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  • Linkszeitung Ausgabe Mai 2024
  • Lampros K. Podiumsdiskussion von HealthForFuture und Süddeutscher Zeitung mit den Kandidatinnen und Kandidaten zur Landtagswahl vom 19.09.2023**Gemeinsame Podiumsdiskussion von HealthForFuture und Süddeutscher Zeitung mit den Kandidatinnen und Kandidaten zur Landtagswahl** **Altes Kino Ebersberg, 19.9.2023, 20 Uhr** Die Ebersberger „HealthForFuture“ Ortsgruppe veranstaltet gemeinsam mit der Süddeutschen Zeitung anlässlich der bevorstehenden Landtagswahl eine Podiumsdiskussion unter dem Titel „Klimawandel - Stresstest für das Gesundheitssystem“. Die Direktkandidat:innen von CSU, Grünen, SPD, Freien Wähler und Linken diskutieren, welche Herausforderungen die Klimakrise für die Gesundheitsversorgung darstellen, welche Probleme dadurch auch unseren Landkreis mit voller Wucht treffen und wie sie ihnen begegnen wollen. Die Moderation übernehmen der SZ Journalist W. Bögel und der Arzt Prof. Dr. C. Schulz, Geschäftsführer der Deutschen Allianz für Klimawandel und Gesundheit (KLUG) e.V. **Hier findet Ihr den LINK zum Nachhören und -sehen: https://www.youtube.com/watch?v=w05MxHEVYN4 **
  • Gscheitwaehlen.at
  • Ingrid M. Brandenburger Tor: Solidarisiert sich die Akademie der Künste mit der Letzten Generation?https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/debatte/direkt-am-brandenburger-tor-jetzt-flaggt-auch-die-akademie-der-kuenste-fuer-den-klimaschutz-li.434924
  • news-for-future.de
  • Ini Turnerplatz „Schwerwiegender Verstoß gegen den Pressekodex“: Deutscher Presserat missbilligt MOZ-Berichterstattung über die Initiative TurnerplatzViel wurde über die Sitzung der 1. **Beschlusskammer des Deutschen Presserats** am 13. Juni berichtet: Die Berliner Zeitung kassierte eine Rüge, weil sie einen Informanten, den ehemaligen Bild-Chefredakteur Reichelt, an den Springer-Konzern verraten hat. Die ZEIT hatte peinliche Chatnachrichten von Springer-Chef Döpfner veröffentlicht – daran gab es aber laut Presserat nichts zu beanstanden. Auf der Tagesordnung standen aber noch weitere Fälle, unter anderem: die [Berichterstattung der MOZ (Märkische Oderzeitung – Gransee-Zeitung) über die Himmelpforter Initiative Turnerplatz](https://www.moz.de/lokales/gransee/bauarbeiten-in-himmelpfort-streit-im-weihnachtsdorf-bei-fuerstenberg-_-buergerinitiative-greift-stadtverordnete-an-69083945.html). **Online und in drei (!) regionalen Print-Ausgaben** hatte die MOZ zuletzt über die Initiative berichtet. Mit überschäumender Empörung schrieb sie im Bericht über die Januar-Stadtverordnetenversammlung: Die Initiative hätte **„die Stadtverordneten angegriffen“** bzw. **„diffamiert“** und sie **„öffentlich an den Pranger gestellt“**; sie hätte über den Himmelpforter Parkplatzbau **„Lügen“** und **„offenkundig wahrheitswidrige Behauptungen“** verbreitet. Die Bürgerinitiative, so die MOZ wörtlich, **gebe keine Ruhe**, sie **fordere Konsequenzen**, sie **trete öffentlich nach**, sie **lege noch einmal nach** und sie **kritisiere**. In der **Gransee-Zeitung und im fernen Oranienburg titelte sie gar: „Unfairer Protest“** und bewertete die Initiative als **„höchst undemokratisch“**. **Was war geschehen?** Ein Eklat in der Stadtverordnetenversammlung? Hatte die Bürgerinitiative in der Sitzung mit viel Geschrei im Namen des Dorfes gegen die Baumaßnahme Turnerplatz protestiert? Hatte sie die Stadtverordneten attackiert? Wer die Sitzung selbst verfolgt hatte, konnte sich **über die Berichterstattung der MOZ nur erstaunt die Augen reiben**. **Richtig ist:** In der fraglichen Sitzung haben wir ruhig und friedlich **drei völlig andere Themen angesprochen** (s. offizielle [Sitzungsniederschrift](https://fuerstenberg-havel.de/fileadmin/Redaktion/Dokumente/Sitzungstermine/38_2023-01-26_nieders_StvV_EDV.pdf)): eine geplante Veranstaltung zum Thema Frauen in der Politik, das für Himmelpfort geplante Blühstreifen-Projekt und die Umsetzung eines StvV-Beschlusses zu den Rechten der Ortsbeiräte. **Kam das Bauprojekt denn überhaupt zur Sprache?** Ja: **Der Bürgermeister sprach es an.** Er hatte sich offenbar sehr über unseren Leserbrief zur Einweihung des Parkplatzes in der Märkischen Allgemeinen Zeitung (MAZ) geärgert. Er nutze die Anwesenheit von Mitgliedern der Initiative zu einer **spontanen und scharfen Wutrede**. Auch **ein Stadtverordneter äußerte sich abfällig** über die Initiative. Einige der übrigen Stadtverordneten wirkten genervt, weil das Thema Turnerplatz wieder aufgeworfen wurde. Dass „die“ Stadtverordneten auf die Fragen der Initiative Turnerplatz „verärgert reagiert“ hätten, wie die MOZ dann schrieb, und die Initiative „noch einmal nachgelegt“ hätte, stimmt dagegen nicht: **Die Initiative äußerte sich dort überhaupt nicht zu der Baumaßnahme.** Dass nur der Bürgermeister und ein Stadtverordneter zu diesem Thema sprachen, steht so auch unzweideutig im [Sitzungsprotokoll](https://fuerstenberg-havel.de/fileadmin/Redaktion/Dokumente/Sitzungstermine/38_2023-01-26_nieders_StvV_EDV.pdf). **Und war in der Sitzung Thema, ob der erste Beschluss zum Projekt rechtswidrig war?** Und ob der zweite, **korrekte Beschluss aufgrund der Kritik der Initiative gefasst wurde** oder nicht? **Ein klares Nein.** Diese Aussagen hat die MOZ aus unserem **Leserbrief** an die Märkische Allgemeine (MAZ) entnommen. Sie **vermischte** dies aber mit ihrem **Bericht über die Sitzung** und mit angeblichen **Aussagen des Bürgermeisters**. Diese Aussagen waren **aber ebenfalls nicht in der Sitzung** gefallen. Unsere Aussagen zur Rechtswidrigkeit des Verfahrens, so schrieb die MOZ, seien „offenkundig wahrheitswidrig“ (also im Klartext: gelogen). Die eindeutigen Belege für unsere Aussagen kann aber jeder Interessierte mit wenig Aufwand über das Internet finden (Protokolle vom [22.4.2021](https://fuerstenberg-havel.de/fileadmin/Redaktion/Dokumente/Sitzungstermine/18_2021-04-22_beschl_StvV_EDV.pdf) und vom [25.11.2021](https://fuerstenberg-havel.de/fileadmin/Redaktion/Dokumente/Sitzungstermine/Stadtverordnetenversammlung/2021/25_2021-11-25_nieders_Nachtrag_StvV_EDV.pdf) und unser Internetangebot, insbesondere die Postwurfsendung vom [16.10.2021](https://kloster-himmelpfort.de/ini/Infoblatt-2.pdf). Der MOZ hatten wir schon vor langer Zeit entsprechende Pressemitteilungen mit Nachweisen übersandt. Dennoch **übernahm sie nun unkritisch die angeblichen Aussagen des Bürgermeisters** und **stellte sie als Fakt dar**. Die **Reaktion des Deutschen Presserats ist folgerichtig und deutlich**: Die **MOZ verstieß gegen die journalistische Sorgfaltspflicht**. Sie hat, so stellt der Presserat fest, **über die Initiative Turnerplatz „falsche Tatsachenbehauptungen“ verbreitet**. Für diesen laut Presserat **„schwerwiegenden Verstoß“** kassiert die MOZ eine **offizielle Missbilligung**. **Die Entscheidung fiel einstimmig.** Die Medien sind über den **Pressekodex verpflichtet, unwahre Tatsachen wieder richtigzustellen**. Hierzu haben wir die **MOZ schon vor Monaten aufgefordert – erfolglos.** Der **Presserat hat der MOZ außerdem sehr deutlich nahegelegt, die Missbilligung als „Ausdruck fairer Berichterstattung“ selbst zu veröffentlichen**. Auch dies hat die MOZ bislang nicht getan. Zwischen Herbst 2021 und Frühjahr 2022 hatten wir mehrere Pressemitteilungen an die MOZ gesandt und Gespräche angeboten. **Mehrfach** hatte die MOZ dann **ausführlich über den Konflikt berichtet**, auch mehrfach auf der Titelseite. **Mit uns gesprochen hat sie allerdings nie.** (Hinweis: Dieser Text ist teilweise mit Links zu Dokumenten etc. unterlegt. Je nach Endgerät ist der Text an dieser Stelle fett-schwarz oder fett-grau. Die schwarze Darstellung ist leider nicht optimal, da auch andere Wörter im Text ohne Verlinkung fett-schwarz hervorgehoben sind. Bitte einfach ausprobieren, wo sich etwas anklicken lässt!)
  • Amanda Groschke Ankündigung: Gäste, die Andrea Vetter in ihrem Salon des guten Lebens begrüßen wird!Heute möchten wir Euch unseren ersten Gast vorstellen, den Andrea Vetter in ihrem Salon begrüßen wird: Eva von Redecker! Eva von Redecker ist in Kiel geboren und lebt heute als Philosophin und Autorin im ländlichen Brandenburg. Ihr jüngstes Buch „Revolution für das Leben“, erschienen 2020 im S. Fischer Verlag, entwirft eine Philosophie neuer Protestformen und ist bereits mehrfach übersetzt und breit diskutiert. Ausgebildet in Tübingen, Cambridge und Potsdam hat von Redecker an der Humboldt-Universität zu Berlin und der New School for Social Research (NSSR) New York unterrichtet und sich in ihrer theoretischen Arbeit umfassend mit sozialem Wandel, Eigentum und Herrschaft befasst. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen schreibt von Redecker essayistische Arbeiten, so z.B. für die ZEIT, die LE MONDE diplomatique und analyse & kritik Zeitung für linke Debatte & Praxis. Wir freuen uns riesig, auf Eva von Redecker! Sei auch Du am 31.08., um 19:30 via Zoom dabei: https://lnkd.in/eSh3V395 Wir freuen uns auf alle Teilnehmenden! #commoning #commons
  • Eberhard Licht Warum kann niemand die Wirtschaft aufhalten?Der Klimawandel schreitet voran und die Ungleichheit auf der Welt wird größer. MenschenrechtlerInnen und KlimaaktivistInnen fragen immer drängender, wann die Politiker und Wirtschaftsführer endlich etwas dagegen tun. Die Frage muss aber vielmehr heißen: Warum kann niemand die Wirtschaft aufhalten, obwohl wir seit 50 Jahren wissen, dass uns Wachstum und Wettbewerb in eine Katastrophe führen? Die Antwort darauf ist: Die Wirtschaft hat die Macht. Sie bestimmt, was passiert. Wir arbeiten und konsumieren hauptsächlich deshalb, damit die Wirtschaft wachsen kann. Anstatt die Vorteile der Automatisierung zu nutzen, und uns mehr auszuruhen, wird Vollbeschäftigung für alle Menschen angestrebt. Mit allen Nebenwirkungen wie Ressourcenverbrauch, Verschmutzung, Extinktion und Ausstoß von Treibhausgasen. Vor zwei Jahren, beim ersten Corona-bedingten Lockdown, hatten wir kurzzeitig die Möglichkeit, die langfristigen Klimaziele sofort zu erreichen. Aber die Menschheit hat es nicht geschafft, diesen Zustand festzuhalten. Dabei gab es keine Proteste gegen den Stillstand der Produktion, die leeren Straßen und den leeren Himmel. Protestiert wurde gegen die Einschränkung der Demokratie. Wer hat nach den Billionen gerufen? Wer hat die Billionen verteilt? Wer hat die Billionen bekommen? Die globale Wirtschaft hat uns in ihrer Umklammerung, ohne dass wir es merken. Werbung, die uns auf Schritt und Tritt umgibt, ist so auf unsere Persönlichkeit zugeschnitten, dass wir sie nicht mehr wahrnehmen können. In Brüssel soll es angeblich dreimal so viele Lobbyisten wie Politiker geben, deren Aufgabe es ist, die Entscheidungen in die für die Wirtschaft günstige Richtung zu lenken. Wenn wir also die Wirtschaft stoppen wollen, ginge dies nur mit Hilfe einer Diktatur. Wollen wir das wirklich? Aber wenn wir keine Diktatur wollen, dann müssen wir das Werkzeug des Wettbewerbes beseitigen, und das ist das Geld. Der Klimawandel ist Gegenwart. Die ersten Kipppunkte sind überschritten, viele Arten sind verschwunden, die Wälder brennen, die Polkappen und Gletscher schmelzen unweigerlich. Wir können nicht bis 2050 warten um zu sehen, ob wir die Klimaziele dann wirklich erreicht haben. Fast wöchentlich lesen wir in den Zeitungen, dass Armut und Flüchtlingsströme nie dagewesene Dimensionen annehmen. Wir müssen uns jetzt mit dem Undenkbaren beschäftigen. Vielleicht können wir noch vermeiden, dass etwas anderes und viel schlimmeres Undenkbares die Menschheit vernichtet. Das Undenkbare ist ein globales Referendum zur Abschaffung aller Schulden. Wir könnten zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Mit einer allgemeinen weltweiten Abschaffung aller Schulden könnten wir alle Menschen von der Knechtschaft des Geldes befreien. Mit der gleichzeitigen Abschaffung allen Geldes vermeiden wir, dass dadurch Nachteile für irgendjemanden entstehen. Denn wenn es kein Geld mehr gibt, dann ist alles gratis. Jeder bekommt das, was er braucht, kostenlos. Alle Waren könnten dann endlich nach Bedarf verteilt werden. Wirtschaftswachstum ist dann Geschichte. In dem angehängten Papier wird ein Ansatz beschrieben, wie das Undenkbare denkbar gemacht werden kann.
  • Ariane Jedlitschka Leipziger Zeitung, 29.4.2022, Mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer: Stadt bietet Umgestaltung der Merseburger Straße im Doppelhaushalt 2025/2026 anUnser aktuelles Projekt macht jetzt schon von sich reden: "(...) Aktuell begleitet die Verwaltung das vereinsgetragene Projekt ‚Neue Nähen – Superblocks Leipzig‘ im Leipziger Osten, aus dem sich Erkenntnisse auch für andere, vergleichbare städtische Situationen ergeben werden.“ (...)" https://www.l-iz.de/politik/brennpunkt/2022/04/mehr-platz-fuer-fussgaenger-und-radfahrer-stadt-bietet-umgestaltung-der-merseburger-strasse-im-doppelhaushalt-2025-2026-an-446022 #superblocksleipzig #leipzigost #postcoronastadt
  • Carsten Samoticha Wir suchen Menschen zum Mitmachen?Können sie Kooperativ arbeiten und wollen sie sich für Klima-Gerechtigkeit einsetzen, Artikel schreiben, Informationen zusammentragen, Artikel einstellen, Teil-Projekte übernehmen, TYPO3 programieren? Kann ihre Uni uns weiterhelfen? Wollen Sie etwas für kommende Generationen tun etc. dann melden sie sich bei uns Tel. 02302-1714832 mitmachen@news-for-future.de . . . Hintergrund: Vor 8 Jahren startete die erste Zeitung die nach 2 Jahren als Nachhaltig&Gerecht.de(Wordpress) in Betrieb ging und wegen instabilitäten mit meheren Hundert Artikeln gehackt wurde. Vor 3 Jahren startete füreinander.org(Wordpress) die realisiert wurde aber Einzelmodule zu fehlerhaft und instabil waren und unlösbare Rechtsprobleme verursachten. Weitere Hacks führten zur Einstellung dieser Realisation. Mit news-for-future.de sieht das nun anders aus das deutsche typo3 aus Düsseldorf ist stabil und rechtssicher, weltweit haben wir Journalisten/innen die unsere Präambel(siehe oben) vertreten zusammen gesucht und stellen nun die ersten festen Mitarbeiter/innen ein. Ziele: Die Klimabewegung hat in Deutschland über 50 Unterorganisationen und richtungsähnliche Bewegungen zudem ca. 100 internationale Gruppierungen über die berichtet werden muß. Genau so sieht es mit den Sektoren Demokratie, Soziales, Grund-, Bürger- & Menschenrechte aus - last uns darüber berichten. Eine Zeitung dieser Art ist schon seit Jahrzehnten überfällig, packen wir an um eine " Neue Zeit der Aufklärung " zu starten . . .
  • Internationale Bürgerzeitung in der Entwicklung/Vorbereitung - Projektstart . . .
  • Klimaseiten LAZ
  • Isabell Schäfer-Neudeck Long Covid – Hilfe für eine FreundinMit diesem Blog äußern wir unsere Bitte um Unterstützung für unsere Freundin Ricarda. Die Unterschreibenden – Anette, Ute und Isabell sind Freundinnen und Kolleginnen von Ricarda im Raum Lörrach – haben uns zusammen getan für diesen Aufruf, damit möglichst viele Menschen Ricarda unterstützen können. Wir arbeiten im Kontext der [WERSTATT für ein Gutes Leben](https://werkstattfuereingutesleben.de) mit ihr zusammen. Seit über einem Jahr schon leidet **Ricarda** unter **Long Covid**. Wir begleiten sie und erleben aus nächster Nähe, wie kräftezehrend diese Krankheit ist und dass sie ein normles Alltagsleben sowie Arbeiten unmöglich macht. Das macht uns sehr betroffen und ihre Heilung liegt uns am Herzen. Ricarda ist unsere wunderbare Freundin und Kollegin. Sie ist Mutter und Ehefrau. Sie ist frei schaffende Regisseurin, Bühnen- und Kostümbildnerin, Kulturreferentin und Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation ([Webseite](https://www.ricarda-beilharz.de/)). Sie ist herrlich humorvoll und wir möchten diese Leichtigkeit wieder mit ihr teilen. **Long Covid** ist mehr als nur die viel besprochene Erschöpfung. Es ist, wie man langsam immer mehr herausfindet, höchstwahrscheinlich eine Autoimmun- und eine Gefäßerkrankung. Das bedeutet, dass die Symptome wie Atemnot, Schwindel, starke Schmerzen im ganzen Körper, Muskelausfälle bis hin zu Lähmungserscheinungen, Hirnausfälle, Herz-Kreislauf-Stress etc., auch von Blutgerinnseln begünstigt werden. Ricarda hat bzw. hatte (siehe unten) viele dieser Symptome: Atemnot, große Vergesslichkeit und Konzentrationsstörungen, aber vor allem sehr starke Schmerzen und große Schwäche, die den Alltag sehr einschränkt. Sie ist selbstständig und kann seit über einem Jahr nur ganz wenig arbeiten. Wenn Ihr Näheres über die Erkrankung erfahren möchtet, bietet sich der Film von Eckart von Hirschhausen oder Spiegel TV ab Minute 8,5 an (siehe die Links unten). Die gute Nachricht: Seit kurzem gibt es eine **erste wirksame Therapie, eine Blutwäsche**, die die Blutgerinnsel aus dem Blut heraus filtert. Nach und nach erholen sich die Betroffenen und können ihr Leben wieder leben! Ricarda konnte diese Therapie im November 2021 beginnen. Sie spürt erste Erfolge. Ihre Atemnot und auch die Schmerzen sind deutlich weniger. Das stimmt zuversichtlich – und sie braucht weitere Behandlungen. Noch wird die Therapie nicht von den Krankenkassen bezahlt. Jede Behandlung kostet ca. 1.500€. Es wird wöchentlich behandelt. Die Anzahl der Behandlungen ist individuell, je nachdem, wie lange die Erkrankung schon zurück liegt. Wir rechnen damit, dass insgesamt **30-40.000 €** anfallen. ### Hier kannst Du wirksam werden. Jeder Euro zählt. Mit **einer Spende direkt an Ricarda** ermöglichst Du es ihr, ihre Therapie fortsetzen zu können und wieder gesund zu werden: **Ricarda Beilharz IBAN: DE32 6835 1557 0003 4526 79 (Sparkasse Wiesental), Verwendungszweck „Hilfe für Ricarda“** Wir haben ein paar Links zusammengestellt, in denen Du gerne weiteres zum Thema nachlesen kannst. Dort kommt u.a. Frau Dr. Jaeger zu Wort, die die Behandlungen durchführt und die wissenschaftlich belegen, warum genau die Blutwäsche den Long Covid Patient:innen so gut helfen kann. Wenn Du noch Fragen hast, melde Dich bei uns. Wenn Du in Deinem Umfeld Menschen kennst, die bereit sind, ebenfalls eine Unterstützung zu leisten, leite diese E-Mail gerne weiter, das wäre toll! Wir danken Dir sehr. Bleib oder werde gesund. Herzliche Grüße von Isabell, Anette und Ute **Isabell Schäfer-Neudeck** Im Leh 4 | 79541 Lörrach +49 (0)171 550 4719 mailto:isabell@kraftimwandel.de **Anette Maaßen-Boulton** Tel.: 0171-7449112 mailto:praxis@anette-maassen.de **Ute Kröger** Tel.: +49 7627 5886595 mailto:mail@utekroeger.de **Infos zur H.E.L.P. Apherese bei Frau Dr. Jäger in Mülheim a.d. Ruhr** 1. Hirschhausen ARD (die letzte der drei vorgestellten Behandlungen) https://www.ardmediathek.de/video/hirschhausens-check-up/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2hpcnNjaGhhdXNlbnMtY2hlY2stdXAvNDUyNDljMzQtOGMwYy00YzQ3LWI1OTktNDYwZTVhZDNiNjVm/ 2. Interview Deutschlandfunk mit Dr. Beate Jäger https://share.deutschlandradio.de/dlf-audiothek-audio-teilen.html?audio_id=931219 3. BBC Interview mit Frau Dr. Beate Jäger und Herrn Dr. Asad Khan https://www.youtube.com/watch?v=QD7b6BY2ABQ 4. 3Sat aus der Wissenschaftssendung Nano, Interview mit Frau Dr. Beate Jäger https://www.youtube.com/watch?v=zM8f-G1h3OQ 5. Neue Zürcher Zeitung, Bericht über die Behandlung https://www.nzz.ch/wissenschaft/long-covid-wie-eine-blutreinigung-helfen-kann-ld.1632213 6. WDR, Bericht u.a. über die HELP Apharese im Zusammenhang mit Post Covid https://www1.wdr.de/nachrichten/long-covid-symptome-heilung-100.html 7. Ärzteblatt https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/114029/Extrakorporale-Verfahren-fuer-COVID-19-Patienten-bisher-wenig-genutzt 8. Spiegel TV ab Minute 8,5! https://www.tvnow.de/shows/spiegel-tv-2386/2022-02/episode-6-thema-u-a-hoffnung-fuer-long-covid-patienten-4503093 Bildquellen long-covid_picture: Bildrechte beim Autor (@Isabell Schäfer-Neudeck)
  • Ini Turnerplatz Wird die Bahnstrecke Fürstenberg-Templin ab Ende Februar demontiert?Nachdem die Lokalpresse bereits über den Verkauf der Bahnstrecke Fürstenberg-Templin berichtet hatte, und auf der [Website des ehemaligen Betreibers](http://erlebnisbahn.de/) keine Draisinenfahrten auf dieser Strecke mehr buchbar sind, gibt es jetzt konkrete Hinweise zu den Hintergründen. Laut [Bericht des Lok-Reports](https://www.lok-report.de/news/deutschland/aus-den-laendern/item/31082-brandenburg-die-demontage-des-laendlichen-raumes-fuerstenberg-templin.html) soll die Bahnlinie an einen Schrottverwerter zur Demontage verkauft worden sein. Bereits am 28.2. solle es damit losgehen. Laut Lok-Report liefen die Verkaufsverhandlungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit schon seit Mitte 2021. Die Gemeinden seien an einer Übernahme gescheitert. Auch mehrere Interessenten, die den Draisinenbetrieb weiterführen wollten, seien nicht zum Zug gekommen. Am 10.2. habe sich der Käufer der Stadt Fürstenberg vorgestellt, ohne jedoch seine Ziele offenzulegen, wird im Lok-Report-Artikel aus der MOZ zitiert. Am 17.2. (also eine Woche später) stellten wir in der Bauausschusssitzung in Fürstenberg die folgende Frage: "In der Zeitung stand, dass die Draisinenstrecke eingestellt wird und die Strecke verkauft worden sei. Der neue Eigentümer habe sich noch nicht geäußert, wie es weitergeht. Dazu meine Fragen: - Wie ist hier das weitere Vorgehen der Stadtverwaltung? - Ist schon abzusehen, wann die Stadt dazu Näheres erfahren und berichten wird?" Der Ausschussvorsitzende hatte es aber auch nur in der Zeitung gelesen und konnte nicht viel dazu sagen, wollte es aber im Auge behalten. Ein wichtiger Bestandteil der touristischen Infrastruktur soll verschrottet werden? Wir meinen: Die Stadt muss diese Vorgänge sofort aufklären und die Öffentlichkeit informieren. Und gleichzeitig unverzüglich alle rechtlich und tatsächlich möglichen Schritte ergreifen, um den Abbau der Strecke zu stoppen!
  • Ini Turnerplatz Kurzes Protokoll zur Bauausschusssitzung am 17.2.2022Anwesende Zwei Mitarbeiter der Verwaltung Ausschussmitglieder: die Herren Burmann, Aymanns, Intress, Hentschel (es fehlten Herr Wilke, Herr Kliesch, Herr Kleßny) Beratende Mitglieder: Herr Waldorf, Herr Schley Eine Bürgerin (Mitglied der Initiative Turnerplatz) TOP 1: Einwohnerfragestunde Initiative Turnerplatz: In der Stadtverordnetenversammlung ging es um die Ferienhaussiedlung Pian, und insbesondere um Fragen der Struktur der Bebauung bzw. Nutzungsmöglichkeiten. Zuvor hatte der Hauptausschuss eine Beschlussempfehlung dazu abgegeben. Frage dazu: Müsste dieser Vorgang nicht im Bauausschuss beraten werden? Antwort des Vorsitzenden und der Verwaltung: Es wurde die Stellungnahme des Himmelpforter Ortsbeirat berücksichtigt und danach wird ein Teilstück herausgenommen. Dabei handelt es sich um die Vermarktung der Fläche. Auf die Nutzung wurde nicht eingegangen. Ein Stv ergänzte, dass bei der StvV am 27.1.2022 nur ein Auszug aus dem Bebauungsplan zitiert worden sei, der unvollständig war. Als die Bürgerin darauf hinwies, dass der Antrag zurück genommen worden sei, trat kurz Stille ein. Initiative Turnerplatz: In der Zeitung stand, dass die Draisinenstrecke eingestellt wird und die Strecke verkauft worden sei. Der neue Eigentümer habe sich noch nicht geäußert, wie es weitergeht. Dazu folgende Fragen: 1. Wie ist hier das weitere Vorgehen der Stadtverwaltung? 2. Ist schon abzusehen, wann die Stadt dazu Näheres erfahren und berichten wird? Antwort des Vorsitzenden: Er hat es auch nur in der Zeitung gelesen und konnte nicht viel dazu sagen, will es aber im Auge behalten. TOP 2 Beratung und Empfehlung zur Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 18 „Wohngebiet Eckermannstraße“ In dieser Frage wurde heftig diskutiert. Zur Frage stand, was man dort entwickeln wolle: Industrie, Märkte, Wohngebiet … Es wurde die unzureichende Vorlage kritisiert und es müsse berücksichtigt werden, dass dort das „Eingangstor“ zu Fürstenberg liegt. Bei der Wohnbebauung befürchtete man eine Konkurrenz zur städtischen Wohnungsbaugesellschaft. Beschlussempfehlung lautet, dass es ein Wohngebiet werden sollte. Im Zusammenhang mit dem TOP Fragen an die Verwaltung hieß es, dass die Bauaufträge für Himmelpfort vergeben seien und man sich beeilen müsse, da der Vegetationsschutz am 1. März beginnt.
  • Carolin Harscher ACTION FOR WATER of the Future – Finanzielle Förderung für Aktionen rund um das Thema Wasserfinep, das forum für internationale entwicklung + planung, vergibt im Rahmen der EU-weiten Kampagne „Water of the Future“ finanzielle Kleinstförderungen zwischen 600 und 1.000 € an junge Menschen, die Aktionen rund um die Themen Klimakrise und Wasser planen wollen. Die Aktionen können für den Zeitraum zwischen 1. Mai und 31. Juli 2022 geplant und beantragt werden. Antragsfrist ist der 25. März 2022, 18 Uhr. Die Ausschreibung möchte insbesondere jungen Menschen zwischen 18 und 35 Jahren die Möglichkeit geben, selbst aktiv zu werden und mit eigenen Aktionen ein Zeichen gegen die weltweite Klimakrise zu setzen. finep stellt dafür Aktionsmaterialien zum Thema Wasser bereit, die die Aktionen begleiten sollen: Ein Glücksrad etwa macht auf das Thema Wasserstress aufmerksam, eine XXL-Zeitung erzählt Wassernachrichten aus der Zukunft oder ein Verkaufsregal zeigt, wie viel virtuelles Wasser in unseren Produkten steckt. Mit den Tools möchte finep Bewusstsein dafür schaffen, wie Wasser mit Nachhaltigkeit zusammenhängt, warum unser Wasserverbrauch auch die Länder des Globalen Südens betrifft und wie sich die Klimakrise auf den Zugang zu Wasser auswirkt. Die vollständige Ausschreibung und alle dazugehörigen Dokumente finden sich auf https://finep.org/ausschreibung.
  • Führung Lesesaal STAATSBIBLIOTHEK "Unter den Linden" BERLIN
  • Gilching von morgen
  • Contraste
  • Volt Lüneburg