Showing 50 of 200 results for your query "lokal"

  • Felix Englisch (er) Eine lokale und alternative Veranstaltungsübersicht auf dem Smartphone/PC-Kalender dank wechange & ein Artikel in der LokalzeitungIn Lüneburg vernetzen wir uns als engagierte Zivilgesellschaft mit zahlreichen Menschen und Initiativen über eine wechange-Gruppe (siehe meine Neuigkeit vom 16.10.) Neben den offensichtlichen Gründen (Überblick über die vielen Gruppen; mehr Vernetzung + Ressourcen teilen -> gesteigerte Effektivität & mehr sozial-ökologischer Wandel) wollen wir dadurch allen interessierten Lüneburger*innen ermöglichen, sich einen einfachen **Überblick über die vielfältigen Veranstaltungen der Initiativen** zu verschaffen. Als **Ergänzung zum wechange-Kalender** (in den bereits viele Gruppen ihre Events eintragen, aber wo vermutlich wenige Leute nachschauen) haben wir deswegen einen **öffentlichen Google-Kalender** erstellt, der alle Einträge enthält und den wir regelmäßig aktualisieren. Unseren LeLü-Kalender kann jede*r mit wenigen Klicks **ganz einfach abonnieren**, sodass er sich mit dem PC und/oder **mit der Smartphone-Kalender-App synchronisiert.** Dadurch kann man sich auf dem Handy bei Bedarf alle Eintrage anzeigen lassen und mit einem Klick wieder verstecken (das seht ihr hier in der kleinen [GIF-Animation](https://media.giphy.com/media/ZZeNiZ6tJb9y07F4Ng/giphy.gif)). Alle Abo-Links und Anleitungen für die verschiedenen Kalender-Arten sind hier im [Beitrag](http://bit.ly/LeLue-Kalender-Abo-Info) und für Google-Kalender hier im [Video](https://www.youtube.com/watch?v=2V9Ld92GDyI). Wir hoffen, dadurch einen Ort zu schaffen, an dem die vielen lokalen Gruppen ihre Veranstaltungen nicht nur eintragen können, um gegenseitig Bescheid zu wissen, sondern an dem auch viele neugierige Menschen nachschauen, wenn sie wissen möchten, was so alles los ist und wie sie den Abend verbringen können. Das Kopieren der Kalender-Einträge von wechange zu G-Cal ist zwar etwas Arbeit (die Export-Funktion im wechange-Kalender beinhaltet leider keine Synchronisation), aber wir hoffen, dass es sich lohnt, wenn dadurch mehr Menschen etwas von den Aktivitäten der sozial-ökologischen Szene mitbekommen. Und **die Idee ist ganz einfach übertragbar auf andere Initiativennetzwerke und Städte!** Wenn man den Google-Kalender für andere Gruppen zum Bearbeiten freigibt, können sie ihre Termine auch selbst ein/übertragen. Das Erstellen des Kalenders, die Link-Freigabe und das Abo (siehe Beitrag und Video) sind ausgesprochen leicht. Als lokales Vernetzungsprojekt waren wir am gestern außerdem in der Zeitung und wechange wird im Artikel erklärt. Hoffentlich bekommen wir dadurch weiteren Zuwachs!
  • Christian Schorsch Zeigt Euch! Ein Aufruf an Projekte der lokalen Ökonomie und des Commoning**Welche Initiativen, die sich der lokalen Ökonomie und dem Commoning zuordnen oder sich zunehmend am Commoning orientieren wollen, möchten sich zeigen?** Wir wünschen uns Tage der Offenen Tür in Wohnprojekten, Schnupperstunden bei Solidarischen Landwirtschaften, Führungen von Energiege meinschaften „in Bürgerhand“ und vieles mehr. **Ziel** der Veranstaltungsreihe „Lokale Ökonomie & Commons“ und somit auch der hier gesuchten begleitenden Vorort-Angebote ist es, Fehleinschätzungen und Berührungsängste zwischen den Personen, die sich auf klassische Art um Projekte in Kommunen bemühen, und denen, die sich dem Commoning verschrieben haben, abzubauen. Daher freuen wir uns, wenn die Initiativen vor Ort zahlreich Besuch bekommen von Menschen, die noch nie bei ihnen gewesen sind. **Was wir bieten:** • Über unsere Seite auf der Plattform WeChange und über unsere verschickten Einladungen machen wir auf die Angebote vor Ort aufmerksam. • Die Erfahrungen und Informationen aus den Initiativen vor Ort können in die Veranstaltungsreihe einfließen. • Die Angebote können im Zeitraum bis Juli 2024 stattfinden. **Was wir brauchen:** • Wir bitten um Eintragung der Vor-Ort-Angebote auf der Plattform: https://wechange.de/group/lokale-oekonomien-commons/ • Die Angebote vor Ort laufen selbstorganisiert. Die Organisation von Anmeldungen, die Vorbereitungen sowie die Durchführung liegen bei den Gruppen. • Die Veranstaltungsreihe wird durchgeführt von Ecoloc, dem Commons-Institut und der Schader-Stiftung in Kooperation mit dem Verbundprojekt „Wirtschaften mit Zukunft“ der Heinrich Böll Stiftungen. Weitere Infos: www.schader-stiftung.de/lokale-oekonomien-commons **Interesse? Fragen?** Dann bitten wir um eine Mail an: Amanda Groschke: groschke@boell-sh.de oder Solveig Negelen: negelen@boell-thueringen.de Eine Übersicht über alle Vorort-Angebote sammeln wir auf der Plattform WeChange: https://kurzelinks.de/loeuc-veranstaltungen https://wechange.de/group/lokale-oekonomien-commons/
  • Maria Fronz #WahlGlokal Kampagne - Geh wählen für ein nachhaltiges Thüringen!Hallo an Alle, die Thüringer Landtagswahl am 27.10.2019 rückt immer näher! Wir freuen uns, dass wir uns mit der #WahlGlokal Kampagne - Geh wählen für ein nachhaltiges Thüringen! in das politische Treiben einbringen können. Bis zur Landtagswahl im Oktober haben wir noch viel vor! Unter anderem haben wir ein entwicklungspolitisches Positionspapier erarbeitet, Wahlprüfsteine aufgestellt, Postkarten und öffentliche Aktionen geplant. Erfahrungsgemäß füllt sich der Terminkalender viel beschäftigter Menschen besonders schnell. Deshalb schreiben wir euch schon heute. Denn es wäre schön, wenn ihr euch den Abend des 15.10.2019 von 18:00 - 21:00 Uhr für die Abschlussveranstaltung unserer Kampagne, ‚Thüringen Glokal - wie entwicklungspolitisch ist Thüringen?‘ freihaltet. An diesem Abend haben wir für euch einen Political Slam mit Thüringer Slamer*innen des Highslammer e. V. zu unseren Wahlprüfsteinen organisiert. Anschließend findet eine Diskussion statt, für die wir Thüringer Politiker*innen einladen werden, um eine kritische Bewertung der entwicklungspolitischen Tätigkeiten ihrer Parteien zu beleuchten. Damit sollt nun auch ihr die Möglichkeit bekommen mit den Politiker*innen der unterschiedlichen Parteien in Kontakt treten und diskutieren zu können, bevor ihr am 27.10.2019 dann wieder zahlreich die Wahllokale aufsucht. Also, wenn ihr wissen wollt, was Thüringen mit der Welt zu tun hat, dann laden wir euch herzlich ein gemeinsam mit anderen Thüringer*innen diese Frage zu beantworten und ein starkes Zeichen für ein tolerantes, vielfältiges und nachhaltiges Thüringen zu setzen. Die Veranstaltung wird in Erfurt, im Haus der Stiftung Ettersberg, stattfinden. Wir freuen uns, wenn ihr euch diesen Termin vormerkt und am 15. Oktober zahlreich erscheint. Es wird am Tag auch leckere Snacks geben Mehr Information dazu findet ihr auf der EWNT- Webseite - nochmal kurz und knapp - #WahlGlokal Kampagne - Geh wählen für ein nachhaltiges Thüringen! Datum: 15.10.2019 Zeit: 18:00 - 21:00 Uhr Ort: Stiftung Ettersberg, Andreasstraße 37a / 99084 Erfurt Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung und einen interessanten Austausch und wünschen euch eine erholsame Sommerpause! Kontakt: Pratibha Singh Fachpromotorin für Kampagnen und Digitales Engagement Eine Welt Promotor*innen-Programm Thüringen Fon: +49 (0) 3641 22 49 953 Mobil: +49 (0) 170 71 75 505 E-Mail: P.Singh@ewnt.org
  • Felix Englisch (er) Lokale WECHANGE-Vernetzungsinitiative gewinnt AuszeichnungDie Leuphana Universität Lüneburg verlieh uns Studierenden von der Initiative [*Lebendiges Lüneburg*](https://www.lebendiges-lueneburg.de) den Preis für ehrenamtliches Engagement, der mit 500€ dotiert. Als Lokalgruppe setzen wir uns mit Hilfe von WECHANGE dafür ein, Vernetzung, Kooperationen und Sichtbarkeit des lokalen (Nachhaltigkeits-)Engagements zu steigern. Einen Teil des Preisgeldes wollen wir als solidarischen Beitrag an die WECHANGE Genossenschaft zahlen. In der Begründung heißt es: „Das Projekt überzeugt die Jury vor allem durch die sehr innovativen wie auch kreativen Ansätze des Zusammenbringens, des Zusammenhaltens und des Vernetzens unterschiedlichster engagierter Akteur*innen. Durch die vielfältigen Formate und Aktionen der studentischen Initiative wurde ein weitreichendes und diverses Angebot der Unterstützung geschaffen, das einer breiten Zielgruppe verschiedenster Altersgruppen und Generationen zugänglich ist. Dabei wurde der Zugang stets in vorbildlicher Weise barrierearm und durch die bedachte wie auch vielfältige Wahl der Sprachangebote in den Formaten weitreichend international zugänglich angelegt. [Gemeint ist unsere Website zur Bündelung der Unterstützungsangebote während Corona]“ Präsident Spoun ergänzte in seiner Laudatio: "Hervorzuheben ist der hohe Wirkungsgrad in die Hansestadt Lüneburg und die Region hinein und der bereits ersichtliche wie auch zu erwartende Vernetzungserfolg der unterstützten Projekte und Formate auch in kürzester Frist." (Mehr im [Artikel](https://www.leuphana.de/universitaet/themen/aktuell/ansicht/datum/2020/07/08/leuphana-zeichnet-ehrenamtliches-engagement-von-studierenden-aus.html) und im [Video](https://www.youtube.com/watch?v=igGfV0csEKk&)) Im letzten Jahr haben schon vieles erreicht, aber die großen Ziele stehen noch an. Was wir schon sagen können: Es lohnt sich, WECHANGE zur Vernetzung lokaler Initiativen zu promoten und damit einen Raum zu eröffnen, in dem viele Synergieeffekte entstehen können. Wenn ihr etwas Ähnliches plant oder Fragen habt, kommt gerne auf uns zu!
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  • LeLü Kernteam Mitwirk-O-Mat für Lüneburger Lokalgruppen: Seid ihr dabei?Liebe Lüneburger Lokalgruppen und Initiativen, stellt euch vor, es gäbe eine einfache Anwendung, mit der Interessierte und Neu-Lüneburger*innen niedrigschwellig herausfinden können, welche der über 100 Lokalgruppen am besten zu ihnen passt und wo sie sich optimal einbringen können. Durch so einen "Wahl-O-Mat" für Initiativen können Neugierige Euch kennenlernen und sich besser orientieren, und am wichtigsten: Ihr gewinnt mehr Neu-Mitglieder. Ich bin Felix von Lebendiges Lüneburg; gemeinsam mit Projektpartner*innen arbeiten wir aktuell an der Entwicklung des **[Lüneburger Mitwirk-O-Maten](http://lebendiges-lueneburg.de/mitwirk-o-mat/)** (LüMOM). Das Prinzip ist ganz einfach: Nutzer*innen beantworten am Smartphone oder PC etwa 20 kurze Fragen (Zustimmung/Neutral/Ablehnung) und erfahren daraufhin, mit welcher lokalen Initiative die größte Übereinstimmung besteht. Ihr alle könnt als Lokalgruppen daran partizipieren, egal ob informeller Zusammenschluss, studentische Initiative oder alteingesessener Verein. In der Auswertung gelanden die Nutzer*innen mit einem Klick zu eurer Internetpräsenz, um mehr über euch zu erfahren und Kontakt aufzunehmen. Probiert gerne die Testversion aus! Anfang Oktober soll es soweit sein, damit die 1500 neuen Erstsemesterstudierenden die ersten sein können, die die den Mitwirk-O-Maten testen. Daraufhin wollen wir die Anwendung in der Breite der Lüneburger Zivilbevölkerung bewerben, unter anderem im Rahmen der Wandelwoche. Bis es so weit ist, brauchen wir aber noch zwei wichtige Dinge: die Fragen und eure Antworten. Wir arbeiten aktuell am Fragenset und möchten euch dazu einladen, mit euren Vorschlägen und Ideen daran teilzuhaben. Wenn euch eine Frage für den Mitwirk-O-Mat in den Sinn kommt, schreibt sie gerne in dieses Online-Textdokument. Hier könnt ihr auch allgemeines Feedback loswerden: https://pad.wechange.de/p/Fragen_f%C3%BCr_den_L%C3%BCMOM Das endgültige Fragenset werden wir euch im September zuschicken und wir würden uns sehr freuen, wenn ihr uns eure Antworten senden würdet. Falls ihr aus irgendwelchen Gründen nicht teilnehmen möchtet, schickt uns bitte eine kurze Antwort auf diese Mail. Bis dahin sind wir für eure Rückfragen und Anmerkungen offen und wünschen euch einen erholsamen Sommer. Solidarische und nachhaltige Grüße sendet Felix Englisch von [Lebendiges Lüneburg](https://www.lebendiges-lueneburg.de/)
  • Zeitwerk LJR Brandenburg (Admin) Geschichte vor Ort – Praxisorientierte Fortbildung zur Begleitung von lokalen Jugendgeschichtsprojekten... für Ehrenamt und Hauptamt .. mit Vorerfarhungen und ohne... Geschichte erforschen hat mit dem Pflanzen von Bäumen vieles gemeinsam. Erforschte Geschichte wird sichtbar, wie ein Baum, der Wurzeln schlägt. Wir unterstützen Sie darin, mit jungen Menschen im konkreten Lebensumfeld, Spuren zu entdecken, diese zu erforschen, auszuwerten und sie in die Geschichtsschreibung einzuordnen. Kann die DDR-Geschichte unabhängig von der NS-Diktatur verstanden werden? Was muss ich daher zur NS-Zeit wissen? Welche Sichtweisen auf die DDR sind noch nicht erforscht und erzählt? Welche internationalen Kontakte gab es damals, die auch heute interessant wären? Wer ist mit „Vertragsarbeiter*in“ gemeint? Was ereignete sich in unseren Heimatorten in den Transformationsjahren nach 1990 und warum? Warum und von wem werden einige Ereignisse erzählt und andere nicht? An welche und wie wollen wir erinnern? Mit der Fortbildung „Geschichte vor Ort“, machen Sie sich auf den Weg, lokale Geschichte mit Jugendlichen vernetzt, eigenverantwortlich und Generationen übergreifend zu erforschen und bekannt zu machen. Ziele Mit der Fortbildungsreihe qualifizieren wir bis zu 16 Multiplikator*innen, eigene Gruppen im Prozess der lokalen Jugendgeschichtsarbeit zu begleiten. Sie werden nach der Fortbildung auf grundlegende und vielfältige Kontakte, Kenntnisse und Kompetenzen im Bereich der historisch-politischen Bildung, Erinnerungsarbeit, Jugend(sozial)arbeit, des forschenden Lernens, der kulturellen Bildung sowie der Projektarbeit zurückgreifen können. Wir unterstützen Sie dabei, junge Menschen zu ermuntern und zu befähigen, marginalisierte Geschichte(n) ihrer Region hervorzuholen. Sie erfahren, wie die Arbeit mit heterogenen (Lern-) Gruppen von Jugendlichen entsprechend sensibel gestaltet werden kann. Verstärkt in die Fortbildung aufgenommen wird der Diskurs um eine jugendliche Perspektive und Gestaltung von Erinnerungskultur. Ein zeitgeschichtlicher Schwerpunkt der Fortbildung liegt auf Ereignissen aus den Jahren der DDR und der Transformationszeit, von 1990 bis ca. 2002. Dazu werden bisher weniger beachtete Orte im Land Brandenburg besucht. Arbeitsweise Die Fortbildung ist auf die Vorstellung von praktischen Beispielen, das Erkunden von Orten und kulturellen, pädagogischen und historischen Ansätzen, das eigene Ausprobieren und Netzwerken ausgerichtet. Lernen am historischen Ort, vielfältige Methoden und theoretischer Input werden miteinander verbunden. Dazu nutzen wir methodische Zugänge, durch die Sie das neu Erlernte verarbeiten und erfahren, wie Sie es an Jugendlichen weitergeben können. Für das experimentelle Arbeiten werden Ansätze der kulturellen Bildung vermittelt. Ablauf ﹀I. Nach Geschichte fragen, 6.-8. Mai 2022 in Oranienburg ﹀II. Perspektiven auf Geschichte, 9.-11. Juni 2022 in Schwedt ﹀III. Geschichte diskutieren, 14. + 22. September 2022, online ﹀IV. Erinnerungskultur mitgestalten, 11.-13. November 2022 in Potsdam mehr Infos und Anmeldung: https://www.ljr-brandenburg.de/zeitwerk/geschichte-vor-ort-praxisorientierte-fortbildung-zur-begleitung-von-lokalen-jugendgeschichtsprojekten/
  • NHZ | AK Lokale und regionale Beteiligungsprozesse für eine nachhaltige Entwicklung
  • sneep e.V. Lokalgruppe Lüneburg
  • Lokale Gruppe nach Gopal Klein
  • Sara Reimann 💪 Impulse für Osnabrück: Orientierungs-Workshop „Gemeinschaftlich Wohnen“ stärkt lokales Netzwerk🏘 Durch die Arbeit der **Kontaktstelle Wohnraum** fördert die **Stadt Osnabrück** aktiv die lokale Verbreitung neuer Wohnformen. Mit ihr als Kooperationspartnerin und exzellent unterstützt von der **Volkshochschule Osnabrück** führten wir als **Beratungskollektiv „zwgl > zusammen wohnen – gemeinschaftlich leben“** am 20. und 21. September vor Ort den Orientierungs-Workshop „Gemeinschaftlich Wohnen – Ist das was für mich?“ mit 13 Teilnehmenden durch. 🤝‍ Die Begeisterung darüber, andere Menschen mit ähnlichen Wünschen kennengelernt zu haben, war am Ende sichtbar. So gab es direkt die Idee, einen Wohnprojekte-Stammtisch zu gründen und den Austausch mit der Kontaktstelle Wohnraum der Stadt Osnabrück zu halten. Neue Impulse für das eigene Leben und neue Impulse für Osnabrück beschreibt unser neuer ➡ Blog-Beitrag: https://www.gemeinschaftlich-leben.vision/impulse-fuer-osnabrueck-orientierungs-workshop-gemeinschaftlich-wohnen-staerkt-lokales-netzwerk/ ❗❗ Die nächste Gelegenheit an unserem Orientierungs-Workshop teilzunehmen, bietet sich schon vom 22.-24. November in Springe bei Hannover. ANMELDUNG bis zum 31.10.2024: https://www.gemeinschaftlich-leben.vision/o-workshop-springe-2024/
  • Lokale Agenda Pirna
  • Lokalhelden Gründerwerkstatt 1.0
  • Amanda Groschke Einladung "Gemeinschaftliche kommunale Daseinsvorsorge - Lokale Ökonomie und Commoning vor Ort", am 2.07.2024 in DarmstadtEinladung zu unserer Tagung "Gemeinschaftliche kommunale Daseinsvorsorge - Lokale Ökonomie und Commoning vor Ort" Zwei Veranstaltungen und ein Online-Workshop der Reihe "Lokale Ökonomie & Commons" liegen bereits hinter uns. Die abschließende Tagung wird am Dienstag, den 2. Juli im Schader-Forum in Darmstadt vor Ort stattfinden. Wir laden herzlich dazu ein und freuen uns insbesondere, wenn diejenigen, die schon bei einer oder mehreren der ersten Veranstaltungen dabei waren, auch zur Tagung im Juli kommen. Die Schader Stiftung übernimmt wie immer das Anmeldemanagement, deshalb bitten wir um eine Anmeldung unter: www.schader-stiftung.de/gemeinschaftliche_daseinsvorsorge Zielsetzung dieses Mal ist, mit Vertreter*innen aus kommunaler Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft darüber ins Gespräch zu kommen, wie eine zukunftsorientierte und resiliente Wirtschaftsweise vor Ort aussehen kann – und welche Rolle dabei das Commoning spielt. Daher bitten wir – wenn möglich – diese Einladung an eure Netzwerke, Verteiler, Kontakte zu senden, die seitens des Commoning an der Tagung teilnehmen möchten, jemanden aus der eigenen Kommunalverwaltung oder -politik mitzubringen oder uns Personen aus diesem Kreis zu empfehlen, die wir einladen könnten. Eine entsprechende Angabe ist während des Anmeldeverfahrens möglich. Es wäre schön, wenn bei der Tagung nicht nur thematische, sondern auch regionale Cluster gebildet werden könnten. Da wir für einen Erfolg der Veranstaltung eine gemischte Gruppe brauchen, wird im Anmeldeformular auch nach der eigenen Rolle gefragt. Bei Anmeldung bekommt man eine automatisierte Eingangsbestätigung. Eine Bestätigung zur Teilnahme an der Veranstaltung wird später per Mail folgen. Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Die Veranstaltungsreihe wird durchgeführt von Ecoloc, dem Commons-Institut und der Schader-Stiftung in Kooperation mit dem Heinrich-Böll Stiftungsverbund.
  • Felix Englisch (er) Neue Nachhaltigkeitsnetzwerke auf lokaler/regionaler Ebene gesucht!Seid ihr gerade dabei, die Vernetzung von zivilgesellschaftlichen Gruppen in eurer Stadt oder Region voranzubringen? Oder kennt ihr Menschen, die das vorhaben oder bereits tun? In den kommenden Monaten möchte ich den Aufbau eines neuen, zivilgesellschaftlichen Nachhaltigkeitsnetzwerks auf lokaler/regionaler Ebene unterstützen, indem ich Erfahrungswissen aus verschiedenen Good-Practice-Netzwerken einbringe und Kontakt zu Vertreter:innen dieser herstellen kann. Den ganzen Aufbau- und Lernprozess möchte ich dabei für meine Bachelor-Arbeit begleiten. Wenn ihr also gerade eh dabei seid, die Vernetzung bei euch vor Ort voranzubringen, meldet euch gerne bei mir! :-)
  • KathaWue PlanetaryHealthAcademy + Lokal-MeetingsDie Planetary Health Academy ist heute am 13.05. gestartet! www.planetary-health-academy.de/programm Ab nächster Woche, 19.05. geht es mit Lokaltreffen und Nachbesprechung dazu los, weiter über Zoom-Meetings: link: https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZYude2orz0oEtbFaVVGr2_RMs-aE0O0ygEo :)
  • Stadt.Land.Inn - Multilokale aus und im Innviertel-Hausruck
  • Wege der Lebensmittel - Ernährung global und lokal - Bildung für nachhaltige Entwicklung im Elementarbereich
  • Klimaentscheid Lübeck (Lokalgruppe von GermanZero)
  • Jani (Kein) Wasser für Bernau? Lokale und globale Perspektiven auf den Umgang mit WasserknappheitLiebe Interessierte und Aktive in Brandenburg, der Sommer neigt sich merklich dem Ende - seine Folgen werden uns weiterhin begleiten: Das Thema **Wasserknappheit** wird auch in Brandenburg gegenwärtiger und dringlicher - ausgetrocknete Flüsse, Ernteausfälle, Rückgang der Grundwasserstände und Waldbrände konfrontieren uns mit Fragen, die in vielen Ländern der Welt bereits seit Jahren den Alltag bestimmen: * - Welche Strategien gibt es, um mit den klimawandelbedingt knapper werdenden Wassermengen auf unserem Planeten verantwortungsvoll umzugehen und wie löst man die Verteilungsfragen gerecht und nachhaltig? - Wie können wir unsere Wasserreserven wieder auffüllen bzw. nachhaltig nutzen und bewirtschaften? - Wie können wir den Wasserverbrauch verringern und welche Konzepte brauchen wir für die Landschaft, die Landwirtschaft und unseren Konsum? * Im Barnim werden **diese Entwicklungen aktuell begleitet vom zunehmenden Trinkwasserbedarf der Wachstumsregion Bernau** und dem Vorschlag, diesem mit der Bereitstellung durch Wasser aus Biesenthal zu begegnen. Verschiedenen Initiativen in Biesenthal engagieren sich daher in der Diskussion um die Verwendung ihres Wassers und sind auf der Suche nach einer zukunftsfähigen und nachhaltigen Lösung für die wachsende Region, die die verschiedenen Interessen aller Betroffenen und der Ökosysteme berücksichtigt. **Wir laden Sie und Euch daher ein, mit uns die Brücke zu schlagen von der globalen zur lokalen Ebene und miteinander ins Gespräch kommen, wie in Biesenthal und darüber hinaus ein zukunftsfähiger Umgang mit der Ressource Wasser gestaltet werden kann. Wir freuen uns auf Ihr Kommen, auf vielfältige Meinungen und einen lebendigen Austausch.** Neben dem Programm gibt es Zeit zum Austausch bei einer Kaffeepause und einem abendlichen Imbiss (regional, saisonal, biologisch, vegan). Die Teilnahme ist kostenfrei. Das **Programm** finden Sie/findet Ihr anbei oder auch auf unserer Website unter https://venrob.de/veranstaltungen/kein-wasser-fuer-bernau-lokale-und-globale-perspektiven-auf-den-umgang-mit-wasserknappheit/. **Ihre/ Eure Anmeldungen bitte bis zum 04.10.2022 unter: projektleitung@venrob.de.** Mit herzlichen Grüßen, Nora Lust, Eva Röder (Naturpark Barnim) und Josephine Löwenstein (Wasserturmverein Biesenthal e.V.)
  • Felix Englisch (er) Gesucht: Lokale Vernetzungsinitiativen, die Kooperationen zwischen vielfältigen Akteuren fördernIm Rahmen unseres studentischen Forschungsprojektes untersuchen wir lokale Akteure, die sich für einen öko-sozialen Wandel (bzw. nachhaltige Entwicklung) einsetzen, indem sie Initiativen, Vereine und Organisationen aus verschiedenen Bereichen vernetzen und themenübergreifende Kooperationen befördern. Durch Interviews wollen wir herausfinden, welche Potentiale und Herausforderungen sie in ihrer Arbeit erleben und daraus Best Practices ableiten, um diese mit den Vernetzer*innen zu teilen. Aktuell suchen wir nach geeigneten Akteuren und würden uns über Hinweise sehr freuen. Einige haben wir schon gefunden und in unserem [Arbeitspad](https://wechange.de/project/collaborative-research-project/document/intermediary-actors/) aufgelistet. Oben stehen nochmal die Kriterien. Falls ihr von einer weiteren Gruppe wisst, die zu unserer Beschreibung passt, zum Beispiel in eurer Stadt, schreibt gerne einen kurzen Hinweis in die Kommentare oder mir eine private Nachricht. Und falls ihr nicht sicher seid, schaut am besten auf die Kriterien im [Pad](https://wechange.de/project/collaborative-research-project/document/intermediary-actors/). Vielen Dank und bleibt gesund, Sara Schulte, Tim Fluhrer und Felix Englisch von der Leuphana Universität Lüneburg, Studium Individuale
  • Jule Ette Vorträge und Podiumsdiskussion zum Thema: Stadtklima - Lokale Anpassungsstrategien an den Klimawandel**Vorträge und Podiumsdiskussion zum Thema: Stadtklima - Lokale Anpassungsstrategien an den Klimawandel ** Wann: Montag, 12.09.2022 von 17:00 – 18:30 Uhr Wo: Marienplatz **ALLE SIND EINGELADEN. Die Veranstaltung ist kostenlos.** *Städte haben ein eigenes Mikroklima und besonders im Sommer stellen sie Hitzeinseln in der sie umgebenden Landschaft dar. Das beeinflusst die gesamte Region, aber besonders innerhalb der Stadt haben wir in Hitzesommern mit Problemen zu kämpfen. Zum Beispiel nehmen Asphalt, Backstein oder Gehwegplatten Hitze auf, strahlen sie ab und erzeugen damit Orte, die sich zusätzlich zur Lufttemperatur ungewöhnlich stark aufheizen und auch nachts keine ausreichende Kühle bieten. Wie gehen wir mit diesen und ähnlichen Problemen in Lüneburg um? Wie schaffen wir Abkühlung in der Stadt? Und worauf müssen wir uns mit fortschreitendem Klimawandel noch einstellen? * *Diesen Fragen gehen Wissenschaftler:innen vom „Helmholtz-Zentrum Heroen“ und „GERICS - Deutsches Institut für Klimaservices“ nach und bringen zu dieser Veranstaltung auch spezifisch lokale Analysen zu Lüneburger Plätzen mit. Im Rahmen einer Masterarbeitet von Miriam Potyka wurde die zentrale Frage beantwortet: „Wie stark werden relevante Standorte in der Lüneburger Innenstadt durch Hitze belastet, und wie können Begrünungsszenarien mikroklimatisch zur Entlastung dieser Orte beitragen?“. Dazu wurde in Zusammenarbeit mit Zukunftsstadt Lüneburg 2030+ eine Untersuchung zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels in Lüneburg initiiert. Die gewonnenen Erkenntnisse zeigen die größten Abkühlungspotentiale von Innenstadtstandorten durch Begrünung auf, wenn diese Begrünung jeweils an die Gegebenheiten jedes Standortes adäquat angepasst wird. Für vier Lüneburger Standorte wurden die thermisches Belastungssituation in einem Mikroklimamodell für heiße Sommertage (ca. 30°C) simuliert. Danach wurde aufgezeigt, dass eine Mischung aus Bäumen, Schatten, veränderten Oberflächen (kein dunkler Asphalt), Verdunstung (z.B. Wasserflächen oder Rasen) und Luftströmen in einer optimalen Kombination genutzt werden muss, um die optimalsten Kühlungseffekte zu schaffen. Mit diesen Beispielen liefern die Analysen demnach auch Anhaltspunkte für politische Entscheidungsträger:innen für eine nachhaltige und resiliente Stadtplanung.* Diskutieren Sie mit: • Prof. Markus Quante vom Helmholtz-Zentrum Heroen, Honorarprofessor an der Leuphana Universität • Vertretern des GERICS - Deutsches Institut für Klimaservices • Dr. Karina Hellmann, Klimaschutz-Team der Hansestadt Lüneburg • Tobias Neumann, Stabsstelle 01-N Nachhaltige Stadtentwicklung, Hansestadt Lüneburg • Moderation: Sara Reimann, Zukunftsstadt Lüneburg Hintergrundmaterial zum Download findet sich in Kürze auf der Seite des Zukunftsstadtexperiments "Grüne Backsteinstadt".
  • Felix Englisch (er) Mitwirkende gesucht: Good-Practice-Wiki für lokale/regionale VernetzungHallo liebe Community, ein vielversprechender Ansatz, den sozial-ökologischen Wandel voranzubringen, ist es, auf lokaler bzw. regionaler Ebene diejenigen Akteure und Initiativen zu vernetzen und sichtbarzumachen, die sich mit Themen in diese Richtung beschäftigen, aber die sich trotz thematischer Überschneidungen bisher kaum austauschen. Die Etablierung solch einer Vernetzungsstruktur ist jedoch alles andere als trivial und viele Vorhaben scheitern, während andere Change-Maker*innen gar nicht anfangen, weil sie nicht wissen wo. Gleichzeitig gibt es an anderen Orten erfolgreiche Prototypen und Vernetzungsinitiativen, die seit mehreren Jahren wertvolle Arbeit leisten. Mit einem breit aufgestellten Netzwerk wollen wir die Erfahrungen dieser Vernetzungsinitiativen in einem [Wiki](https://www.lebendiges-lueneburg.de/wiki) sammeln, um konkrete Handlungsempfehlungen für spezifische Herausforderungen zu erstellen und dabei Erfolgsfaktoren zu betonen. Dies soll dazu dienen, dass wir voneinander lernen und uns gegenseitig inspirieren, da wir auch Ansprechpersonen finden. Zugleich soll das Wiki auch als Tool eingesetzt werden, das Initiativgruppen beim Neu-Aufbau einer Vernetzungsstruktur an weiteren Orten hilft. Dieses Wiki ist bereits online: zwar noch mit kaum Inhalten und unter vorläufigem Namen und Domain, aber dafür startklar. **[Schaut gerne rein!](https://www.lebendiges-lueneburg.de/wiki)** Noch dieses Jahr wollen wir erste Inhalte erstellen. Dafür treffen wir als Mitwirkende uns regelmäßig via Zoom. Wenn ihr nach einem Blick ins Wiki Interesse oder Anmerkungen habt (z. B. was/wer nicht fehlen darf), meldet euch gerne bei mir! Unser nächstes Treffen ist schon am Mittwoch (16.12.) von 17 bis 19 Uhr. Auch außerhalb dieser Runde können wir uns gerne intensiver darüber austauschen. Dieses [Begrüßungsvideo](https://youtu.be/AwXFeYGvvK4) leitet das Konzept nochmal im Detail her. Solidarische und klimabewegte Grüße, Felix von [Lebendiges Lüneburg](https://www.lebendiges-lueneburg.de)
  • Felix Englisch (er) Eine Stadt vernetzt sich über WeChange - Über 50 lokale Gruppen bei Lebendiges Lüneburg (und ein kurzes Video über unsere Vision)Vor gut einem halben Jahr haben wir damit angefangen, die unfassbar viel(fältig)en Initiativen in unserer Hansestadt zu WeChange einzuladen, damit sie ihre Aktivitäten in einer Gruppe ([hier](https://wechange.de/group/lebendiges-lueneburg/)) koordinieren und sichtbarmachen können. Wir wollen das Engagement dadurch bündeln, vernetzen und stärken, indem die vorrangig ökologischen und sozialen Gruppen ihre Resourcen gemeinsam effektiver nutzen und dadurch mehr erreichen können. Gleichzeitig haben neugierige Lüneburg*innen damit einen guten Überblick, was alles los ist und wo man sich engagieren kann. Über den Sommer haben wir ein 90-sekündiges [Video](https://youtu.be/EDWckD11HBs) produziert, in dem wir einen kleinen Teil der zivilgesellschaftlichen Vielfalt abbilden und unsere Vision zeigen. Ihr könnt es euch [hier](https://www.youtube.com/watch?v=EDWckD11HBs) anschauen! 😀 Durch das Video wollen wir mehr Menschen auf unsere Angebote aufmerksam machen; vor allem Bürger*innen und insb. Studierende, die sich vielleicht noch nicht engagieren, sich aber für Veranstaltungen und Projekte begeistern könnten. Zusammen mit unseren [WeChange-Tutorials](https://www.youtube.com/watch?v=ZpedN-PDVG4&list=PLB1N0dpEogF6UaqUD9Z_IaLZPyyLI9ou8) hoffen wir, aus der WeChange-Gruppe einen digitalen Vernetzungs- und Begegnungsort für die engagierten Menschen in unserer Stadt machen zu können - dann würden wir Lebendiges Lüneburg auch aus der Hauptplattform ausgliedern und zusammen mit der Genossenschaft ein eigenes Lokalportal aufsetzen. Es interessiert uns, was ihr darüber denkt! Ob ihr Fragen, Ideen oder Tipps für uns habt. Also: feel free to comment 😊
  • LoVe Projekt Menschlichkeit: Lokale Versammlungen
  • Lokale Ökonomien & Commons