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  • Thomas Quinton Digitales Bürgercafe der Gesundheit ÖsterreichIm Rahmen der „Agenda Gesundheitsförderung“ wurden drei regionale Bürger:innenräte in Ost-, Süd- und West-Österreich durchgeführt. Die Ergebnisse und Ideen der Bürger:innenräte können Sie unter dem Reiter Erkenntnisse nachvollziehen. Eine ausführliche Dokumentationen findet sich hier: - BR Ost-Österreich für Menschen aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland. - BR Süd-Österreich für Menschen aus Kärnten und der Steiermark - BR West-Österreich für Menschen aus Vorarlberg, Tirol, Salzburg und Oberösterreich Nun sind Sie gefragt: Was gefällt Ihnen besonders an den Vorschlägen der Bürger:innenräte? Und warum soll das verstärkt behandelt werden? https://beteiligung.agenda-gesundheitsfoerderung.at/projects/9875c83a-5f3e-4ab2-8feb-22fb3f74a09e/view/answers
  • Thomas Quinton Unsere Welt in Daten ÖsterreichWow das ist ja großartig unsere Welt in Daten bezogen auf Österreich https://bethadata.github.io/austria-transition-tracker/ Quelle dazu: https://x.com/thalerbe/status/1775593403129991240
  • Zukunftsmuseum Wiener Neustadt Projekt Zukunftsmuseum (Österreich)Ich habe jetzt auch auf WeChange eine Projektseite für unser in Vorbereitung befindliches Projekt "Zukunftsmuseum" erstellt: https://wechange.de/project/zukunftsmuseum/ . Falls bei WeChange auch Personen aus Ostösterreich registriert sind: wir können MitstreiterInnen brauchen! Aber wir freuen uns auch über Follower auf Facebook und Instagram: www.facebook.com/zukunftsmuseum , www.instagram.com/zukunftsmuseum . Danke im Voraus und LG!
  • Transition Österreich - Dorfuni
  • Johannes AUFRUF zum Voting für "Impuls am Land" - Projekte in ÖsterreichAUFRUF ZUM VOTING FÜR „IMPULS AM LAND“ Worum gehts? Die DorfUni ist seit einem Jahr aktiv und vernetzt mit den Mitteln des Internet Streamings Dorfgemeinschaften miteinander und mit Bildungseinrichtungen, insbesondere Universitäten mit Praxisbezug. – https://www.dorfuni.at Das Team der DorfUni hat bei einer Aktion der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft mitgemacht und ist jetzt herausgefordert, in einem Publikumsvoting unter 26 Projekten möglichst viele Stimmen einzusammeln. Darum bitten wir auch um Deine / Ihre Stimme ! Abgestimmt für uns wird hier: https://www.menti.com/zive7j72zy
  • Thomas Quinton Hitze, Kinder und Wohlstand Studie aus Österreichhttps://startclim.at/fileadmin/user_upload/StartClim2022/StCl22.A_lang.pdf
  • Dennis Kacetl Neue Österreich-Webseite**Wir dürfen unsere neue österreichische Homepage vorstellen: https://austria.ecogood.org/ ** Mit der neu aufbereiteten Struktur schafften wir es einen klaren roten Faden durch unser reichhaltiges Programm und unsere Organisation zu ziehen. - Unter "Vision" findet ihr die Theorie der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ). Wer sich noch vertiefen möchte, kann sich durch Christian Felbers Bücher wühlen: https://christian-felber.at/buecher/ - Im Menüpunkt "Prozess" tauchen wir dann tiefer in die angewandte GWÖ ein und dazu gibt es ganze 10 verschiedene Prototypen der GWÖ vom Gemeinwohl-Bankkonto bis zum nationalen Gemeinwohl-Produkt. *Wusstet ihr, dass die Gemeinwohl-Bilanz neben Unternehmen auch auf Bildungseinrichtungen und Gemeinden anwendbar ist. Dafür gibt es eine angepasste Matrix.* - Und wenn euch dann interessiert, wie andere Pioniere hier schon vorangegangen sind, dann lässt euch von unseren Gemeinwohl-Unternehmen und -Beratern begeistern unter "Praxis". - Weitere interne und externe Angebote für Bilanz oder Weiterbildungen sind unter "Angebot" verfügbar. *Übrigens bietet die GWÖ einen Lehrgang zur zertifizierten Gemeinwohl-Berater:in!* Oder durchstöbere doch mal die GWÖ Karte nach einer Regionalgruppe in deiner Nähe: https://austria.ecogood.org/regionen/ Wir freuen uns auf euch! Alles Liebe, Dennis
  • Zukunftsmuseum Wiener Neustadt Öko Barcamp im Oktober in ÖsterreichHier eine Vorab Info über das geplante Ökocamp 2019 in Reichenau an der Rax. Alle Infos hier: http://oekocamp.blogspot.com .
  • H4F-Niederösterreich
  • H4F-Oberösterreich
  • Psychologists for Future - Regionalgruppe Österreich
  • Zentren der Neuen Erde - Österreich
  • Zukunftsmuseum Wiener Neustadt Ökocamp 2019 in Reichenau, NiederösterreichMöchte hier kurz auf das geplante Öko-Barcamp in Reichenau an der Rax hinweisen, das von 19.-20.Oktober 2019 stattfinden wird. Mehr Infos auf: http://oekocamp.blogspot.com . Bitte gerne auch die Facebook Event-Seite teilen: https://www.facebook.com/events/1259517270878514/ .
  • Gscheitwaehlen.at
  • Thomas Quinton Pressekonferenz vom 28.2.2023 zum offenen Brief- Klimabildung für Gesundheitsberufe“KlimaGesundheit - breites Bündnis fordert Bildungsoffensive” Die Klimakrise ist eine Gesundheitskrise - daher braucht es klimakompetente Gesundheitsberufe. Ein breites Bündnis von 30 Organisationen im Gesundheitsbereich fordert in einem offenen Brief die zuständigen Ministerien auf, dafür die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen. Ein breites Bündnis aus Vertreter:innen von Organisationen im Gesundheitsbereich präsentierte am 28.2. bei einer Pressekonferenz ihren offenen Brief. Dieser ruft die Politik dazu auf, die Rahmenbedingungen für eine rasche Umsetzung von Klimakompetenzen in die Aus-, Fort- und Weiterbildung aller im Gesundheitssektor Tätigen zu schaffen. Im Rahmen der Pressekonferenz wurden Details zu den Forderungen des offenen Briefes, sowie zur Notwendigkeit der Vermittlung von Klimakompetenzen aus Sicht der einzelnen Berufsgruppen präsentiert.  In einleitenden Worten erklärte Willi Haas von der Universität für Bodenkultur Wien, dass die Klimakrise die größte Bedrohung für die öffentliche Gesundheit im 21. Jahrhundert, global, in Europa und auch in Österreich sei. Eine der zentralen Voraussetzungen, um diesen klimabedingten Gesundheitskrisen zu begegnen, sei ein Gesundheitssektor, der kompetent handeln kann, so Willi Haas. Beispiele für die gesundheitlichen Folgen der Klimakrise, sind etwa eine Zunahme von Hitzesterblichkeit und Mangelernährung, sowie eine Ausbreitung von Infektionskrankheiten und ein Anstieg von Atemwegserkrankungen und Allergien. Elisabeth Steiner von der FH Campus Wien erläutert dazu, dass es in Österreich bisher an einer flächendeckenden Integration gesundheitsbezogener Klimakompetenzen in den Lehrplänen der Gesundheitsberufe fehle. Trotz ambitionierter Einzelinitiativen mangelt es in Österreich an einer strukturellen Grundlage für eine rasche Eingliederung des Themas Klimagesundheit in die Aus-, Fort- und Weiterbildung der Gesundheitsberufe. Daher wird im nun präsentierten offenen Brief die Entwicklung von Kompetenzprofilen für alle im Gesundheitssektor Tätigen verlangt. In diesem Zusammenhang wird auch der Aufbau von fundiertem Fachwissen für Lehrende, genauso wie die in Ausbildung befindlichen Kolleg:innen gleichermaßen gefordert. Andrea Stitzel von der FH Kärnten fasst die finale Forderung des offenen Briefes zusammen: “Um diesen Mangel grundlegend zu beheben, müssen alle Stakeholder - Politik, Berufsverbände und Ausbildungsinstitutionen - kooperieren und berufsspezifische wie berufsübergreifende curriculare Vorgaben für die Gesundheitsberufe entwickeln.” Am Podium gaben Vertreter:innen der einzelnen Gesundheitsberufe Einblick in ihre Sichtweisen. Unter den Berufsangehörigen des gehobenen medizinisch-technischen Dienstes (MTD) bestehe der große Wunsch, sich weiteres Wissen und zusätzliche Kompetenzen anzueignen, um für Krisensituationen, die durch den Klimawandel ausgelöst werden, gut gerüstet zu sein und die Bevölkerung auch in Ausnahmesituationen mit dringend notwendigen Gesundheitsdienstleistungen entsprechend versorgen zu können, erklärte Gabriele Jaksch vom Dachverband der MTD Österreichs. Heinz Fuchsig von der Österreichischen Ärztekammer formulierte es kurz und prägnant: “Ärztinnen und Ärzte wollen und sollen vorbereitet sein.” So können sie nicht nur für neue Herausforderungen, wie beispielsweise Hitzerkrankungen gewappnet sein, sondern auch glaubwürdig die gesundheitlichen Vorteile eines klimafreundlichen Lebensstils vermitteln und attraktivieren, ergänzte Heinz Fuchsig. Elisabeth Potzmann vom Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverband berichtete von der Notwendigkeit, in Zukunft einzelne Berufsbilder stärker zu etablieren: “Community und Disaster Nurses werden im Angesicht des Klimawandels benötigt.” Community Nurses kümmern sich um die Versorgung von Patient:innen außerhalb des Krankenhauses, Disaster Nurses dagegen sind spezialisierte Pflegekräfte, die für die Versorgung von Patient:innen in Notfallsituationen wie etwa Naturkatastrophen ausgebildet sind. Es brauche dringend ein starkes proaktives Bekenntnis von Seiten der Politik zu einem klimakompetenten Gesundheitssektor, so Johanna Schauer-Berg von Health for Future Austria. Die breite Unterstützung von 30 Organisationen aus diversen Bereichen des Gesundheitssektors, zeige eindeutig die Relevanz und Dringlichkeit der Forderungen des offenen Briefes, betonte Johanna Schauer-Berg abschließend.
  • UniNEtZ SP2 Bericht an den CoR
  • Club of Rome - Austrian Chapter
  • Marc Pendzich Musik-und-Klimakrise.de: Sommerhits? Es braucht Klimakrisenhits.Moin, es gibt Neuigkeiten auf meinem Webportal musik-und-klimakrise.de: Hamburg, D/ Steyr, AT, 26.07.2022 **Sommerhits? Es braucht Klimakrisenhits!** *Die Musiker und Zukunftsaktivisten Marc Pendzich und Peter Czermak bündeln die Themen Klimakrise, Massenaussterben und Musik auf klimasongs.de | klima-songs.at und musik-und-klimakrise.de* Wo sind sie, die Songs zur Klimakrise? Es brennt in Europa. Der Begriff ‚Waldbrände‘ erzählt jedoch die falsche Geschichte, sind es doch ‚Klimabrände‘, die zurzeit den gesamten Mittelmeerraum erschüttern. Unter den Labels klimasongs.de und klimasongs.at sammeln Marc Pendzich (Musikwissenschaftler, Komponist aus Hamburg) und Peter Czermak (Musiker, Musiklehrer aus Steyr) gemeinsam die relevanten deutschen, österreichischen und internationalen Songs zum Thema ‚Musik, Klimakrise, Massenaussterben‘ (musik-und-klimakrise.de). „Wann haben Sie zum letzten Mal einen Klimasong im Radio gehört? Es gibt eine Reihe davon, aber für einen ,We Are The World‘-Moment reicht es bislang nicht“, so der Zukunftsaktivist Marc Pendzich (handbuch-klimakrise.de). „Immerhin gibt es in den sozialen Medien eine ganze Menge Klimakrisensongs wie z.B. ‚Planet‘ von Deniz Jaspersen. Gemessen am Ausmaß der globalen Umweltkrise sind es jedoch wenige, auffallend wenige. Bestürzend finde ich, dass umgekehrt die brutalstmögliche Mobilitätsform – das Fliegen – nach wie vor radiotauglich in hedonistischen Songs gehypt wird.“ Peter Czermak dazu: „In Österreich sorgt der Wiener Protestsong-Contest für frischen Wind in der Musikszene. Dort forderte z.B. Sigrid Horn 2019 in ihrem Song „Baun“ in ihrer glasklaren Art, endlich den Weg der Bodenversiegelung und des immer-weiter-Bauens zu verlassen. Die aktuelle Brand- und Hitzelage hat der österreichische Liedermacher Martin Auer schon vor Jahren vorweggenommen – er brauchte ja nur auf die Westküste der USA oder nach Australien zu schauen. Auers Lied mündet in die Zeilen: ‚Aber die vom Feuer reich wer’n, / zündeln weiter nur für’s Geld. / Und es kummt a harter Summer, / a harter Summer über d’Welt!‘. Ein weiterer Schwerpunkt des Webportals musik-und-klimakrise.de ist es, den Stand der Musikindustrie bzw. der Entertainmentbranche auf dem Weg zu Ressourcenschonung und Emissionsfreiheit zu dokumentieren. Ein langer Weg. Strohhalme und Einwegbecher wegzulassen ist leicht. Aber wie damit umgehen, dass Wacken & Co im Grunde genommen globale Events sind, zu denen Menschen aus aller Welt einfliegen? „Das wird schlicht nicht mehr gehen“, so Marc Pendzich, der auch im Zukunftsrat Hamburg sitzt. „Wir laufen auf energieknappe Zeiten zu, und das kerosingetränkte Fliegen steht in der Fürsorgeliste nicht wirklich weit oben.“ Peter Czermak, der das Klimathema ,Verkehr‘ auch in seinem aktuellen Programm ,Radlerlatein – Wenn Radler:innen mehr zu klingeln hätten‘ bearbeitet: „Es ist an der Zeit, dass sich Musiker:innen vermehrt dieses – brennenden – Themas annehmen und ihre Verantwortung als Vorbilder und Multiplikator:innen stärker wahrnehmen. Die Seiten klimasongs.de und klimasongs.at sollen dafür Unterstützung sein.“ Ansprechpartner für die Presse: • Marc Pendzich, vadaboéMusic, music@pendzich.com, T: +49 40 60 56 38 56, mobil: +49 174 404 68 70 • Peter Czermak, www.Lebenselixier-Musik.at, peter.czermak@lebenselixier-musik.at, mobil: +43 699 887 96 015 Grafik zum Abdruck freigegeben: Musik und Klimakrise von Marc Pendzich
  • Dirk Zeiher Osnabrück klimanutral Die Gute Nachricht zum Wochenende KW 16Letztes Kohlekraftwerk in Österreich geht vom Netz Der Betreiber Verbund hat des kohlebetriebene Fernheizkraftwerk in der Steiermark planmäßig abgeschaltet. Damit ist die Kohleverstromung in Österreich Geschichte und der Weg für die Umstellung auf 100 Prozent erneuerbare Energien in der Stromversorgung bis 2030 frei. https://www.pv-magazine.de/2020/04/17/historischer-moment-letztes-kohlekraftwerk-in-oesterreich-geht-vom-netz/
  • Verein zur Förderung der Solidarischen Ökonomie e.V. Lehrgang: SOLIDARISCH WIRTSCHAFTENGern möchten wir euch auf einen neuen Lehrgang der Katholische Sozialakademie Österreichs (ksoe) aufmerksam machen: SOLIDARISCH WIRTSCHAFTEN April – November 2018 Lehrgang in 4 Modulen, Wien – Friesach – Bozen - Wien • Ihr habt eine Idee und überlegt die Gründung einer solidar-¬ökonomischen Initiative? • Es gibt schon einen Betrieb und es besteht Veränderungsbedarf? • Sie suchen eine Alternative zum Ein-Personen-Unternehmen? Der Lehrgang startet am 26. April 2018. Mehr Infos unter: http://www.ksoe.at/gp/images/ksoe_solidarisch_wirtschaften_2018.pdf Kontakt: ksoe (Katholische Sozialakademie Österreichs) Catholic Social Academy of Austria A-1010 Wien, Schottenring 35/DG T: +43-1-310 51 59 office@ksoe.at www.ksoe.at DVR-0029874(033)
  • Dennis Kacetl Gemeinwohl-Ökonomie Wien neu auf WeChangeMit Freude verstärken wir den österreichischen Anteil an WeChange Initiativen. Hier werden wir in Zukunft unsere Termine teilen und News veröffentlichen. Wir freuen uns über Eure Fragen und leiten auch gerne weiter an andere Regionalgruppen. Mehr über die Gemeinwohl-Ökonomie: https://web.ecogood.org/de/idee-vision/ Nächster Online-Infoabend: 8. Februar 2022 - https://web.ecogood.org/de/wien/ubersicht-termine/infoabend-gemeinwohl-okonomie-osterreich-2022/ Bald kommt übrigens unsere neue Österreich-Webseite. Wir freuen uns!
  • Es reicht!
  • Sara Reimann 🤩📣 INI-Impuls-Veranstaltung: Das nächste Wohnen – So war's![](https://scontent.fhaj2-1.fna.fbcdn.net/v/t39.30808-6/421878702_122120884658153578_7702541146666197415_n.jpg?stp=dst-jpg_p180x540&_nc_cat=108&ccb=1-7&_nc_sid=3635dc&_nc_ohc=EE8ino7IAAgAX-6ZS4N&_nc_ht=scontent.fhaj2-1.fna&oh=00_AfCQy0ozyLpXTV4gqHTgg6vIfSvahnoS6uYPvirXz0HkOA&oe=65BD92C6) Das Wohnprojekt Wien war unsere Herberge für drei Tage und Veranstaltungsort eines Themenabends am 19. Januar 2024, den wir als Beratungskollektiv mitgestaltet haben unter Federführung von Leo Baumfeld und der Initiative gemeinsam Bauen & Wohnen (#INIGBW): „Das nächste Wohnen – Herausforderungen und Chancen für Wohnprojekte in ländlichen Räumen“. Lese den vollen Bericht auf unserer [Webseite](https://www.gemeinschaftlich-leben.vision/inspirationen-aus-oesterreich/) Unser Kollektiv-Kollege Alistair Adam hielt einen Impulsvortrag zum Thema des Abends vor dem Hintergrund der Bedingungen des Wohnens im ländlichen Raum aus deutscher Perspektive. Unsere Kollegin Irmina Körholz berichtete in der Podiumsdiskussion in einer Gegenüberstellung von ihren Erfahrungen des gemeinschaftlichen Wohnens in Berlin und der Kleinstadt Eutin, in Schleswig-Holstein. Dazu kamen die vielfältigen Erfahrungen aus Österreich. Auf dem Bildausschnitt vom Podium zu sehen: Moderatorin Michaela Moser (Wohnprojekt Wien), Mitveranstalter Leo Baumfeld – Partner der ÖAR GmbH, unsere Kollegin Irmina Körholz (zwgl, Eutin) und Heinz Feldmann (Wohnprojekt Wien). Darum, Wissen zu bündeln und Austausch zu ermöglichen, kümmert sich die INIGBW als Dachverband der gemeinschaftlichen Wohnprojekte in Österreich. Wir gehen mit vielen Inspirationen in das Jahr 2024 und freuen uns darauf, viele der innovativen Ansätze in unsere Beratungsarbeit mit Wohnprojekte-Gruppen und Gemeinden in Norddeutschland einfließen zu lassen. Ein Überblick über unser Beratungsangebot findet sich auf unseren Internetseiten -> https://www.gemeinschaftlich-leben.vision/beratung/
  • H4F Tirol
  • Julia Krüger Wer denkt Wirtschaft wie? - Diskussionsrunde zu Theorieschulen der Pluralen ÖkonomikMuss eigentlich immer von rationalem und nutzenmaximierendem Handeln ausgegangen werden? Gibt es keine Alternativen? Doch gibt es schon! Aufgepasst all jene, die mal wieder über den Tellerrand der dominierenden Wirtschaftslehre schauen wollen! Im Juni wird es mit 4 Veranstaltungen wieder einen Lesekreis von MÖVE geben. Jede behandelt eine einzelne Theorieschule – die Feministische Ökonomik, die Österreichische Schule und die Ökologische Ökonomik. Um diskutieren zu können haben wir interessante Einstiegsliteratur, Videos und Artikel rausgesucht, um euch im Voraus ein bisschen damit vertraut zu machen. Wir wollen dann Mittwoch mit euch zusammentragen, was jede Schule ausmacht, welche Werte sie verfolgt, auf welchen Konzepten sie basiert, wo sie Anwendung findet etc. Wir wollen diskutieren, Eindrücke teilen, neue Fragen aufwerfen (und vielleicht auch ein paar beantworten). Ist doch Vorwissen vorhanden, seid ihr herzlich eingeladen dieses einzubringen. In der letzten Veranstaltung wollen wir uns nochmal ins Gedächtnis rufen, was wir bisher herausgefunden haben. Dazu wird jede*r Lesekreisleiter*in von uns einen kurzen Input zur eigenen Theorieschule geben und auf dieser Grundlage aufbauend, wollen wir die drei miteinander vergleichen, Vor- und Nachteile abwägen, die Kombinierbarkeit erfragen oder Widersprüche aufdecken. Die Teilnahme an allen Veranstaltungen wäre deshalb hilfreich, muss jedoch nicht sein. Mittwochs 18.30 - 20.00 Uhr 03.06.2020 - Feministische Ökonomik - Vanessa 10.06.2020 - Österreichische Schule - Milan 17.06.2020 - Ökologische Ökonomik - Insa 24.06.2020 - Rückblick und Diskussion - alle Interessiert? Um den Link zum Material zu bekommen, tretet gern der Gruppe bei: https://t.me/joinchat/Jx67BUsGTdka3a7dmvZJ6Q Oder schreibt uns gern an moeve-lueneburg@riseup.net mit dem Betreff „Lesekreis“ oder direkt an Milan per SMS oder Telegram: +4915170156135 Wir freuen uns auf euch!