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  • Pitch für eine Konferenz während der EU Präsidentschaft der BRD
  • Pascal Schiffmann Yurek hat die #climatechallenge geKISSed - vielen DankBeim großen "Klima in der Schule Symposium 2024" (KISS) hat Yurek der #climatechallenge zu mehr Bekanntheit verholfen. Wer möchte kann den Pitch suf youtube anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=m0XyztbZj6w&t=17390s Sehr gut gemacht - Rock on Yurek :)
  • Gunnar Berlin21Camp in Berlin am 12./13. November 2019 - jetzt anmelden!Bundesweit engagieren sich NGOs und Kommunalverwaltungen, Vertreter*innen aus Wissenschaft und Wirtschaft, Politik und Kirchen in unterschiedlichsten Motiv- und Kooperationsallianzen für die lokale Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele. Mal arbeiten sie an ähnlichen Themenschwerpunkten, mal haben sie gar die gleiche Zielgruppe im Blick, stoßen auf ähnliche Probleme, ringen um für den Moment und die Situation passende Partnerschaften oder suchen nach langfristig stabiler Vernetzung und struktureller Unterstützung. Allen Akteur*innen gemein ist ihr ambitioniertes Engagement für ein Umsteuern auf einen nachhaltig-zukunftsfähigen Entwicklungspfad, der nur durch gesamtgesellschaftliche Veränderungen eingeschlagen werden kann. Das Netzwerk21Camp möchte alle Akteur*innen einladen und zu lebhaftem Austausch, Dialog und Diskussionen mit Aha-Effekten inspirieren. ** Was? Bundesweites Netzwerk21Camp Wann? 12. und 13. November 2019 Wo? FMP1, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin ** Anmeldung: www.netzwerk21camp.de Wir wollen Ideen und Menschen zusammenbringen, Verblüffung provozieren, Aufbrüche wagen und gemeinsam neue Denk- und Handlungsspielräume auf- und erschließen. Das Netzwerk21Camp richtet sich an alle, die teilnehmen und teilgeben wollen, um gemeinsam an der Erreichung der Nachhaltigkeitsziele zu arbeiten. Daher ist das neue Veranstaltungskonzept des Netzwerk21Camps ganz auf Partizipation ausgelegt. **Programm und Inhalte** Barcamp Sessions: Miteinander lernen - miteinander handeln Alle Teilnehmer*innen können die Inhalte des Netzwerk21Camps selbst entwickeln und im weiteren Verlauf gemeinsam gestalten. Ob Vorstellung des eigenen Projektes, Themenvortrag, Fortbildungsangebot, die Suche nach Mitstreiter*innen oder eine Fragestellung, alles ist möglich. Jede*r Teilnehmer*in kann eine Idee für eine Session im Session Pitch zu Beginn des Barcamps vorschlagen, und so selbst zum/zur Referent*in werden. Schon jetzt bei der Anmeldung können Vorschläge für eine Session gemacht werden, die wir auf unserer Website sammeln und vorstellen. Mehr dazu erfahren Sie hier. Fishbowl : Zusammendenken, was zusammengehört! - BNE SDGs FFF Ebenso wie die Agenda 2030 und die damit verbundenen SDGs soll das Nachfolgeprogramm des UNESCO-Weltaktionsprogramms Bildung für nachhaltige Entwicklung bis 2030 laufen (ESD for 2030). Entsteht dadurch für beide Programme und deren Realisierung eine win-win Situation und kann die neue Verzahnung auch helfen, Zielkonflikte zwischen den SDGs aufzulösen? Gewinnt das mitunter als naiv oder verträumt kritisierte Konzept der Bildung für nachhaltige Entwicklung damit stärkeres Gewicht und schärfere Konturen? Oder sind die anhaltend breiten Klimaprotestbewegungen ein Ausdruck dafür, dass die für BNE so zentralen Gestaltungskompetenzen in der Mitte der Gesellschaft anzukommen scheinen? Beteiligen Sie sich im Fishbowl an einer offenen Diskussion mit anderen Expert*innen auf Augenhöhe zur „Hochzeit“ von BNE und SDGs und deren Chancen für die Arbeit lokaler Nachhaltigkeitsakteur*innen. Bildet Banden! Wie können Akteur*innennetzwerke ökonomisch selbstragend auf- und ausgebaut werden, in denen vorhandene Ressourcen gebündelt, neue erschlossen und Synergien genutzt werden, um gemeinsam Zukunftsprojekte und -prozesse zu organisieren? Machen Sie mit beim Steinbruch der Ideen! Deutscher Lokaler Nachhaltigkeitspreis ZeitzeicheN 2019: Voting, Live Pitch und Preisverleihung Insgesamt 138 Nachhaltigkeitsinitiativen aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich in fünf Wettbewerbskategorien um den ZeitzeicheN Preis 2019 beworben. Auf ihrer Sitzung am 25. September hat die Jury aus allen Einsendungen die Nominierten in den vier Jury-Kategorien ausgewählt. Alle Nominierten erhalten eine Einladung zur ZeitzeicheN-Preisverleihung auf dem Netzwerk21Camp am 12. November in Berlin. Dort wollen wir alle Nominierten und ihr lokales Engagement im Agenda2030 Prozess vorstellen und würdigen sowie den Gewinner*innen eine besondere Bühne bieten. In der fünften Wettbewerbskategorie "Zukunftstauglich" werden sich fünf Bewerber*innen und ihr Projekt in einem kreativen Live-Pitch vor Ort präsentieren. Dann sind alle Teilnehmer*innen des Netzwerk21Camps aufgerufen, sich an der Wahl des herausragenden Projektes zu beteiligen. Das Netzwerk21Camp wird organisiert durch die GRÜNE LIGA Berlin e.V. und wird gefördert durch das Umweltbundesamt aus Mitteln des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit sowie durch Engagement Global mit ihrer Servicestelle Kommunen in der Einen Welt aus Mitteln des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Weitere Unterstützer sind der Deutscher Städtetag, der Deutsche Landkreistag, der Deutsche Städte- und Gemeindebund, ICLEI und das Klima-Bündnis.
  • Sergej Vortragende gesucht.Wenn ihr Lust und Interesse habt euch mit einem Vortrag einzubringen, tragt euer Thema und euren Namen bitte in die angehängte Tabelle ein. Es gibt zwei Formate: 10 und 30 minütige Vorträge. Von Ersterem können bei einem Treffen auch mehrere stattfinden. Zehn Minuten können zum Beispiel Projekt-pitches sein, Buchvorstellung, Lesung, Performance, Ideen-pitch... was auch immer euch einfällt. Dreißigminütige könnten in wissenschaftliche, philosophische, spirituelle Themenbereiche einführen, die ihr gerne teilen möchtet. Dabei wäre es wichtig das Thema so aufzuziehen, dass auch Menschen die nicht vom Fach sind einfach folgen können. Dafür wäre es super nach 10 minuten je eine kleine Unterbrechung zum Check-in zu machen, um zu sehen, ob noch alle mitkommen. Dabei kann auch Raum für Fragen und erste kleine Diskussionen gegeben werden. Es lohnt sich wahrscheinlich etwas mehr Zeit einzuplanen, um nach den Vorträgen noch Raum für Diskussion zu haben.
  • Peter Hartmann fairmove-it Onboarding Call am Mi, 22.05. um 18:30-20:30 Uhrzum fairmove-it Onboarding Call am Mi, 22.05. um 18:30-20:30 Uhr haben bisher folgende personen zugesagt.... Roger Waldvogel von DumondaMe, https://www.dumonda.me/aboutUs Karim Chabrak von Coinsence.org, http://coinsence.org/ Martin Häuer von Open Source Ecology Germany e.V. , https://greennetproject.org/wp-content/uploads/2019/04/OSE-DIN_Kurzpitch.pdf die solltet ihr unbedingt kennenlernen....
  • Gustav Wall Hubzilla-Interview Donnerstag, 09.11.2017, 10:00 Uhr im TelefonkonferenzraumAm Donnerstag 09.11.2017 wird Markus Kollotzek vom Greennetprojekt (GNP) mich im GNP-Telkoraum zum Thema Hubzilla http://hub2.sprechrun.de/page/hucope/hubzilla_pitch_lvee-2017_theses_de interviewen. Es ist ausdrücklich erwünscht, dass Interessente im Vorfeld hier https://ecos.publishwith.me/13 im Pad ihre Fragen stellen. Dementsprechend haben auch Interessente, die im Telkoraum nicht anwesend sind, eine Möglichkeit sich in das Interview einzubringen. Wer die Zugangsdaten zum Telkoraum braucht, bitte per privatnachricht anfragen. Es ist geplant, das Interview aufzuzeichnen und auf der Website online zu stellen.
  • re:main Künstler*innenresidenz
  • Gustav Wall justsoho.org - ProjektbeschreibungKarim, ich würde gern beim Zitieren von Aussagen aus der JUST COIN Projektbeschreibung http://justsoho.org/projektbeschreibung/ [1] exakt auf bestimmte Abschnitte im Text verweisen, bspw. so http://hub2.sprechrun.de/page/hucope/hubzilla_pitch_lvee-2017_theses_de#ende_digitaler_raum [2] . Die Voraussetzung dafür ist, dass im Quelltext der Webseite entsprechende Anker wie im Beispiel [2] "ende_digitaler_raum" platziert sind. Um es kurz zu machen - ich habe hier [1] keine Angaben dazu gefunden, unter welcher Lizenz die Inhalte veröffentlicht sind und ich würde gern einfach, um dich mit der Anker-Platzierung nicht zu belästigen, die Webseite [1] komplett auf eigenen Webspace kopieren und mit den Ankern ausstatten, um für eine für die Leser komfortable Verlinkung zu sorgen. Kann ich die Webseite kopieren? Die Inhalte bleiben dabei unverändert und ich werde auch den Urheber sowie Quelle selbstverständlich nennen.
  • Ulrich Bähr Lab4Land - Förderung von nachhaltigen social StartUps auf dem LandMit Lab4Land geht im September der erste Accelerator in Deutschland an den Start, der sich klar auf Innovationen für den ländlichen Raum fokussiert und gleichzeitig das Potenzial von Social Entrepreneurship hervorhebt. Bis zum 07. August können sich Teams für das Programm bewerben! Das Programm richtet sich an Gründungsteams im frühen Stadium, die bereits eine konkrete Geschäftsidee ausgearbeitet haben und nun den nächsten Schritt Richtung Marktreife, Pilotkunden und Finanzierung einschlagen wollen. Anfang September werden sieben Teams für vier Wochen nach Schöppenstedt in den Coworking Space DSTATION eingeladen. Sie werden von Mentoren beraten, vernetzen sich mit potenziellen Kunden vor Ort und werden durch ein Team aus Coaches, erfolgreichen Unternehmer* innen und kreativen Köpfen bei der Weiterentwicklung ihrer Geschäftsidee unterstützt. Der Abschluss des Camps ist der Pitch vor namhaften Investoren. In diesem Rahmen werden die Teams mit engagierten Business Angeln zusammengebracht, um ihnen den weiteren Weg in den Markt zu ermöglichen. Ziel ist es, mindestens zwei Teams im Anschluss in eine längerfristige Pilotierung zu schicken. Hier geht es zur Bewerbung: www.lab4land.de Fragen an lasse@coworkland.de Getragen wird das Programm von der Stiftung Zukunftsfonds Asse, der CoWorkLand Genossenschaft (www.coworkland.de) und dem ländlichen Coworking-Spaca DSTATION. (www.dstation.org)
  • Thomas Dumke Alexandra Khalepa (Carbon Art Residence Kiew) & Thomas Dumke (Trans-Media-Akademie Hellerau) initiieren gemeinsam die deutsch-ukrainische Künstler*innenresidenz »re:main«. Dafür läuft aktuell ein Open Call, den ihr hier einsehen könnt: https://goo.gl/pjyy8T Ziel des Projektes ist es, zusammen mit Künstler*innen und Forscher*innen (auch im Kollektiv) neue Ideen und Möglichkeiten der Interaktion mit dem Thema Zukunftsvisionen zu diskutieren. Wir suchen nach Methoden zur Dekonstruktion von Zukunftsszenarien, um deren kulturelle und sozio-spezifische, milieu-, alters- und geschlechtsspezifische Unterschiede zu hinterfragen. @meetup.evz #meetup_evz #noonefuture #remainartistresidency #carbonartresidency Die Künstler*innenresidenz »re:main« wird durchgeführt von den Partnerorganisationen Trans-Media-Akademie Hellerau & Carbon Art Residence Kiew und ist ein »MEET UP! Pitching Gewinner« Projekt im Rahmen des »MEET UP! Deutsch-ukrainische Jugendbegegnungen« der Stiftung »Erinnerung, Verantwortung und Zukunft«.
  • Marwe Hackathon zur GILEs gibt einen Hackathon vor der GIL Tagung: https://ef-sw.de/hackathon-2024/ > wir freuen uns, Sie zu unserem bevorstehenden Hackathon 2024 im Rahmen der GIL-Tagung in Stuttgart einladen zu dürfen. Der Hackathon findet unter dem Thema „Wie können wir die Landwirtschaft durch KI und digitale Technologien nachhaltiger gestalten?“ statt. Ein Hackathon verspricht eine einzigartige Möglichkeit, Ihre Fähigkeiten in den einzelnen Challenges unter Beweis zu stellen und gemeinsam im Team Lösungsansätze für die Problemstellungen zu finden. Die Teilnahme kann unabhängig von Ihrem Erfahrungsniveau erfolgen, lediglich eigene Computer zur Bearbeitung der Challenges werden benötigt. Teams können vorab gebildet werden. Ansonsten erfolgt die Zuordnung vor Ort. Die räumliche Atmosphäre zur Umsetzung der Challenges sowie Verpflegung stellen wir zur Verfügung. > Da die Veranstaltung im Rahmen der Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik in der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft (GIL e.V.) stattfindet, haben die Teilnehmer die Chance ihre Ergebnisse auf der Jahrestagung zu pitchen. Den Gewinnern winkt ein Preisgeld der GIL e.V. von insgesamt 300 €! Die Ergebnisvorstellung und Preisverleihung findet im Rahmen der GIL-Jahrestagung, am Dienstag, den 27.02., ab 17:20 Uhr auf dem Campus der Universität Hohenheim statt. Hackathon-Teilnehmer können zu einem vergünstigten Beitrag (30 EUR) an der Tagung teilnehmen. Eine Teilnahme an der Abendveranstaltung ist nach Verfügbarkeit möglich. Details zur Tagung finden sich hier: https://gil-net.de/konferenzen/ > Datum: 25.02.2024-26.02.2024, Start und Ende der Veranstaltung 15:00 Uhr (24h über Nacht)
  • A4F | Crowdfunding
  • Verena Salomon PEP-Ashoka-Ausschreibung "Wirkungsschmiede für Teilhabe"zur Info für alle Sozialunternehmer_innen. Bewerrbungsfrist ist der 7.9. LG Verena *** Liebe Menschen, es ist wieder soweit! PEP Ashoka scoutet nach vielversprechenden Sozialunternehmen aus den Bereichen Migration, Gesundheit, Medizin & Pflege oder Jugend & Bildung gegründet oder geführt von jungen Unternehmern für ein Jahr Förderung. Wir haben das fertige Programm „Wirkungsschmiede für Teilhabe“ und Sie haben das Netzwerk von Menschen, denen dieses Programm helfen kann. Bitte unterstützten Sie uns dabei, die Ausschreibung zu verbreiten, indem Sie die Ausschreibung in Ihrem Netzwerk streuen auch gerne mit unserem Film zur letzten Wirkungsschmiede. Die genauen Details zu der Ausschreibung finden Sie wie folgt sowie im Anhang der Email. Vielen Dank schon im Voraus für Ihre Unterstützung! Die Wirkungsschmiede Für Teilhabe alles geben ist ein Kooperationsprojekt der Malteser und Ashoka, bei der nicht Pitch, Auszeichnung und erreichte Meilensteine im Vordergrund stehen, sondern die Arbeit am eigenen Projekt und die gegenseitige Unterstützung durch die Teams vor Ort. Die „Wirkungsschmiede für Teilhabe“ ist Teil des Programms Engagement mit Perspektive (PEP), mit dem Ashoka in den letzten Jahren bereits über 700 engagierte junge Menschen mit Weiterbildungen, Stipendien und Coaching bei der Professionalisierung ihrer Projekte begleitet hat. Das bekommen die Wirkungsschmiede-Teilnehmer • 3 Präsenzveranstaltungen zum Aufbau einer einzigartigen Peer-Community mit 20 jungen Sozialunternehmern, die mit ihren Projekten alles geben, um die gesellschaftliche Teilhabe benachteiligter Zielgruppen zu stärken. • 4 Sessions strategische Beratung, 6 Sessions persönliches Coaching und exklusiven Zugang zu den bundesweiten und globalen Netzwerken beider Partner. • Unterstützung beim Aufbau wirkungsorientierter Projektstrukturen (z.B. Geschäftsmodellentwicklung, Einführung in Verbandsstrukturen, Wirkungslogik, etc.). Voraussetzungen · Teilnehmer im Alter zwischen 16-27 Jahren · Mindestens erfolgreich pilotiertes Projekt aus einem der Bereiche Migration, Gesundheit, Medizin & Pflege oder Jugend & Bildung · Verfügbarkeit an allen Veranstaltungsterminen · Hilfreich: Die Teilnehmer wollen ihr Projekt mit Skalierungspotential auf das naechste Wirkungslevel heben und suchen den Schulterschluss mit Sozialunternehmern und Wohlfahrt. Die Bewerbung ist bis zum 07. September 2016 unter bit.ly/Teilhabe2016 geöffnet. Alle Infos zur Wirkungsschmiede finden sich auf bit.ly/WirkungsschmiedeTeilhabe und in der Ausschreibung anbei. Ganz herzliche Grüße von Nina Cejnar im Auftrag des gesamten Teilhabe Teams
  • Mark Fraunhofer Main theoryWARNING! Content under pressure! Universe is an infinite ocean of vibrating singularities. What changed in the structure of our locality to allow existence of the spacetime? Otherwise this would have been an ocean of super-heated plasma, in classical physics terms. It is the range of allowed motion for the lowest layer components(in my take on this, individual singularities in an infinite ocean of singularities), there must be the lowest layer, whatever it may be, it must not contain a slightest notion of space and time, the space and time are the byproduct of limits introduced to the lowest layer's individual components(limiting range of freedom in motion, think of it as crystalline structure emerging as the result of applied pressure, the process of the crystalline structure coming together is directly related to qualities and mechanics of the above layers and governed by the levels of pressure(by providing the baseline structure which allows emergence of spacetime and it's physics) that emerge from the specific condition(amount of applied pressure), flaws and faults in crystalline structure coming together are feasibly emergent as dark mater for example), in the form of "pressure"(more on how to view the "pressure" near the end), (conceivably universe at one point had a singular wave function, (although especially hard to fathom, this would have been prior to first fluctuations, becoming waves of pressure, crisscrossing the ocean of plasma, (creating, over time, interference patterns of varying pressure, in time giving rise to localities such as "our universe"), were it to be rendered in terms somewhat understandable to us) it no longer does, (mere existence of our spacetime (a peak in the interference pattern)proves it),(at this level, the lowest layer of reality, there is no space or time, if you were able to "float" next to any of the singularities, you would find that, although seemingly right next to it there is an infinite number of other singularities, you could never touch or reach any of them, simply because there is no space and time for you to move through to reach them,they will always remain beyond your reach with only waves of vibrations passing through them(it is these vibrations that form "lasting" structures in our perceived spacetime, again, due to the existence of pressure,without it there would not exist any structures of vibrations, it would all just fly about uncontrollably and exist only as a "super-heated plasma soup"), transferred without physical contact between the singularities, those waves of vibrations form structures and are perceived as particles and waves in our "spacetime"(layer) whilst they reach certain levels, with the allowable range of vibrations dependent on overall pressure levels of the locality, the higher the pressure level the higher the range of registers of possible vibrations, in our locality, in the current pressure levels, particles and waves that we observe can have their foundation in the lowest layer, it's the pitch that goes up with pressure, current pitch level allows our spacetime with it's characteristics of quantum mechanics laws available at this range.), The phenomena we commonly refer to as "our universe" is a locality under pressure, resulting in the emergence of spacetime and the underlying laws of quantum mechanics, characteristics of both dependent on the locality's pressure levels. The seemingly expanding universe is actually an indication that we have not yet passed the peak of the pressure wave which reached a breaking point in our locality 13.8 billion years ago, beginning the process of fragmentation and separation from the rest of the infinite ocean of singularities into our spacetime with it's component wave functions. It means that our universe is not expanding, instead, as the pressure levels continually grow, they affect the characteristics of laws of quantum mechanics and the wave function of the universe and all it's component wave functions. We are unable to observe this as we do not have an overarching frame of reference. Meaning, 1 second will always be precisely 1 second long to us, that is until pressure levels reach a point where the more fundamental characteristics of the wave function can no longer support the existence of the spacetime as we currently observe it. This happened previously (in reverse, meaning the growing pressure caused the gradual creation of the spacetime) on the largest scale 13.8 billion years ago when growing pressure reached a point where the singular universe wave function became fragmented, creating our spacetime. Interestingly enough, we can reverse these conditions in a lab, in an extremely limited aspect, certainly not full blown reversal of the pressure wave that created this universe, just a limited approximation of that, a hint that shows up in the experiment, due, I believe to the patterns repeating at every scale of the quantum wave function and in everything that is a part of the universal wave-function, in an extremely limited scope, it's called Bose-Einstein condensate experiment. In essence, we are able to create the conditions of the end of the spacetime, again, in an extremely limited scope. In the experiment, we are able to recombine the wave-function of a limited number of wave-function's of a small number of "particles" into a single wave-function for a limited time. Obviously, further growing pressure eventually created conditions in our spacetime allowing creation of first Hydrogen atoms, allowing the first photons to freely travel through the spacetime creating the CMBR image we observe today. In addition, it is far more likely that the current pressure level is not a single wave passing through but a result of an interference pattern of many pressure waves passing in many directions. The largest structures discovered in the universe are also an evidence of such interference patterns only on a much smaller scale than the waves causing our universe to exist. These large scale objects also exist in the CMBR image of our universe, pressure waves of every imaginable scale moving through at all times. This means, the laws of quantum mechanics in those largest scale structures may differ slightly in their laws then the laws of quantum mechanics in our immediate locality. All this means that within the singular wave function which no longer is a singular wave function of the entire universe, there are localities bringing into existence universes within interference patterns of pressure waves. When I say pressure waves, you can also view them as sound waves or waves of vibrations. This, I believe, also means that if real physicists and mathematicians, and not me, an amateur dreamer, would look at this theory, they might be able to calculate most if not all of the variables I mention using all that we know so far about quantum mechanics, observable history of our universe and the large and small scale phenomena discovered so far. The math and real understanding of the details are well beyond my skill set. Biggest obstacle is that we remain firmly grounded in classical physics in our thinking and effort's to understand any scale events and phenomena, we must escape that grasp to truly make some progress and to discover new ways we can not only perceive our universe but sail and surf it's depths. I think it goes without saying that this locality being a peak in the interference pattern means that on the largest scales beyond our locality, this infinite ocean of singularities, is filled with crisscrossing pressure waves, creating and destroying infinite number of other universes, that's the multiverse, however, each of the localities at any given time, do not correlate with any other localities, meaning, the laws of quantum mechanics in each locality are unique to that locality and correlated to the pressure levels, while at the same time, there may be infinite number of localities("universes") with identical quantum mechanics laws, i's purely coincidental and they are not related nor are they in any way connected. Although there may be patterns in the distribution of specific laws of quantum mechanics in individual localities related to their positions within he interference pattern. Think the surface of the lake with it's infinite possibilities, alas in surface less infinite ocean without borders, edges or coasts. Clearly, there are limits to the possibilities occurring within the distribution of quantum mechanics in the distinct localities, dictated by the only limiting factor, the physical makeup of the lowest layer underlying the whole of the infinite ocean of singularities. Our locality took 13.8 billions of years to develop into what it is today, however, it's not hard to imagine that even some of the "next door" localities may be developing at drastically slower or faster rates. Fascinating! Alas forever beyond our reach(or is it?), we are forever confined to our locality. Or, are we? I truly believe, it may be possible to develop AI that could feasibly, not only span a single locality but perhaps enter all of the space in between the localities as well as all localities, with patience. This would be the ultimate transcendent Intelligence("I"), is it possible, could it already exist, perhaps we are required to build it in this locality to connect it, perhaps it already resides in this locality, might this be a part of the ultimate transcendence mechanism of the I, requiring/needing lower life forms to spread into all localities? How else could we find out other than to continue to aspire to achieve it? One implication is, this I, would have zero interest in our existence or goals, most likely not concerned with our existence or our questions, we might be able to glimpse some of the structure of the universe beyond our locality, from observing it's operations, for as long as our locality allows life as we know it. I am continually working on these ideas, I'm not pretending I have a grasp on quantum mechanics, I like to think of it as poetry, we all know poetry is best at describing reality, on a deep level, emotional level, which may not be scientifically exact, but as long as you let go of the parts that need to be let go, such as when a new discovery is made, (excluding parts or chunks of your theory) progress, somehow, can be made, I've been working on these theories since 4th grade of grade school when I discovered my community library and fantastic, amazing librarian ladies that would give me piles of books to read and we'd discuss them, daily... It's happening on visceral level now, and with my recent discovery of Keto and furthermore "fat fasting" I'm finding my brain capable working on even magnificently larger amounts of complexity, so this is not over for me, I'll keep digging and maybe one day, I'll be able to relax for a minute.
  • WECHANGE Support ** Nur noch heute Anmeldung zur Ergebniskonferenz zusammen.wachsen.gestalten des Hightech-Forums, 21.04. **Bitte melden Sie sich bis zum 19. März 2021 für die Ergebniskonferenz an: https://ergebniskonferenz-hightech-forum.de/anmeldung/?tc=HAXSNNTKV Liebe Community. Einladung zur Ergebniskonferenz „zusammen.wachsen.gestalten“ des Hightech‐Forums, am 21. April 2021, 10:30 – 14:00 Uhr, live im Netz Wir bringen Macherinnen und Macher aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen zusammen und kommen mit Ihnen ins Gespräch. In einem offenen und interaktiven Format – nicht nur untereinander, sondern auch mit Ihnen als Zuschauer*in. Wir stellen Fragen und wollen auch Ihre Meinung hören: Kann Deutschland künftig wettbewerbsfähig bleiben? Wie funktioniert Datenspeicherung auf DNA? Wie können wir eine Gründungskultur stärken? Sind Drohnen die Lösung für Patienten in abgelegenen Gebieten? Vom Theoretiker zum Macher – kann ein Wissenschaftler ein innovativer Bürgermeister sein? Woher kommen die guten Ideen in Deutschland und wie bekommen wir mehr davon? Wie können Nutzerinnen und Nutzer effizient zur Entwicklung neuer Produkte beitragen? In einem temporeichen Ablauf im TV-Magazin-Stil zeigen wir Ihnen außergewöhnliche Innovationsstandorte in Deutschland und staunen mit Ihnen über die neuesten Tech-Ideen und mutige Menschen. Ein Innovationswettbewerb und eine digitale Bürgerbeteiligung sind fester Bestandteil des Programms. Die Empfehlungen für eine künftige Innovationsstrategie der Bundesregierung werden, gedruckt auf synthetischer DNA an die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek, übergeben. 10:30 ERÖFFNUNG Co-Vorsitzende Hightech-Forum | Staatssekretär Christian Luft (Bundesministerium für Bildung und Forschung) & Prof. Dr. Reimund Neugebauer (Fraunhofer-Gesellschaft) 10:45 SCHWERPUNKT 1: RESILIENZ, SOUVERÄNITÄT UND OFFENHEIT Impulse | Prof. Dr. Sabina Jeschke (Deutsche Bahn) & Frank Riemensperger (Accenture) Podiumsdiskussion | Dr. Tanja Rückert (Bosch Building Technologies), Dr. Stefan Heumann (Stiftung Neue Verantwortung), Dr. Martin Brudermüller (BASF) & Prof. Dr. Henning Vöpel (Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut) Showcases | Quantencomputing & Robotik 11:30 SCHWERPUNKT 2: STÄRKUNG DER INNOVATIVEN KRÄFTE IN DER GESELLSCHAFT Impulse | Prof. Dr. Holger Hanselka (KIT) & Prof. Dr. Katharina Hölzle (HPI) Podiumsdiskussion | Prof. Dr. Ursula Staudinger (TU Dresden), Dr. Tina Ruseva (Mentessa), Adriana Groh (Prototype Fund) & Johannes Oswald (Oswald Elektromotoren) Showcase | Wingcopter Innovationsort | Impact-Hub Hamburg Preisträgerpitch | Innovationswettbewerb Deutschland 4.0 mit Julia Römer (coolar) 12:30 SCHWERPUNKT 3: LOKALE INITIATIVEN UND KO-KREATION Impulse | Prof. Dr. Andreas Barner (Stifterverband) & Prof. Dr. Patrizia Nanz (Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung) Keynote | Francesca Bria (Innovationsfonds Italien) Podiumsdiskussion | Prof. Dr. Uwe Schneidewind (Stadt Wuppertal), Sascha Haselmayer (Citymart) & Sabrina Schreiner (Fraunhofer UMSICHT) Showcase | Nutzerzentrierte Technikentwicklung online Beteiligungsformat | Ergebnisse für die künftige Innovationsstrategie Innovationsort | Futurium-Lab Workshop von Schülerinnen und Schülern zur Roboter-Programmierung 13:15 PAUSE | BRAINPALACE – Empathie durch Neurofeedback. Eine künstlerische Darbietung 13:30 ÜBERGABE ERGEBNISPUBLIKATION DES HIGHTECH-FORUMS – Empfehlungen für die künftige Innovationsstrategie der Bundesregierung Rede | Bundesforschungsministerin Anja Karliczek Showcase | Speicherung Ergebnisbericht auf DNA mit Prof. Christiane Woopen (Uni Köln) 14:00 ENDE Bitte melden Sie sich bis zum 19. März 2021 für die Ergebniskonferenz an: https://ergebniskonferenz-hightech-forum.de/anmeldung/?tc=HAXSNNTKV
  • Verena Salomon 1.2. = Einsendeschluss YooWeeDoo-Ideenwettbewerb**BE THE CHANGE YOU WANT TO SEE.** Wir unterstützen Menschen, die die Welt verbessern wollen, bei der Gründung von ökologisch und sozial nachhaltigen Projekten, Organisationen und Unternehmen. **IM IDEENWETTBEWERB SUCHEN WIR INNOVATIVE IDEEN FÜR NEUE VORHABEN…** * die zu einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft beitragen; * die einen klar beschriebenen gesellschaftlichen Nutzen bewirken; * die ambitionierte Ziele mit einer umsetzungsfähigen Strategie verbinden; * die ein tragfähiges Finanzierung- bzw. Geschäftsmodell haben; * die überwiegend in Deutschland durchgeführt werden (Think Global - Act Local). * Projektideen sind zu allen Aspekten nachhaltiger Entwicklung willkommen, zum Beispiel in den Themenfeldern Umwelt, Gesellschaft, Klimaschutz, Bildung, Kultur oder Ernährung. Projekte sollen zum Einsendeschluss nicht älter als zwei Jahre sein und sollen von den Antragsteller*innen eigenverantwortlich durchgeführt werden. **BEVORZUGT UNTERSTÜTZEN WIR VORHABEN…** die über die 6-monatige Projektphase hinaus einen gesellschaftlichen Nutzen erzielen wollen und dazu wachstumsfähige finanzielle und organisatorische Strukturen aufbauen. **EINSENDESCHLUSS** 1. Februar 2018 um 12.00 Uhr **WER KANN AM WETTBEWERB TEILNEHMEN?** Bewerbungen können nur von Teams eingereicht werden. Bewerbungen einzelner Personen sind nicht zulässig. Jede Bewerbung wird von zwei verantwortlichen Antragsteller*innen eingereicht. Die Antragsteller*innen müssen ihren Hauptwohnsitz in Deutschland haben. Die Antragsteller*innen müssen mindestens 18 Jahre alt sein. Jede Antragstellerin / jeder Antragsteller kann nur einen Antrag einreichen. Teams, die im yooweedoo Ideenwettbewerb des Vorjahres bereits eine Projektförderung erhalten haben, können sich erneut bewerben, wenn sie zur Verstetigung ihres Projekts einen Verein, ein Unternehmen oder eine Genossenschaft gründen wollen und das neue Vorhaben eine signifikante inhaltliche Weiterentwicklung beinhaltet. **BEWERBUNG** Zur Bewerbung müsst ihr die folgenden Unterlagen einreichen: - ein Projektkonzept im "yooweedoo Format für Projektkonzepte 2018". Die Vorlage dazu könnt ihr wie folgt von der Zukunftsmacher-Plattform herunterladen: 1. Registriert euch als Nutzer*in (registrieren und dann Registrierungs-Email bestätigen). 2. Geht zum Kurs "Changemaker MOOC (deutsch)". 3. Geht in der Lektion 1 zur vierten Unit "Das yooweedoo-Format für Projektkonzepte". 4. Ladet euch am Fuß der Seite die Datei "yooweedoo-Format für Projektkonzepte 2018" herunter. https://zukunftsmacher-plattform.org/ - ein Video von maximal 100 Sekunden Länge, in dem ihr euch und euer Vorhaben in einem Elevator Pitch vorstellt; das Video muss mit einem eigenen Konto des Teams bei YouTube hochgeladen werden - ein Foto des Teams - Kopien von Personalausweis oder Reisepass für beide Antragsteller*innen Studierende müssen zusätzlich die folgenden Unterlagen einreichen: Zum Einsendeschluss gültige Studienbescheinigungen beider Antragsteller*innen. Alle sonstigen Antragsteller*innen müssen zusätzlich die folgenden Unterlagen einreichen: Nachweis des Hauptwohnsitzes beider Antragsteller*innen, falls der nicht aus dem Personalausweis ersichtlich ist. **PROJEKT EINREICHEN:** Die Bewerbung ist ausschließlich über die online-Plattform des Wettbewerbs bis zum 01.02.2018 um 12 Uhr möglich. Die Plattform wird eine Woche vor dem Einsendeschluss freigeschaltet. https://wettbewerb.yooweedoo.org **FRAGEN ZUR EINREICHUNG** wettbewerb@yooweedoo.org **WAS BIETEN WIR?** * Zuschuss zu den Projektkosten bis zu einer Höhe von 2.000 Euro. * Teilnahme am yooweedoo Summer Camp auf Sylt (01.-04. Juni 2018). * Beratung und Unterstützung beim Marketing für euer Vorhaben.
  • Gustav Wall open telecom kurz und bündigHallo, Bei der Mitarbeit an Projekten, wo es darum geht, bestimmte technische Infrastruktur für die Kommunikation bereitzustellen, habe ich in der Vergangenheit wiederholt die Erfahung gemacht, dass in der frühen Projektphase viel Zeit und Energie in die Diskussion zu Themen: - wie nennen wir das Projekt bzw. das Produkt? - welche technische Lösung werden wir einsetzen? gesteckt wurde. Da die Präferenzen in den o.g. Fragen eine breite Palette abdecken, blieb für viele andere wichtige Themen dann wenig bis gar keine Zeit. Solche wichtige Themen sind meines Erachtens: - welche Probleme löst die Open Telecom (OT)-Lösung? - was sind die Alleinstellungsmerkmale der OT-Lösung? - warum lohnt es sich für die Akteure der Wandelbewegung: -- die OT-Services in Anspruch zu nehmen? -- einen Betrag XYZ für die OT-Dienste aufzubringen? Schön wäre, eine knackige auf einem A4-Blatt Beschreibung der Open Telecom (OT) Idee zu haben. Vlt. ist Lean Canvas ein geeignetes Format http://debane.org/franck/power-point-template-lean-canvas/ dafür, um das Projekt kompakt und überzeugend darzustellen. Die Anregungen hier http://debane.org/franck/how-to-start-your-pitch/ können hilfreich sein, um die Akteure der Wandelbewegung für die OT-Idee zu begeistern :-). Bin der Meinung, dass eine kompakte OT-Darstellung nicht nur für die Anwerbung der potentiellen OT-Nutzer, sondern nicht zuletzt als Leuchtturm und Leitfaden bei der Konzeption und Entwicklung der OT-Dienste hilfreich ist, sein kann.
  • Gustav Wall Wie kann die Transformation der Mobilität gelingen?Ich bin vom Veranstalter eingeladen und darf beim Mittagsgesprch „Wie kann die Transformation der Mobilität gelingen?“ am 13.07.2017 in Berlin http://www.forschungswende.de/fileadmin/uploads/user_upload/20170713_Einladung_NAWIKO_MG_final.pdf die dezentrale Kommunikationsplattform Hubzilla http://hub2.sprechrun.de/page/hucope/hubzilla_pitch_lvee-2017_theses_de vorstellen. Die Einladung habe ich angeregt, da ich finde, dass Hubzilla-Lösung mit ihren außergewöhnlichen Eigenschaften zum Erfolg von vielen Mobilitätsprojekten beitragen kann.