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  • Regine Beyß Contraste - Monatszeitung für Selbstorganisation**Die Welt ist voller Lösungen.** Es gibt heute schon Umsonstläden, Kooperativen, SoLaWi's, Commons, Solidarische Ökonomie, Urban Gardening, Kommunen und Schenkökonomie und vieles mehr. Wenn Menschen Neues wagen, wenn sie vielfältige Alternativen im Alten aufbauen, sich selbstorganisiert gegen Klimakatastrophen und Umweltzerstörungen wehren, ist dies bewundernswert. Damit die Welt authentisch davon erfahren kann, gibt es die ideelle Bewegungszeitung CONTRASTE. BesucherInnen und AktivistInnen aus den Projekten berichten aus erster Hand und geben ihre guten wie auch nicht so gute Erfahrungen in der »Monatszeitung für Selbstorganisation« weiter. Damit andere davon erfahren, davon lernen können. Damit andere inspiriert werden, selber Neues zu wagen. [Hier](http://www.contraste.org/index.php?id=15) könnt ihr ein Abo bestellen. Die ehrenamtlichen RedakteurInnen der **Mitmach-Zeitung** CONTRASTE sammeln Informationen von den vielen selbstorganisierten Projekten, halten Kontakt mit Aktivistinnen und Autorinnen, regen zum Schreiben von Artikeln an und bearbeiten die eingereichten Artikel redaktionell. CONTRASTE bildet. Ohne finanzielle Interessen informiert die Monatszeitung insbesondere in den Bereichen Selbstverwaltung und konkreter gesellschaftlicher Veränderung. Der Herausgeber, der CONTRASTE e.V., ist als gemeinnützig vom Finanzamt anerkannt. **Spendet für die CONTRASTE**. Neben Abos und der Unterstützung durch Fördermitglieder benötigt das CONTRASTE-Projekt Einzelspenden, um die weitere monatliche Herausgabe zu sichern. Unsere Redaktion ist stets offen für Interessierte: Wer Lust hat, regelmäßig Artikel zu schreiben oder die Zeitung ehrenamtlich zu unterstützen, ist herzlich willkommen. Webseite: www.contraste.org Twitter: @contraste_org Facebook: [Contraste](https://www.facebook.com/contrastemonatszeitung/)
  • FASD eine Zeitung
  • Internationale Bürgerzeitung in der Entwicklung/Vorbereitung - Projektstart . . .
  • Lampros K. Podiumsdiskussion von HealthForFuture und Süddeutscher Zeitung mit den Kandidatinnen und Kandidaten zur Landtagswahl vom 19.09.2023**Gemeinsame Podiumsdiskussion von HealthForFuture und Süddeutscher Zeitung mit den Kandidatinnen und Kandidaten zur Landtagswahl** **Altes Kino Ebersberg, 19.9.2023, 20 Uhr** Die Ebersberger „HealthForFuture“ Ortsgruppe veranstaltet gemeinsam mit der Süddeutschen Zeitung anlässlich der bevorstehenden Landtagswahl eine Podiumsdiskussion unter dem Titel „Klimawandel - Stresstest für das Gesundheitssystem“. Die Direktkandidat:innen von CSU, Grünen, SPD, Freien Wähler und Linken diskutieren, welche Herausforderungen die Klimakrise für die Gesundheitsversorgung darstellen, welche Probleme dadurch auch unseren Landkreis mit voller Wucht treffen und wie sie ihnen begegnen wollen. Die Moderation übernehmen der SZ Journalist W. Bögel und der Arzt Prof. Dr. C. Schulz, Geschäftsführer der Deutschen Allianz für Klimawandel und Gesundheit (KLUG) e.V. **Hier findet Ihr den LINK zum Nachhören und -sehen: https://www.youtube.com/watch?v=w05MxHEVYN4 **
  • Schülerzeitung Philan
  • Wir2020-ParteiZeitung-LV-BaWÜ
  • Felix Englisch Eine lokale und alternative Veranstaltungsübersicht auf dem Smartphone/PC-Kalender dank wechange & ein Artikel in der LokalzeitungIn Lüneburg vernetzen wir uns als engagierte Zivilgesellschaft mit zahlreichen Menschen und Initiativen über eine wechange-Gruppe (siehe meine Neuigkeit vom 16.10.) Neben den offensichtlichen Gründen (Überblick über die vielen Gruppen; mehr Vernetzung + Ressourcen teilen -> gesteigerte Effektivität & mehr sozial-ökologischer Wandel) wollen wir dadurch allen interessierten Lüneburger*innen ermöglichen, sich einen einfachen **Überblick über die vielfältigen Veranstaltungen der Initiativen** zu verschaffen. Als **Ergänzung zum wechange-Kalender** (in den bereits viele Gruppen ihre Events eintragen, aber wo vermutlich wenige Leute nachschauen) haben wir deswegen einen **öffentlichen Google-Kalender** erstellt, der alle Einträge enthält und den wir regelmäßig aktualisieren. Unseren LeLü-Kalender kann jede*r mit wenigen Klicks **ganz einfach abonnieren**, sodass er sich mit dem PC und/oder **mit der Smartphone-Kalender-App synchronisiert.** Dadurch kann man sich auf dem Handy bei Bedarf alle Eintrage anzeigen lassen und mit einem Klick wieder verstecken (das seht ihr hier in der kleinen [GIF-Animation](https://media.giphy.com/media/ZZeNiZ6tJb9y07F4Ng/giphy.gif)). Alle Abo-Links und Anleitungen für die verschiedenen Kalender-Arten sind hier im [Beitrag](http://bit.ly/LeLue-Kalender-Abo-Info) und für Google-Kalender hier im [Video](https://www.youtube.com/watch?v=2V9Ld92GDyI). Wir hoffen, dadurch einen Ort zu schaffen, an dem die vielen lokalen Gruppen ihre Veranstaltungen nicht nur eintragen können, um gegenseitig Bescheid zu wissen, sondern an dem auch viele neugierige Menschen nachschauen, wenn sie wissen möchten, was so alles los ist und wie sie den Abend verbringen können. Das Kopieren der Kalender-Einträge von wechange zu G-Cal ist zwar etwas Arbeit (die Export-Funktion im wechange-Kalender beinhaltet leider keine Synchronisation), aber wir hoffen, dass es sich lohnt, wenn dadurch mehr Menschen etwas von den Aktivitäten der sozial-ökologischen Szene mitbekommen. Und **die Idee ist ganz einfach übertragbar auf andere Initiativennetzwerke und Städte!** Wenn man den Google-Kalender für andere Gruppen zum Bearbeiten freigibt, können sie ihre Termine auch selbst ein/übertragen. Das Erstellen des Kalenders, die Link-Freigabe und das Abo (siehe Beitrag und Video) sind ausgesprochen leicht. Als lokales Vernetzungsprojekt waren wir am gestern außerdem in der Zeitung und wechange wird im Artikel erklärt. Hoffentlich bekommen wir dadurch weiteren Zuwachs!
  • LeLü Kernteam LeLü in der LandeszeitungAm Dienstag ist in der LZ der erste Artikel über unsere Vernetzungsgruppe hier auf wechange erschienen. Am Tag zuvor waren Sara, Ole, Horst, Moritz und Jonas aus unserer Orga-Gruppe bei der Redaktion eingeladen. Was bei dem Interview und dem Foto-Shooting herauskam, könnt ihr euch gerne anschauen - ihr findet den Artikel im Anhang!
  • LeLü Kernteam Liveshow "Nachhaltigkeit konkret - So verdient sich die Zukunftsstadt ihren Namen" in Mediathek und LandeszeitungAm Montag lud Lüneburg2030+ im Rahmen der Opening Week der Leuphana zur Podiumsdiskussion ein. Nach einem Gespräch mit dem neuen Grünen Oberbürgermeister von Wuppertal, Uwe Schneidewind, wurde in drei Slots über Mobilität, Wohnen und Ehrenamt diskutiert (wir waren gemeinsam mit dem mosaique für das letzte Thema dabei). Die Show war aus unserer Sicht ein voller Erfolg, die Resonanz auf YouTube sehr gut. Anschauen könnt ihr sie euch auf dem Kanal der Leuphana: https://youtu.be/CZ60gaXijZA Die Landeszeitung berichte ebenfalls und zitierte die Gäste, siehe Anhang :-)
  • Zeitung
  • ZEitungsprojekt- HHmH
  • Linkszeitung Ausgabe Mai 2024
  • Gustav Wall Meine Wenigkeit in einem Interview der "Nordwest-Zeitung" zu Cum Ex-GeschäftenStaatskasse Verliert Milliarden: Skandal um „Cum Ex“: Ein Oldenburger schreibt an Schäuble - https://www.nwzonline.de/wirtschaft/cum-ex-und-was-als-naechstes_a_32,0,147584702.html > Zitatanfang Und jetzt schrieb der Programmierer auch an Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble. Der habe zur Abschaltung von Cum-Ex-Geschäften ja mal gesagt, dass „das Problem sehr komplex und daher nicht einfach zu lösen gewesen“ sei. Nun geht er, Wall, aber davon aus, dass in Teilen des Internets und der elektronischen „Coin“-Währungen Geschäftsmodelle verwirklicht werden, „die die Komplexität von Cum-Ex-Geschäften um mehrere Größenordnungen übersteigen“, schrieb der Softwareexperte an Schäuble. Und er gab ihm Tipps, wo im Netz er dazu nachsehen kann. > Zitatende
  • Ariane Jedlitschka Leipziger Zeitung, 29.4.2022, Mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer: Stadt bietet Umgestaltung der Merseburger Straße im Doppelhaushalt 2025/2026 anUnser aktuelles Projekt macht jetzt schon von sich reden: "(...) Aktuell begleitet die Verwaltung das vereinsgetragene Projekt ‚Neue Nähen – Superblocks Leipzig‘ im Leipziger Osten, aus dem sich Erkenntnisse auch für andere, vergleichbare städtische Situationen ergeben werden.“ (...)" https://www.l-iz.de/politik/brennpunkt/2022/04/mehr-platz-fuer-fussgaenger-und-radfahrer-stadt-bietet-umgestaltung-der-merseburger-strasse-im-doppelhaushalt-2025-2026-an-446022 #superblocksleipzig #leipzigost #postcoronastadt
  • Bettina Hüning Familie forscht - Wissenschaft im WohnzimmerViele Familien verbringen aufgrund der Corona-Pandemie zur Zeit den ganzen Tag zuhause. Daher hat das BNE-Netzwerk „Bildungsakteure aus dem Kreis Borken“ zusammen mit der Kreisredaktion der Borkener Zeitung, der Münsterlandzeitung, der Gescherer Zeitung und der Westfälischen Nachrichten Gronau die Aktion „Familie forscht“ ins Leben gerufen. Teilnehmen kann jede/r und am Ende gibt es sogar tolle Preise zu gewinnen. Haltet eure Ideen, Forscherfragen und Entdeckungen in einem Forscher-Tagebuch fest. Dabei könnt ihr verschiedene Formen für euer Tagebuch wählen. Ob ein Tagebuch mit selbst gemalten Bildern und Texten, eine Fotodokumentation oder ein Video, eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! **Tipp: Um teilnehmen zu können, müssen nicht alle Experimente bearbeitet werden. Es genügen eure Highlights!** Es sind bereits viele tolle Experimente veröffentlicht worden. Diese sind **gedruckt** auf der Kreisseite der verschiedenen Zeitungen zu finden und parallel dazu auch bei allen Akteuren **online**. Und das ist erst der Anfang... es folgen in den nächsten Wochen noch viele weitere Experimente! Informationen und Materialien erhaltet ihr bei folgenden Partnern: Zeitungen: https//:www.borkenerzeitung.de BNE-Regionalzentrum: https//:www.stiftung-nlw.de/familie-forscht Biologischen Station Zwillbrock: https://www.bszwillbrock.de/de/familie-forscht Bildungskreis Borken: https://www.bildungskreis-borken.de/bildungskre... Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises Borken: https://www.wfg-borken.de/zdi/familie-forscht Bis zum 15.05.2020 könnt ihr eure Forscher-Tagebücher für die Preisverlosung einsenden, dazu: Mail an: familie-forscht@mergelsbergverlag.de oder Post an: BNE-Regionalzentrum Stiftung Natur und Landschaft Westmünsterland Stichwort: Familie forscht! 48691 Vreden Zwillbrock 10 Hier die ersten Experimente:
  • Bettina Hüning Familie forscht - Wissenschaft im WohnzimmerStatt in der Schule wird zuhause gelernt, statt im Betrieb wird im Home Office oder auch gar nicht mehr gearbeitet: Die Coronavirus-Pandemie sorgt derzeit dafür, dass in vielen Familien Eltern und Kinder den ganzen Tag zuhause verbringen – auch um möglichst keine anderen Menschen anzustecken. Da kann die Zeit schon mal ganz schön lang werden. **Das BNE-Netzwerk „Bildungsakteure aus dem Kreis Borken“ hat daher zusammen mit der Kreisredaktion der Borkener Zeitung, der Münsterlandzeitung, der Gescherer Zeitung und der Westfälischen Nachrichten Gronau die Aktion „Familie forscht“ ins Leben gerufen.** **Mehrmals wöchentlich** wird ein Forschertipp veröffentlicht, der Familien die heimische Natur näherbringt, Ideen für gemeinsame Experimente bietet und Spaß auf Naturwissenschaften macht. Dabei können Kinder und Eltern sich nicht nur mit wissenschaftlichen Fragen auseinandersetzen, die Freude über gemeinsame Aktivitäten stärkt darüber hinaus die Selbstwirksamkeit und kann Familien auch durch unruhige Zeiten tragen. Die Forschertipps sind so angelegt, dass Familien ihr **Zuhause ganz neu entdecken** können. Sie brauchen dazu keine zusätzlichen Materialien, sondern nur das, was sowieso da ist - kreative Ideen und etwas Neugierde. Geforscht wird, wo man sich in diesen Zeiten aufhalten darf: im Kinderzimmer, in der Wohnung, im Garten. Haltet eure Ideen, Forscherfragen und Entdeckungen in einem Forscher-Tagebuch fest. Dabei könnt ihr verschiedene Formen für euer Tagebuch wählen. Ob ein Tagebuch mit selbst gemalten Bildern und Texten, eine Fotodokumentation oder ein Video, eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Im Wechsel stellen die Beteiligten von „Familie forscht“ Forscherfragen und Informationen zur Verfügung. Am Ende der Aktion können Kinder und Eltern ihre **„Forscher-Tagebücher“ einsenden – und mit etwas Glück einen tollen Preis gewinnen**. Ihr könnt uns aber auch zwischendurch gerne Bilder oder Fotos schicken und uns berichten! **Das BNE-Netzwerk „Bildungsakteure aus dem Kreis Borken“** war gerade in der Gründung, als das Coronavirus alle außerschulischen Aktivitäten lahm gelegt hat. Kurzentschlossen wurden Ideen entwickelt, wie Familien und Schulen unterstützt werden können. Denn da sind sich alle Netzwerkpartner einig: **„Auch das Zuhause ist ein außerschulischer Lernort!“.** Gründungsziel des BNE-Netzwerkes ist unter anderem auch, die Unterstützung von Schulen bei der Umsetzung der Leitlinie Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und bei der fachlichen Begleitung der Schulen bei der Teilnahme am NRW-Landesprogramms „Schule der Zukunft“. **Informationen und Materialien erhaltet ihr bei folgenden Partnern:** Zeitungen: https//:www.borkenerzeitung.de BNE-Regionalzentrum: https//:www.stiftung-nlw.de/familie-forscht Biologischen Station Zwillbrock: https://www.bszwillbrock.de/de/familie-forscht Bildungskreis Borken: https://www.bildungskreis-borken.de/bildungskreis/familie-forscht Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises Borken: https://www.wfg-borken.de/zdi/familie-forscht Bis zum 15.05.2020 könnt ihr eure Forscher-Tagebücher für die Preisverlosung einsenden, dazu: **Mail an: familie-forscht@mergelsbergverlag.de** oder **Post an: BNE-Regionalzentrum** Stiftung Natur und Landschaft Westmünsterland Stichwort: Familie forscht! 48691 Vreden Zwillbrock 10
  • Ini Turnerplatz „Schwerwiegender Verstoß gegen den Pressekodex“: Deutscher Presserat missbilligt MOZ-Berichterstattung über die Initiative TurnerplatzViel wurde über die Sitzung der 1. **Beschlusskammer des Deutschen Presserats** am 13. Juni berichtet: Die Berliner Zeitung kassierte eine Rüge, weil sie einen Informanten, den ehemaligen Bild-Chefredakteur Reichelt, an den Springer-Konzern verraten hat. Die ZEIT hatte peinliche Chatnachrichten von Springer-Chef Döpfner veröffentlicht – daran gab es aber laut Presserat nichts zu beanstanden. Auf der Tagesordnung standen aber noch weitere Fälle, unter anderem: die [Berichterstattung der MOZ (Märkische Oderzeitung – Gransee-Zeitung) über die Himmelpforter Initiative Turnerplatz](https://www.moz.de/lokales/gransee/bauarbeiten-in-himmelpfort-streit-im-weihnachtsdorf-bei-fuerstenberg-_-buergerinitiative-greift-stadtverordnete-an-69083945.html). **Online und in drei (!) regionalen Print-Ausgaben** hatte die MOZ zuletzt über die Initiative berichtet. Mit überschäumender Empörung schrieb sie im Bericht über die Januar-Stadtverordnetenversammlung: Die Initiative hätte **„die Stadtverordneten angegriffen“** bzw. **„diffamiert“** und sie **„öffentlich an den Pranger gestellt“**; sie hätte über den Himmelpforter Parkplatzbau **„Lügen“** und **„offenkundig wahrheitswidrige Behauptungen“** verbreitet. Die Bürgerinitiative, so die MOZ wörtlich, **gebe keine Ruhe**, sie **fordere Konsequenzen**, sie **trete öffentlich nach**, sie **lege noch einmal nach** und sie **kritisiere**. In der **Gransee-Zeitung und im fernen Oranienburg titelte sie gar: „Unfairer Protest“** und bewertete die Initiative als **„höchst undemokratisch“**. **Was war geschehen?** Ein Eklat in der Stadtverordnetenversammlung? Hatte die Bürgerinitiative in der Sitzung mit viel Geschrei im Namen des Dorfes gegen die Baumaßnahme Turnerplatz protestiert? Hatte sie die Stadtverordneten attackiert? Wer die Sitzung selbst verfolgt hatte, konnte sich **über die Berichterstattung der MOZ nur erstaunt die Augen reiben**. **Richtig ist:** In der fraglichen Sitzung haben wir ruhig und friedlich **drei völlig andere Themen angesprochen** (s. offizielle [Sitzungsniederschrift](https://fuerstenberg-havel.de/fileadmin/Redaktion/Dokumente/Sitzungstermine/38_2023-01-26_nieders_StvV_EDV.pdf)): eine geplante Veranstaltung zum Thema Frauen in der Politik, das für Himmelpfort geplante Blühstreifen-Projekt und die Umsetzung eines StvV-Beschlusses zu den Rechten der Ortsbeiräte. **Kam das Bauprojekt denn überhaupt zur Sprache?** Ja: **Der Bürgermeister sprach es an.** Er hatte sich offenbar sehr über unseren Leserbrief zur Einweihung des Parkplatzes in der Märkischen Allgemeinen Zeitung (MAZ) geärgert. Er nutze die Anwesenheit von Mitgliedern der Initiative zu einer **spontanen und scharfen Wutrede**. Auch **ein Stadtverordneter äußerte sich abfällig** über die Initiative. Einige der übrigen Stadtverordneten wirkten genervt, weil das Thema Turnerplatz wieder aufgeworfen wurde. Dass „die“ Stadtverordneten auf die Fragen der Initiative Turnerplatz „verärgert reagiert“ hätten, wie die MOZ dann schrieb, und die Initiative „noch einmal nachgelegt“ hätte, stimmt dagegen nicht: **Die Initiative äußerte sich dort überhaupt nicht zu der Baumaßnahme.** Dass nur der Bürgermeister und ein Stadtverordneter zu diesem Thema sprachen, steht so auch unzweideutig im [Sitzungsprotokoll](https://fuerstenberg-havel.de/fileadmin/Redaktion/Dokumente/Sitzungstermine/38_2023-01-26_nieders_StvV_EDV.pdf). **Und war in der Sitzung Thema, ob der erste Beschluss zum Projekt rechtswidrig war?** Und ob der zweite, **korrekte Beschluss aufgrund der Kritik der Initiative gefasst wurde** oder nicht? **Ein klares Nein.** Diese Aussagen hat die MOZ aus unserem **Leserbrief** an die Märkische Allgemeine (MAZ) entnommen. Sie **vermischte** dies aber mit ihrem **Bericht über die Sitzung** und mit angeblichen **Aussagen des Bürgermeisters**. Diese Aussagen waren **aber ebenfalls nicht in der Sitzung** gefallen. Unsere Aussagen zur Rechtswidrigkeit des Verfahrens, so schrieb die MOZ, seien „offenkundig wahrheitswidrig“ (also im Klartext: gelogen). Die eindeutigen Belege für unsere Aussagen kann aber jeder Interessierte mit wenig Aufwand über das Internet finden (Protokolle vom [22.4.2021](https://fuerstenberg-havel.de/fileadmin/Redaktion/Dokumente/Sitzungstermine/18_2021-04-22_beschl_StvV_EDV.pdf) und vom [25.11.2021](https://fuerstenberg-havel.de/fileadmin/Redaktion/Dokumente/Sitzungstermine/Stadtverordnetenversammlung/2021/25_2021-11-25_nieders_Nachtrag_StvV_EDV.pdf) und unser Internetangebot, insbesondere die Postwurfsendung vom [16.10.2021](https://kloster-himmelpfort.de/ini/Infoblatt-2.pdf). Der MOZ hatten wir schon vor langer Zeit entsprechende Pressemitteilungen mit Nachweisen übersandt. Dennoch **übernahm sie nun unkritisch die angeblichen Aussagen des Bürgermeisters** und **stellte sie als Fakt dar**. Die **Reaktion des Deutschen Presserats ist folgerichtig und deutlich**: Die **MOZ verstieß gegen die journalistische Sorgfaltspflicht**. Sie hat, so stellt der Presserat fest, **über die Initiative Turnerplatz „falsche Tatsachenbehauptungen“ verbreitet**. Für diesen laut Presserat **„schwerwiegenden Verstoß“** kassiert die MOZ eine **offizielle Missbilligung**. **Die Entscheidung fiel einstimmig.** Die Medien sind über den **Pressekodex verpflichtet, unwahre Tatsachen wieder richtigzustellen**. Hierzu haben wir die **MOZ schon vor Monaten aufgefordert – erfolglos.** Der **Presserat hat der MOZ außerdem sehr deutlich nahegelegt, die Missbilligung als „Ausdruck fairer Berichterstattung“ selbst zu veröffentlichen**. Auch dies hat die MOZ bislang nicht getan. Zwischen Herbst 2021 und Frühjahr 2022 hatten wir mehrere Pressemitteilungen an die MOZ gesandt und Gespräche angeboten. **Mehrfach** hatte die MOZ dann **ausführlich über den Konflikt berichtet**, auch mehrfach auf der Titelseite. **Mit uns gesprochen hat sie allerdings nie.** (Hinweis: Dieser Text ist teilweise mit Links zu Dokumenten etc. unterlegt. Je nach Endgerät ist der Text an dieser Stelle fett-schwarz oder fett-grau. Die schwarze Darstellung ist leider nicht optimal, da auch andere Wörter im Text ohne Verlinkung fett-schwarz hervorgehoben sind. Bitte einfach ausprobieren, wo sich etwas anklicken lässt!)
  • Contraste
  • Bernd_Freiburg Heute in der BZhttps://www.badische-zeitung.de/freiburg-naturschutzbeauftragte-warnt-vor-folgen-von-340-baumfaellungen-an-staudinger-gesamtschule-u und: https://www.badische-zeitung.de/mehr-parkplaetze-ziehen-auch-mehr-autos-an
  • Anton Minden Spanische Forscher wollen Spuren des Coronavirus in einer Abwasserprobe von März 2019 nachgewiesen habenQuelle: [berliner-zeitung.de](https://www.berliner-zeitung.de/news/spanische-forscher-wollen-spurend-des-coronavirus-schon-im-maerz-2019-nachgewiesen-haben-li.90495)
  • Jahrgang 12a