Showing 50 of 200 results for your query "Gender"

  • Art and Media Against Gender Stereotypes
  • EUROPELAB 2018 | Gender Blenders: gender and diversity
  • Gender-AG
  • GeNaWerk - Netzwerk für Gender und Nachhaltigkeit
  • Felix Englisch Lesens- und teilenswert: Dringender Aufruf von CampactTrotz aller Berichterstattung über das **Corona-Virus** geht die Verantwortung jedes einzelnen Menschen häufig unter. Der top-aktuelle [Aufruf von Campact](https://blog.campact.de/2020/03/corona-kollaps-verhindern/) warnt eindringlich, ohne Panik zu schüren, und ruft zu sozialer Verantwortung und Solidarität auf. Ich bitte euch, ihn zu lesen, euch zu Herzen zu nehmen und über eure Kanäle zu teilen. Zusammen können wir damit viele Menschen erreichen und hoffentlich den Verlauf der Pandemie abschwächen: https://blog.campact.de/2020/03/corona-kollaps-verhindern/
  • AG Gender und Feminismus
  • Felix Englisch Bitte teilen: Dringender Appell, zu Hause zu bleibenAuch in Lüneburg gilt: ### **Corona-Kollaps verhindern - Solidarität heißt: Bleibt zu Hause** Auf Grund der jüngsten Entwicklungen raten wir, alle Veranstaltungen abzusagen und das Haus falls möglich nicht zu verlassen. Im Folgenden möchten wir daher gerne den Aufruf von Campact mit euch teilen. [Hier](https://blog.campact.de/2020/03/corona-kollaps-verhindern/) findet ihr die vollständige Version mit Quellen-Links auf ihrer Website. **Die Weltgesundheitsorganisation hat Covid-19 (Coronavirus) gerade zur Pandemie erklärt. Das Beispiel Italien zeigt: Es ist existenziell, die Geschwindigkeit der Ausbreitung jetzt zu senken. Das Gesundheitssystem droht zu kollabieren, weil nicht ausreichend viele Menschen gleichzeitig behandelt werden können. Deshalb ist es wichtig, jetzt zu Hause zu bleiben, wenn es möglich ist.** #### *Dieses Virus kann das Gesundheitssystem lahmlegen* In italienischen Krankenhäusern zeigen sich derzeit die grausamen Folgen des Coronavirus: Ärzt*innen und Pflegekräfte können nicht mehr allen Erkrankten helfen, sondern müssen abwägen, wer behandelt wird. Die Kapazitäten genügen nicht, um alte oder schwerkranke Menschen zu betreuen. Besonders lebensrettende Beatmungsgeräte fehlen. “Diese Personen haben statistisch gesehen keine Chancen, das kritische Stadium der Infektion zu überleben. Diese Personen werden bereits als tot angesehen”, so drastisch beschreibt es ein italienischer Intensivmediziner. Solche Situationen drohen auch in Deutschland – wenn wir nicht schnell handeln. Die letzten Tage und Stunden zeigen: Das Virus breitet sich in Deutschland ebenso rapide aus wie in Italien. Doch wir haben noch die Chance, es zu verlangsamen. Im Vergleich zu Italien haben wir einen Vorteil von einigen Tagen oder Wochen. Den müssen wir jetzt nutzen: indem wir die Ausbreitung des Virus bremsen, damit unser Gesundheitssystem nicht zusammenbricht. So haben auch alle Schwachen in unserer Gesellschaft – ältere, einsame, arme Menschen – eine Chance auf eine Behandlung, die Leben rettet. ### **Jede*r kann etwas tun** Damit das gelingt, müssen Politik und Behörden handeln. Aber auch jede*r Einzelne ist gefragt. Denn wir alle können das Virus verbreiten, auch wenn wir selbst keine Symptome zeigen. Daher unsere dringende Bitte: * **Bitte bleibe zu Hause, wann immer es möglich ist.** Vermeide Reisen, Termine und Treffen. Gehe nicht in die Kneipe oder zum Sport und arbeite – wenn das bei Deiner Arbeit möglich ist – von zu Hause. So schützt Du Dich selbst, aber vor allem hilfst Du, das Virus zu bremsen. Das rät das Robert-Koch-Institut, denn diese Schritte waren in anderen Ländern besonders wirkungsvoll. Eine “soziale Distanzierung” ist weder Panik noch Egoismus – sie ist ein Akt der Solidarität mit denjenigen, die durch das Virus in Lebensgefahr geraten. * **Bitte unterstütze durch das Virus besonders bedrohte Personen.** Ältere oder bereits durch Krankheiten geschwächte Menschen müssen sich vor Ansteckung schützen. Sie sind nun auf unsere Hilfe angewiesen. Frage Bekannte, Freund*innen und Nachbar*innen, die zu diesem Kreis gehören, ob Du beim Einkauf oder anderen Besorgungen helfen kannst. * **Bitte teile diese Informationen.** Je mehr Menschen sie erhalten, desto größer ist die Chance, den Kollaps unseres Gesundheitssystems zu verhindern. Die kommenden Tage entscheiden: Geht die Ansteckungsrate steil nach oben oder flacht die Kurve in Deutschland ab? Deswegen bitten wir Dich: Leite diese Mail jetzt an Deine Bekannten weiter oder teile den Aufruf in den sozialen Medien. Um die schlimmsten Folgen der Corona-Krise zu verhindern, zählt vor allem eines: Es muss jetzt schnell gehen. Derzeit verbreitet sich das Virus bei uns exponentiell. Etwa alle drei Tage verdoppelt sich die Anzahl der Infektionen. Geht es in diesem Tempo weiter, wären in einem Monat bereits eine Million Menschen infiziert. ### **Gemeinsam die Kurve flach halten** Die Tageszeitung “taz” hat vorgerechnet, was dies für unser Gesundheitssystem bedeuten würde: Mindestens 50.000 Menschen müssten in diesem Fall auf Intensivstationen behandelt werden – Plätze gibt es aber in ganz Deutschland nur 28.000. Und die sind zu großen Teilen bereits mit anderen schwerkranken Menschen belegt. Gelingt es uns, das derzeitige Tempo der Corona-Ausbreitung zu halbieren, gäbe es in einem Monat nicht eine Million Infizierte – sondern 32.000. Ärzt*innen, Pfleger*innen und Krankenhäuser könnten die Krise bewältigen. Je weiter das Virus jedoch verbreitet ist, desto schwieriger wird es, die Anzahl der neuen Infektionen zu reduzieren. Daher unsere eindringliche Bitte: Lass uns die kostbare Zeit nutzen und gemeinsam Alles tun, um das Virus zu bremsen. Also: jetzt teilen!
  • Ini Turnerplatz „Schwerwiegender Verstoß gegen den Pressekodex“: Deutscher Presserat missbilligt MOZ-Berichterstattung über die Initiative TurnerplatzViel wurde über die Sitzung der 1. **Beschlusskammer des Deutschen Presserats** am 13. Juni berichtet: Die Berliner Zeitung kassierte eine Rüge, weil sie einen Informanten, den ehemaligen Bild-Chefredakteur Reichelt, an den Springer-Konzern verraten hat. Die ZEIT hatte peinliche Chatnachrichten von Springer-Chef Döpfner veröffentlicht – daran gab es aber laut Presserat nichts zu beanstanden. Auf der Tagesordnung standen aber noch weitere Fälle, unter anderem: die [Berichterstattung der MOZ (Märkische Oderzeitung – Gransee-Zeitung) über die Himmelpforter Initiative Turnerplatz](https://www.moz.de/lokales/gransee/bauarbeiten-in-himmelpfort-streit-im-weihnachtsdorf-bei-fuerstenberg-_-buergerinitiative-greift-stadtverordnete-an-69083945.html). **Online und in drei (!) regionalen Print-Ausgaben** hatte die MOZ zuletzt über die Initiative berichtet. Mit überschäumender Empörung schrieb sie im Bericht über die Januar-Stadtverordnetenversammlung: Die Initiative hätte **„die Stadtverordneten angegriffen“** bzw. **„diffamiert“** und sie **„öffentlich an den Pranger gestellt“**; sie hätte über den Himmelpforter Parkplatzbau **„Lügen“** und **„offenkundig wahrheitswidrige Behauptungen“** verbreitet. Die Bürgerinitiative, so die MOZ wörtlich, **gebe keine Ruhe**, sie **fordere Konsequenzen**, sie **trete öffentlich nach**, sie **lege noch einmal nach** und sie **kritisiere**. In der **Gransee-Zeitung und im fernen Oranienburg titelte sie gar: „Unfairer Protest“** und bewertete die Initiative als **„höchst undemokratisch“**. **Was war geschehen?** Ein Eklat in der Stadtverordnetenversammlung? Hatte die Bürgerinitiative in der Sitzung mit viel Geschrei im Namen des Dorfes gegen die Baumaßnahme Turnerplatz protestiert? Hatte sie die Stadtverordneten attackiert? Wer die Sitzung selbst verfolgt hatte, konnte sich **über die Berichterstattung der MOZ nur erstaunt die Augen reiben**. **Richtig ist:** In der fraglichen Sitzung haben wir ruhig und friedlich **drei völlig andere Themen angesprochen** (s. offizielle [Sitzungsniederschrift](https://fuerstenberg-havel.de/fileadmin/Redaktion/Dokumente/Sitzungstermine/38_2023-01-26_nieders_StvV_EDV.pdf)): eine geplante Veranstaltung zum Thema Frauen in der Politik, das für Himmelpfort geplante Blühstreifen-Projekt und die Umsetzung eines StvV-Beschlusses zu den Rechten der Ortsbeiräte. **Kam das Bauprojekt denn überhaupt zur Sprache?** Ja: **Der Bürgermeister sprach es an.** Er hatte sich offenbar sehr über unseren Leserbrief zur Einweihung des Parkplatzes in der Märkischen Allgemeinen Zeitung (MAZ) geärgert. Er nutze die Anwesenheit von Mitgliedern der Initiative zu einer **spontanen und scharfen Wutrede**. Auch **ein Stadtverordneter äußerte sich abfällig** über die Initiative. Einige der übrigen Stadtverordneten wirkten genervt, weil das Thema Turnerplatz wieder aufgeworfen wurde. Dass „die“ Stadtverordneten auf die Fragen der Initiative Turnerplatz „verärgert reagiert“ hätten, wie die MOZ dann schrieb, und die Initiative „noch einmal nachgelegt“ hätte, stimmt dagegen nicht: **Die Initiative äußerte sich dort überhaupt nicht zu der Baumaßnahme.** Dass nur der Bürgermeister und ein Stadtverordneter zu diesem Thema sprachen, steht so auch unzweideutig im [Sitzungsprotokoll](https://fuerstenberg-havel.de/fileadmin/Redaktion/Dokumente/Sitzungstermine/38_2023-01-26_nieders_StvV_EDV.pdf). **Und war in der Sitzung Thema, ob der erste Beschluss zum Projekt rechtswidrig war?** Und ob der zweite, **korrekte Beschluss aufgrund der Kritik der Initiative gefasst wurde** oder nicht? **Ein klares Nein.** Diese Aussagen hat die MOZ aus unserem **Leserbrief** an die Märkische Allgemeine (MAZ) entnommen. Sie **vermischte** dies aber mit ihrem **Bericht über die Sitzung** und mit angeblichen **Aussagen des Bürgermeisters**. Diese Aussagen waren **aber ebenfalls nicht in der Sitzung** gefallen. Unsere Aussagen zur Rechtswidrigkeit des Verfahrens, so schrieb die MOZ, seien „offenkundig wahrheitswidrig“ (also im Klartext: gelogen). Die eindeutigen Belege für unsere Aussagen kann aber jeder Interessierte mit wenig Aufwand über das Internet finden (Protokolle vom [22.4.2021](https://fuerstenberg-havel.de/fileadmin/Redaktion/Dokumente/Sitzungstermine/18_2021-04-22_beschl_StvV_EDV.pdf) und vom [25.11.2021](https://fuerstenberg-havel.de/fileadmin/Redaktion/Dokumente/Sitzungstermine/Stadtverordnetenversammlung/2021/25_2021-11-25_nieders_Nachtrag_StvV_EDV.pdf) und unser Internetangebot, insbesondere die Postwurfsendung vom [16.10.2021](https://kloster-himmelpfort.de/ini/Infoblatt-2.pdf). Der MOZ hatten wir schon vor langer Zeit entsprechende Pressemitteilungen mit Nachweisen übersandt. Dennoch **übernahm sie nun unkritisch die angeblichen Aussagen des Bürgermeisters** und **stellte sie als Fakt dar**. Die **Reaktion des Deutschen Presserats ist folgerichtig und deutlich**: Die **MOZ verstieß gegen die journalistische Sorgfaltspflicht**. Sie hat, so stellt der Presserat fest, **über die Initiative Turnerplatz „falsche Tatsachenbehauptungen“ verbreitet**. Für diesen laut Presserat **„schwerwiegenden Verstoß“** kassiert die MOZ eine **offizielle Missbilligung**. **Die Entscheidung fiel einstimmig.** Die Medien sind über den **Pressekodex verpflichtet, unwahre Tatsachen wieder richtigzustellen**. Hierzu haben wir die **MOZ schon vor Monaten aufgefordert – erfolglos.** Der **Presserat hat der MOZ außerdem sehr deutlich nahegelegt, die Missbilligung als „Ausdruck fairer Berichterstattung“ selbst zu veröffentlichen**. Auch dies hat die MOZ bislang nicht getan. Zwischen Herbst 2021 und Frühjahr 2022 hatten wir mehrere Pressemitteilungen an die MOZ gesandt und Gespräche angeboten. **Mehrfach** hatte die MOZ dann **ausführlich über den Konflikt berichtet**, auch mehrfach auf der Titelseite. **Mit uns gesprochen hat sie allerdings nie.** (Hinweis: Dieser Text ist teilweise mit Links zu Dokumenten etc. unterlegt. Je nach Endgerät ist der Text an dieser Stelle fett-schwarz oder fett-grau. Die schwarze Darstellung ist leider nicht optimal, da auch andere Wörter im Text ohne Verlinkung fett-schwarz hervorgehoben sind. Bitte einfach ausprobieren, wo sich etwas anklicken lässt!)
  • Bündnis Bürgerenergie Wird die Energiewende in Deutschland als geschlechter- und sozialgerecht wahrgenommen?[WECF Deutschland](https://www.wecf.org/de/) hat Workshops mit in der Energiewende aktiven und nicht-aktiven Personen durchgeführt. Ziel dieser Workshops war, zu erarbeiten, ob die Energiewende in Deutschland als geschlechter- und sozialgerecht wahrgenommen wird und ob diese Wahrnehmung das Akzeptanzverhalten von Bürger:innen beeinflusst. Die Ergebnisse der Workshop-Befragungen zeigten, dass die Energiewende und die Partizipationschancen für unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen weitgehend als ungerecht empfunden werden. Viele der Workshop-Teilnehmer:innen schätzten allerdings die Ungleichheiten zwischen verschiedenen Alters- und Einkommensgruppen als gravierender ein als genderbedingte Ungleichheiten. Diese Beobachtung und die Vernachlässigung von Genderaspekten im Energiesektor hängt u.a. damit zusammen, dass der Energiesektor noch immer männlich-dominiert und androzentrisch geprägt ist. 5 Kernaussagen: 1. Zugangs- und Partizipationschancen hinsichtlich der Energiewende in Deutschland werden generell als ungleich verteilt wahrgenommen. Diese Wahrnehmung zeigt sich vor allem bei Personen, die bereits aktiv an der Energiewende teilhaben (bspw. innerhalb von Energiegemeinschaften). 2. Sowohl in der Energiewende aktive als auch nicht-aktive Personen schätzen die Zugangs- und Partizipationschancen als ungleich für unterschiedliche Alters- und Einkommensgruppen ein. 3. In der Energiewende aktive Personen tendieren dazu, die Energiewende als geschlechtergerecht einzustufen. Dies kann damit erklärt werden, dass der Energiesektor (inklusive Bürger:innenprojekte/Energiegemeinschaften) noch immer männlich-dominiert ist und dass eine androzentrische Perspektive Genderaspekte vernachlässigt. 4. Wird die Energiewende als geschlechterungerecht empfunden, werden u.a. die Unterrepräsentation von Frauen in MINT-Fächern oder geschlechterbedingte ökonomische Ungleichheiten als Erklärung angeführt. 5. Als gesellschaftliche Gruppen, die Barrieren hinsichtlich der Teilhabe an der Energiewende erfahren, werden u.a. Menschen mit Migrations- und Fluchthintergrund, junge Menschen und Menschen mit Behinderung angeführt.
  • Sapari
  • LaKunaBi- Ideensammlung
  • Bücher_Ei_Kalk
  • Klimaentscheid Lichtenfels (Bayern)
  • Klimaentscheid Remshalden
  • Klimaentscheid Mannheim
  • Klimaentscheid Backnang
  • Klimaentscheid Aalen
  • Klimaentscheid Konstanz
  • Klimaentscheid Eberbach
  • Klimaentscheid Rüsselsheim
  • Kigebe e.V.
  • Development of Women Leadership Clubs in Mogilev, Belarus
  • BLM
  • Severin Caspari 3 Workshops zu Klimagerechtigkeit | Public Climate School 2021Liebes Netzwerk, wir möchten euch auf 3 Workshops hinweisen, die im Rahmen der Public Climate School von Students for Future im Mai stattfinden. Kommt vorbei und teilt das Programm gerne in euren Netzwerken. In den Workshops geht’s um verschiedene Aspekte von Klimagerechtigkeit. Die Aktivistin Ndivile Mokoena erläutert, warum es keine Klimagerechtigkeit ohne Geschlechtergerechtigkeit geben kann. Tim Goore stellt den Carbon Inequality Report vor und macht deutlich, wie globale Ungleichheit den Klimawandel verschärft. Und wir widmen uns der Kommunikation von Klimagerechtigkeit und stellen Argumentationsstrategien und Kreativitätstechniken vor. Wir freuen uns auf euch Niklas & Severin Übersicht & Anmeldung: Gender Justice – Montag, 17. Mai 2021 | 14.30 – 16.30 Uhr https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZMlf-iuqzMpEt2KEYU2qPU3Li-UaRgQsJdI Klimagerechtigkeit kommunizieren – Dienstag, 18. Mai 2021 | 14.30 – 16.30 Uhr https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZctfuGurj8tGdxJeYVkeRMKgbqyw9TthA8i Carbon Inequality Report – Mittwoch, 19. Mai 2021 | 14.30 – 16.30 Uhr https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZAld-Csqj0jHtKm_8Wb3EvKnX_oSX5WO_76 Das Programm im Detail: Gender Justice – Warum Klimagerechtigkeit ein Geschlechterthema ist Frauen* leiden im Durchschnitt stärker unter den Folgen des Klimawandels als Männer. Besonders in den ländlichen Regionen des Globalen Südens. Dort arbeiten Frauen häufiger in der Landwirtschaft, deren Erträge durch Dürre und Unwetter bedroht sind. Frauen sind darüber hinaus stärker von den sozialen und wirtschaftlichen Folgen des Klimawandels betroffen, weil sie meist ärmer sind als männliche Bevölkerungsgruppen. Deshalb gilt: Keine Klimagerechtigkeit ohne Geschlechtergerechtigkeit. In unserem Workshop gehen wir gemeinsam mit der Referentin Ndivile Mokoena den Ursachen auf den Grund und lernen Gegenstrategien kennen. Neben den wichtigsten Fakten und Beispielen geben wir Raum für Reflexion. Wir üben die Fakten über Ungerechtigkeit zu verdauen und daraus Kraft und Ideen für eigenes Handeln zu entwickeln. Klimagerechtigkeit – wie sag ich’s? Die Klimakrise ist eine Frage globaler Gerechtigkeit. Deshalb wird die Forderung nach Climate Justice zu Recht bei jeder Fridays for Future Demo laut. Was steckt alles hinter dem Begriff und wie können wir mehr Menschen für die Vision einer klimagerechten Zukunft begeistern? In unserem Workshop erfährst du was wichtig ist, um Klimagerechtigkeit anschaulich und überzeugend zu vermitteln. Und warum wir ohne erfolgreiche Kommunikation von Klimagerechtigkeit die Klimakrise nicht bewältigen werden. Du lernst Kreativitätstechniken kennen, mit denen du eigene Formate und Aktionen entwickeln kannst – und probierst diese in praktischen Übungen direkt aus. Carbon Inequality Report: Wie globale Ungleichheit den Klimawandel verschärft Der Carbon-Inequality-Report von Oxfam macht deutlich, dass der Weg in eine klimafreundliche Zukunft nur über den konsequenten Abbau von Ungleichheit gelingen kann. So sind die reichsten 10% der Weltbevölkerung für 52% der Treibhausgas- Emissionen verantwortlich. In unserem Workshop diskutieren wir mit dem Autor der Studie, Tim Gore, über die Ergebnisse und die notwendige Transformation unseres Wirtschaftssystems. Neben den wichtigsten Fakten und Beispielen geben wir Raum für Reflexion. Wir üben, die Fakten über Ungerechtigkeit zu verdauen und daraus Kraft und Ideen für eigenes Handeln zu entwickeln. Der Vortrag findet auf Englisch, die Übungen auf Deutsch statt.
  • Safe*Space
  • Mira Fey
  • Bargteheide Zero
  • NGO "Vzayemopomich"
  • Jenni Ottilie Keppler Position as Professor for Ecosystem-based transformation management in UNESCO Biosphere Reserves (100 %) at Eberswalde University for sustainable Development**/// Application Deadline December 15th ///** **A permanent W2-Professorship Ecosystem-based transformation management in UNESCO Biosphere Reserves** (100 %) at the Faculty of Forest and Environment at the University for sustainable Development Eberswalde is still open for applications. Successful candidates must have outstanding accomplishments and future potential in an area related to ecosystem management in combination with a clear expertise and commitment related to protected areas and UNESCO biosphere reserves. Ecosystem-based transformation management refers to any strategic change management, which aims to maintain, restore or develop ecosystems and their functionality as a fundamental condition for land use and ecosystem services. This concept shall be explored and implemented in biosphere reserves as living labs for sustainability. A science-ecological background is indispensable as basis for this position, which must be demonstrated by means of own scientific work on ecosystems. The professor's work should be conceptually rooted in the principles of systems ecology. We expect the professorship to become an integral part of the new Biosphere Reserves Institute, and to be actively engaged in the biosphere.center, a partnership of Eberswalde University for Sustainable Development with Michael Succow Foundation and the German Association ‘Nationale Naturlandschaften’. The new professor is expected to provide inspiration and leadership in research, contribute proactively to both undergraduate and graduate level teaching (in English). Students and practitioners shall be encouraged to think innovatively about biosphere reserves. In addition, the incumbent shall establish a convincing and independent research, acquire new projects and further develop the existing networks related to biosphere reserves and ecosystem management. The successful candidate will tightly cooperate with the Eberswalde professorships for 'Nature Conservation' and 'International Nature Conservation and Social-Ecological Sustainability Processes in UNESCO Biosphere Reserves'. Further cooperation with other professorships at the faculty of Forest and Environment is wanted. Special emphasis will be given to selecting candidates who show special interest and expertise in scientific teamwork and teamteaching. Further, the candidate shall be proactive for the initiation of new projects. International working experience and contacts to Biosphere Reserves are a prerequisite. In accordance with section 41 of the Higher Education Act of the State of Brandenburg (BbgHG), the successful candidate must hold a qualified PhD, and must have particular achievements with regard to the application or development of scientific findings and methods in a minimum of three years of practical work, thereof two years outside academia. Applications should include a curriculum vitae, a list of publications and projects as well as a brief concept note on research, teaching and transfer of an Institute focused on Biosphere Reserves. HNEE attaches importance to a qualitative evaluation of the applicants’ achievements. In this sense, applicants are requested to deliver a brief description of their most important achievements (maximum 0,5 pages). In addition to research results, these can also include special achievements in teaching and its further development, services for the academic community or society, knowledge and practice transfer, spin-offs and the like. The HNEE offers you a modern, family-friendly workplace with flexible working hours, in a green surrounding and with very good public transport connections. You work in a committed and well-connected team. We welcome all applications – independent of gender, nationality, ethnic and social background, religion/belief, disabilities, age and sexual orientation and identity. The HNEE strives for a balanced gender ratio in all employee groups. Persons with severe disabilities are given priority if they are suitable. It is not necessary to submit an application photo. For further **questions** please contact Prof. Dr. Tobias Cremer (E-Mail: tobias.cremer@hnee.de or tel. +49 3334 657 166). **Please send your application in electronic form (one PDF file) until December 15th 2020 to the following address: stellenbewerbung@hnee.de**
  • Feminist Birding
  • Lilja L Weiteraufbau des Wandelbuendnisses-Interesse und Zeitressourcen eintragen
  • Charlotte Bull Die Zukunft soll anders klingen!Eine Zukunftswerkstatt zu gelingender Transformationskommunikation. Teilnahme: 15 freie Plätze für junge Medienmacher*innen aus Print-, Radio-, Online- und Bewegtbildjournalismus und verwandten Kommunikationsformen; Fahrtkosten, eine Übernachtung und Verpflegung inklusive Bewerbung: Bis 10. Oktober 2017 mit Kurzvita und fünf Zeilen zur Motivation an mail@futurzwei.org Mehr unter: www.futurzwei.org
  • Gabriele Weis System-Hebel ?Spricht etwas dagegen, in das Themenspektrum dieser Plattform auch Fragen eines umzuballancierenden Parlamentarischen Systems aufzunehmen ? Statt täglich neuer Abstrusitäten bräuchten wir, denke ich, immer drängender eine Korrektiv-Institution mit bürgerschaftlich verwurzelter Autorität. Wäre dergleichen ein auf dieser Plattform akzeptiertes Projekt ? ![](http://buergerbeteiligung-neu-etablieren.de/LBK/bilder/img6.jpg) http://buergerbeteiligung-neu-etablieren.de/LBK/00.html
  • ASRA Männlich? Weiblich?Wie kriegen wir den Wandel hin? Und was hat das mit „männlich“ und „weiblich“ zu tun? Und mit Männern und Frauen und Anderen? Hab mir ein paar Gedanken gemacht. [https://www.youtube.com/watch?v=kQzvTCcFCKg](https://) [https://wordpress.com/post/asrabloggt.com/1037](https://)
  • peacelab