Dies hier nochmals schriftlich zur Vermeidung von Grossdiskussionen und daemlichen Schuldzuweisungen ... Boris p.s. In der Schreinerwerkstatt ist eine zusaetzliche Installation einer Abzweigdose notwendig, die ich am Samstag noch besorgt habe (EUR 1,70), weil in der etwas "russischen" Installation ebenfalls der Null-Leiter zu den Verbrauchern (Lampen) nicht durchgeschliffen wurde. Ach ja, das Uebliche - die Nullen an den falschen Stellen (...).
  • Mamu Mamus ÜberbleibselHuhu ihr Lieben! Das Wohnmobil ist Startbereit, die Wohnung ist gekündigt, der Winter naht, ab nach Spanien. Leider hat es Zeit und gesundheitstechnisch für mich nicht ergeben einen kleinen Abschied in der Werkstatt zu machen, zudem habe ich ein paar Sachen liegen gelassen, die vielleicht schon weggeräumt wurden, ich wollte aber der Vollständigkeit halber nochmal drauf hinweisen: - drei gold-lackierte Glasplatten als Deko. Lag meines Wissens nach zuletzt auf der Flex-Kiste. - ein Korb mit allerlei, u.A. einem Styroporschneider. Lag meines Wissens nach zuletzt unten im Kohlekeller. Ich habe bei Anikas WG (Ilversgehovener Platz 5) einen kleinen Eastpack-Rucksack mit ein paar Sachen für die BSR gelassen die ihr euch bei Bedarf abholen könnt: - Fancy Bau-Klamotten für das Awareness Team oder einer offiziellen Person - So eine Lupe die im Rahmen des Vertrages mit den Stadtwerken vor Ort gezeigt werden soll - ein Satz Schlüssel für Hof, Garage 1 und Garage 2, wer mag? Nicci? - Original Rechnungen vom EU Projekt - für Igor einen Schwimmflügel als Notfall-Schwimmer für unser Boot - Kopie des Mietvertrages für die Garagen 1 und 2 Gebt gut aufeinander acht und viel Spaß beim werkeln. Das wars'! :) Wir hören/sehen uns online! Euer Manuel P.S.: Mein privater Korb ist ja nun frei, wer mag? :)
  • X **Mit Hochspannungsleitungen die Wälder schützen?****Mit Schneisen die Wälder schützen?** *Von falschen Herren geknechtet!* Einige Lobbyisten sind der Meinung man könne Baden-Württemberg und Bayern mit Windstrom von Nord und Ostsee versorgen. *Was Sie wissen sollten: * Sicher weht an der Küste mehr Wind, aber den braucht man auch um Leitungsverluste der Km langen Trassen auszugleichen. Eine 6MW Windenergieanlage (WEA) kostet etwa 4,8 Mio. €, nur an der Küste müssen aufwendige Fundamente gebaut werden, sonst hängen die Rotoren im Wasser. An Land reichen reguläre Fundamente. Also keine Kosten gespart! Im Gegenteil, dann kommen erst die Kosten: Zu den weiteren Kosten: Was kostet eine Überlandleitung? Laut Netzbetreiber 50Hertz, Amprion, Tennet und TransnetBW kostet eine normale Überlandleitung 1,5 Mio. €/Kilometer und eine Erdleitung 8 Mio. €/Kilometer. Dazu kommen Umspannwerke von Höchstspannung auf die Hochspannungsebene, dann auf die Mittelspannungsebene und dann auf den Haushaltsstrom. Laufende Kosten: Die Schneisen müssen aus Sicherheitsgründen von Bäumen frei gehalten werden. Die Schneisen müssen permanent kontrolliert werden, und nachwachsende Bäume gefällt werden. Technische Kosten: Netzkontrollcenter, Inspektionen und Reparaturen der Trassen. Eine einzige Trasse wird für ganz Baden-Württemberg bzw. Bayern kaum reichen. Durch Topographie und Flächen, die in Privateigentum sind, werden Umwege gebaut werden müssen, damit kommen alleine für BW mehrere Tsd. Kilometer Stromtrasse und Stromnetz zusammen. Und diese Trassen, mit einer Breite von ca. 50 Metern, führen quer durch Deutschland und auch durch Wälder! Das bedeutet, dass mehrere 1000 ha Wald abgeholzt werden müssen. "Auch andere Bundesländer wollen ihren Wald schützen". Als ob Waldschäden durch Trockenheit und Schadinsekten nicht schon reichen. Abgesehen davon soll der Wald CO2 aufnehmen und nicht für Schneisen abgeholzt werden. Die Genehmigungen würden viel zu lange dauern, wenn sie überhaupt erteilt werden. Bis dahin haben wir die 1,5° C Marke geknackt, und unser Klima ist am A….. *Wer bezahlt's? * Bestimmt nicht der Lobbyist! Die Zeche bezahlt (wie immer) der Steuerzahler und der Endverbraucher. Wer profitiert? Energiekonzerne, Baufirmen und Vermittler aus Politik und Wirtschaft. (Die Strompreise können so nur steigen.) *Es geht auch anders!* *Beispiel:* Feldheim: 55 WEA, 100% autark mit einer Batterieanlage, einer Biogasanlage und einer Hackschnitzelheizung mit Blockheizkraftwerk, Stromüberschuss wird an die Stadtwerke Berlin verkauft, eigenes Netz und Stromgebühren von 16 ct/Kwh (Bundesdurchschnitt 30 ct/Kwh). Rhein-Hunsrückkreis: 278 WEA, 300% Strom-Ertrag, Gewinn 7 Mio. € pro Jahr. Davon finanziert: eigenes Glasfasernetz (Firmen siedeln sich wg. schnellem Internet im Hunsrück an, dadurch Steuereinnahmen, positive Haushaltsabschlüsse, sinkende Arbeitslosigkeit), Lampentauschaktionen (LEDs gegen Altlampen), Zuschüsse für energiesparende Haushaltsgeräte, Zuschüsse für energiesparende Objekte wie z.B PV-Anlagen und Batteriespeicher, acht kostenlose Elektro-Dorfautos, etc., etc., etc. Tourismus: 2015 die längste Hängeseilbrücke Deutschlands (bis 2017), E-Bike Verleih, vielfältige Freizeitangebote, u.s.w. Eine Region, die Dank Windkraft boomt! Und das Beste: Auch CDU Bürgermeister haben dort mitgemacht! In BW leben wir dank jahrzehntelanger Blockadepolitik im energetischen Mittelalter. Sind die Rheinlandpfälzer CDU Bürgermeister fortschrittlicher wie die BW-CDU? **# Ach ja, und da waren ja noch die 3 Totschlagargumente:** *Infraschall:* mittlerweile widerlegt! Wirtschaftsminister Altmaier (CDU) musste sich nach über einem Jahr Hinhaltetaktik in einer Pressekonferenz für die mehrere 1000 mal überhöhten Messergebnisse entschuldigen, hielt es aber nicht für notwendig die Information zu veröffentlichen! Zitat: "Es ist auch, glaube ich, Sache der interessierten Öffentlichkeit, diese Informationen zu verbreiten, und deutlich zu machen, ich habe jedenfalls gar kein Problem, zu sagen, dass die Gefährdung durch Infraschall, die lange Zeit vermutet worden sind, in einer Größenordnung, in einer beträchtlichen Größenordnung, unbegründet sind, äh und äh, das hat sich erwiesen, und dazu stehe ich." Zitatende. (Quelle: 15.07.2021 ∙ Kontraste ∙ Das Erste) Damit fällt die Begründung für die 1000 Meter Abstandregelung! Wir sehen uns als interessierte Öffentlichkeit und verbreiten hiermit diese Informationen! Seit weit über 10 Jahren wurden wir von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) belogen und um Windkraft betrogen. *Vogelschlag:* Im Hunsrück ist trotz der 278 WEA der Vogelbestand gewachsen. Ursache könnte sein, dass Landwirte Windenergieanlagen anpflanzen anstatt Felder mit Glyphosat zu besprühen. Dadurch werden Insekten dem natürlichen Kreislauf zurückgegeben, und Vögel finden wieder Nahrung. Eine Studie mit Vögeln im Windpark Klim Wind Farm in Nordjütland in Dänemark zeigt, dass Vögel sehr viel besser den Rotorblättern der Windturbinen ausweichen können, als zuvor angenommen. Fazit: Die Vögel lernen schneller, als manch ein konservativer Politiker. Darüberhinaus: Großvögel können nicht erkennen, dass in den Leitungen Hochspannung anliegt. NABU hat ein Gutachten „Vogel-Kollisionsopfer an Hoch- und Höchstspannungsfreileitungen in Deutschland – eine Abschätzung“ in Auftrag gegeben. Demnach sterben in Deutschland jedes Jahr 1 bis 1,8 Millionen Brutvögel und 500.000 bis 1 Million Rastvögel durch Kollisionen an Stromübertragungsleitungen.06.03.2017 Das ist viel in Anbetracht dessen, das wir noch nicht ausgebaut haben. Bei WEA sehen die Vögel die Bewegung der Rotorblätter und erkennen die Gefahr. *Schlagschatten:* Inzwischen hat auch die katholische Kirche bestätigt, dass sich die Erde um ihre eigene Achse dreht. Das heißt, wenn es denn überhaupt Schatten gibt, und die Sonne am Firmament weiter zieht, ist die Show nach kurzer Zeit vorbei. Schatten gibt es nur bei direkter Sonneneinstrahlung, und Schlagschatten nur, wenn sich bei Sonne UND Wind die WEA dreht. Bei Bewölkung regen sich die Windkraftgegner umsonst auf. Was wir wollen, und was wir nicht wollen! Wir wollen eine Energieversorgung von Bürgern für Bürger. Wir wollen Windenergieanlagen so viel wie nötig und so wenig wie möglich. Wir wollen keine Windparks von Energiekonzernen, die uns die Preise künstlich nach oben schrauben. Netze gehören in Bürgerhand! Wir wollen unsere Netze wieder zurück haben, damit wir mit Photovoltaik, Windkraft, intelligentem Netzmanagement und Speichermöglichkeiten so viel wie notwendig, Energie für den Winter und Mobilität erzeugen, aufbereiten und speichern können. Wir wollen ein Mitspracherecht. Wir wollen Demokratie und Selbstbestimmung, Freiheit und keine Abhängigkeit! Wir wollen keinen Lobbyismus (auch Finanz- und Wirtschaftsfaschismus genannt). Erst wenn wir wissen ob wir noch zusätzliche Energie benötigen, können wir über eine Netzerweiterung nachdenken. Studien berechnen allerdings voraus, dass der Bestand an Hochspannungsleitungen höchstwahrscheinlich ausreichen wird.
  • Carla Schulte-Fischedick u.a. @ Mobilitäts-AG: HEUTE ABEND: Online-Podiumsdiskussion "Autofreie Stadtquartiere - schon bald in München?"Sorry, dass die Info wieder so kurzfristig kommt - schaffe es leider selber nur von Tag zu Tag zu planen...;-) wer mit mehr Vorlauf von Terminen mit Anregungspotential für unser Engagement im Rechenberger Kiez erfahren möchte, am besten immer mal wieder auf meine Webseite auf www.lakunabi.de gehen und im dortigen Trotz-Corona-Kalender stöbern...;-) lg, Carla Durch Corona wurde München gezeigt wie die Stadt autofrei aussehen könnte. Der Straßenraum in den verschiedenen Stadtquartieren wurde umgewandelt und neu besetzt. Während des Lockdowns wurden die Sommerstraßen genutzt und Pop-Up-Radwege ins Leben gerufen. Können diese Neuerungen beibehalten werden? Welche Schritte muss München gehen um dies möglich zu machen und wie kann das konkret aussehen? Antworten auf diese Fragen liefert am 12.11. die Podiumsdiskussion "Autofreie Stadtquartiere - schon bald in München?". Die Veranstaltung findet online statt. https://klimaherbst.de/veranstaltung/autofreie-stadtquartiere-schon-bald-auch-in-muenchen/ Veranstaltungen Münchner Klimaherbst November Was bedeutet Corona für uns als Gesellschaft? Und wie gehe ich persönlich damit um? Von 1. bis 15. November beantworten wir diese Fragen und setzen sie in Zusammenhang mit der Klimafrage Die zweite Welle ist da und Corona ist wieder Hauptthema des öffentlichen Diskurses. Auch unsere Veranstaltungsreihe ist betroffen. Zwar ist der Großteil des Programmes digital geplant, aber bei einigen Veranstaltungen, die in Präsenz stattfinden sollten, ist noch unklar, ob dies in Hinblick auf die neuen Beschlüsse zur Eindämmung der Corona-Pandemie möglich sein wird. Wir bitten euch daher, euch auf den Websites unserer Partner*innen, die die Veranstaltungen organisieren, zu informieren. CORONAKRISE UND UNSER KLIMA Die Pandemie hat viele kurzfristig positive Einfüsse auf unser Klima gehabt, jedoch wurde die Klimafrage auch immens in den Hintergrund gedrängt. Um dem entgegenzuwirken und neue Möglichkeiten aufzuzeigen, widmen sich die ersten zwei Novemberwochen auch Themen wie diesen. WANDEL DURCH UND WÄHREND CORONA Durch Corona wurde München gezeigt wie die Stadt autofrei aussehen könnte. Der Straßenraum in den verschiedenen Stadtquartieren wurde umgewandelt und neu besetzt. Während des Lockdowns wurden die Sommerstraßen genutzt und Pop-Up-Radwege ins Leben gerufen. Können diese Neuerungen beibehalten werden? Welche Schritte muss München gehen um dies möglich zu machen und wie kann das konkret aussehen? Antworten auf diese Fragen liefert am 12.11. die Podiumsdiskussion "Autofreie Stadtquartiere - schon bald in München?". Die Veranstaltung findet online statt. Der Klimawandel betrifft uns weltweit – doch wie kann man ihm vor Ort wirksam begegnen? Ideen, wo man vor Ort ansetzen kann, stehen im Mittelpunkt: ob Begrünung, Entsiegelung, die Renaturierung von kühlenden Bächen, ob Gärtnern oder Kochen für eine nachhaltige Ernährung, ob Ansätze zum Energie- oder Plastiksparen, ob sharing von Werkzeugen oder Fahrzeugen und repair-Initiativen – gefragt ist, was Spaß macht und das Klima schützt. Bringt euch ein beim Digitalen Stadtteiltreff Berg am Laim am 11.11. KUNST UND KULTUR IM KLIMAHERBST Die Ausstellung der Projektklasse des _cx centrum für interdisziplinäre studien_ der Akademie der Bildenden Künste wird aufgrund der akuellen Lage auf einen neuen Termin verschoben. Unter dem Titel CLIMAVORE - Losing Cultures zeigt die Projektklasse ihre Ergebnisse zu der Frage nach unserem zukünftigen Verhältnis zum Essen: Wie verändert sich unsere Ernährung und wie hängt das mit dem Klimawandel zusammen? Das Gelände der Gärtnerei Stängle & Limmer wird dafür mit performativen Interventionen, Objekten und Videoarbeiten bespielt. Wir informieren euch, sobald der Termin fest steht. Im Schreibworkshop "Natur erlesen, erleben - und beschreiben" am 14. und 15. NOVEMBER kannst du nach einer Exkursion in die Natur deine Eindrücke dein Umweltempfinden in Lyrik und Prosa verwandeln und findest Impulse zum Verfassen eines Beitrags für den Schreibwettbewerb "Welt wohin - Reise in eine bessere Zukunft". Die Veranstaltung findet in Präsenz statt. Wer sich zwei Stunden aus dem Medienhagel der Coronakrise herausnehmen möchte, kann dies beim Dokumentarfilm am 5.11. "Living the Change" tun. Im Anschließenden Expertengespräch wird über die Lösungsansätze des Filmes für die globalen Krisen diskutiert. Von Waldgärten bis hin zu Komposttoiletten, von Solidarischer Landwirtschaft bis hin zum Timebanking. Der Film und das Gespräch sollen Orientierung bieten, wie wir unsere Lebensweise klimafreundlich und enkeltauglich verändern können. Die Veranstaltung findet sowohl analog, als auch online statt. NACHHALTIGKEIT STATT PROFIT Das eigene Konsumverhalten ist etwas, das wir leicht verändern können – einfach, indem wir weniger und bewusster kaufen. Das spart Geld und schont die Umwelt. Dass aber auch die Art und Weise, wie wir unser Geld anlegen Einfluss auf die Zukunft unseres Planeten hat, wissen die wenigsten. Wer auch hier seine Fühler nach nachhaltigen Alternativen ausstrecken will, kann sich am 5.11. beim MVHS Kurs "Investieren für Mensch und Umwelt mit nachhaltigen Geldanlagen" informieren. Die Veranstaltung findet in Präsenz statt. WIR UNTERSTÜTZEN DIE PETITION #EXITSPIRITENERGY! Obwohl die Stadt München 2019 den „Klimanotstand“ ausgerufen und damit die globale Klimakrise anerkannt hat, ist sie über ihr Tochterunternehmen Stadtwerke München GmbH (SWM) mit 31 % direkt am Unternehmen Spirit Energy beteiligt, das in der Nordsee und in der Arktis Erdöl und Erdgas erkundet, fördert und auf den Weltmärkten verkauft. München muss den Klimanotstand ernst nehmen und die SWM-Beteiligung an Spirit Energy beenden! Sei auch du Teil dieses Aufrufs und unterschreibe JETZT die Petition an Oberbürgermeister Dieter Reiter und 2. Bürgermeisterin Katrin Habenschaden. Bleibt gesund! Helena, Helena, Maria und Susanne (euer Team vom Klimaherbst) Netzwerk Klimaherbst e.V. Parkstr. 18 80339 München info@klimaherbst.de