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  • Helmut Wolman m4h-Lab, Ideen erfahren ,...Aktueller Newsletter soeben verschickt: https://mailchi.mp/4dc40bdcc91b/ideenhochdrei-newsletter-sommer2020-17754683 - Ideen Erfahren - 3. bis 10. August - Makers4Humanity Lab - - Wegwarte.Haus sucht Direktkredite - EU Projekte... viel spaß beim Lesen...
  • Aktivist:innen und Kampagnenbüro zum BGE und Klimagerechtigkeit
  • Joachim Winters Aktivist:innen-Tagung: Zukunft – Klima – Grundeinkommen (12.-14.4. in Freiburg)[Veranstaltungs-Website](https://www.fribis.uni-freiburg.de/event/aktivistinnen-tagung-zukunft-klima-grundeinkommen-freiburg-institute-for-basic-income-studies/) Aktivist:innen treten für gesellschaftliche Veränderungen ein, die den Herausforderungen des Jetzt, der Zukunft und der Sinnhaftigkeit des eigenen Lebens entsprechen. Darin besteht eine Gemeinsamkeit der zivilgesellschaftlichen Bewegungen und Akteur:innen bei verschiedenen Themen, wie auch von Klimaaktivist:innen und Grundeinkommensaktivist:innen. Lasst uns das Ökologische und das Soziale zusammendenken. Gibt es Synergien, die neue Perspektiven öffnen, den Raum erweitern, die verschiedenen Anliegen stärken? Was können wir voneinander lernen? Die Tagung gibt Raum für den Austausch, das Kennenlernen, Erleben dessen, was es an Gemeinsamem oder sich Ergänzenden in den Bewegungen gibt oder geben könnte – sowohl im Konkreten nächster Schritte als auch im Hinblick auf ein neues Wir. Referent:innen werden in Kurzvorträgen Impulse geben, die in Gesprächskreisen/Workshops vertieft, weiterentwickelt und in neue Zusammenhänge gebracht werden können. Gesprächskreise können sich auch aus Vorschlägen aller anderen Tagungsteilnehmer:innen bilden und wechselweise aufeinander aufbauen. Die Tagung soll von allen Teilnehmer:innen mitgestaltet werden können. Alle Beteiligten sind aktive Teilnehmer:innen, deren Beiträge in den Gesprächskreisen gefragt sind. Ergebnisse der Gesprächskreise werden zwischenzeitlich im Plenum vorgestellt und können zu neuen Ausrichtungen führen. Ziel ist eine gegenseitige Bereicherung durch Wissen, Fragen, Erfahrung und das Erleben der anderen. So gewinnen wir neue Erkenntnisse und stärken das aktivistische Tun. Speziell für die deutschsprachige Grundeinkommensbewegung könnten sich neue, verbindende Strukturen und Fixpunkte ergeben. Die Teilnahme an der Tagung steht allen offen. Eine vorherige Anmeldung ist erwünscht, aber nicht verpflichtend. Die Teilnahme an der Tagung und das vegane Catering-Angebot auf der Tagung sind für die Teilnehmer:innen kostenfrei. **Wann:** Die Aktivist:innen-Tagung 2024 des FRIBIS findet von Freitag, den 12. April, 14:30 Uhr, bis Sonntag, den 14. April, 13:00 Uhr, an der Universität Freiburg statt. **Wo:** Der Tagungsort ist das Max-Kade-Auditorium 1 im Gebäude „Alte Universität“, Bertoldstraße 17, 79098 Freiburg. Der Weg zum Tagungsort ist im Gebäude ausgeschildert. Für die Gesprächskreise stehen Seminarräume zur Verfügung. Der Tagungsort befindet sich inmitten der Innenstadt, mit vielen Cafés im nahen Umkreis. Die nächsten Straßenbahnhaltestellen sind Bertoldsbrunnen und Stadttheater. Die Tagungssprache ist Deutsch. Veranstalter der Tagung ist das Freiburg Institute for Basic Income Studies ([FRIBIS](https://www.fribis.uni-freiburg.de/), ein Kompetenzverbund an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Ansprechpartner: Die Tagung wird organisiert von Enno Schmidt, enno.schmidt@vwl.uni-freiburg.de. Technisches: Die Tagung wird **nicht online** übertragen. Eine WLAN-Verbindung in den Tagungsräumen ist vorhanden. Die Seminarräume sind barrierefrei, das Max-Kade-Auditorium 1 leider nicht. **Referent:innen** auf der Tagung sind: *Jana Mestmäcker* (Letzte Generation) *Gregor Hagedorn* (Scientists for Future) *Simone Herpich* (Scientists for Future) *Ronald Blaschke* (Netzwerk Grundeinkommen) *Marie-Claire Graf* (Klimagerechtigkeitsaktivistin, Youth Negotiators Academy, UNO-Klimabotschafterin für Kinder und Jugendliche) *Herbert Jauch* (Aktivistenschule Namibia) *Rebecka Ambjörnsson* (KARUNA Family) *Susanne Wiest* und *Uschi Bauer* (Mensch in Germany) *Christina Strohm* und *Dorothee Herzog* (Team Mein Grundeinkommen) *Ulrich Schachtschneider* (Universal Basic Income Europe) *Lina Johnson* (Letzte Generation) *Kali* * (Ende Gelände, Aktivisti*) *Werner Rätz* (Attac Deutschland, AG genug für alle) *Phillip Maiwald* (Autor des Buches Postaktivismus) Tagungsbegleitung: *Helmo Pape* (Gründer von „Generation Grundeinkommen Österreich”) *Joy Ponader* (Gründerin von „Expedition Grundeinkommen“) Leitung Gesprächsformat “Voll auf die 12” *Rebecca Panian* (Filmemacherin, Aktivistin und Teilnehmerin des Catalyst Lab von collaboratio helvetica) Moderation: *Enno Schmidt* (FRIBIS) [Programm PDF-Download](https://www.fribis.uni-freiburg.de/wp-content/uploads/2024/03/Aktivistinnen-Tagung-010324.pdf)
  • Angela Hanson Neuer Blog ECOlogisch: Dein Weg zur klimafreundlichen Zukunft🌍 **Mit unserem Blog [ECOlogisch](https://www.saveclimate.earth/blog/) greifen wir aktuelle Berichterstattungen rund um das Thema Klimaschutz auf und kommentieren diese im Kontext zur [Klimawährung ECO**](https://www.oekom.de/buch/exit-strategie-klimawaehrung-eco-9783987260131). 🌱 **Wozu eine Klimawährung ECO?** Unsere Welt steht vor einer gewaltigen Herausforderung: dem Klimawandel. Die bisherigen Maßnahmen reichen nicht aus, um die Emissionen ausreichend schnell und zuverlässig zu reduzieren. Doch es gibt eine innovative Lösung: die Klimawährung ECO. 🌱 **Was ist der ECO?** Der ECO ist ein handelbares, persönliches Emissionsbudget, das alle Bürger als ökologisches Grundeinkommen erhalten. Stell dir vor, jedes Produkt hätte ein zusätzliches Preisschild, das anzeigt, wie klimafreundlich es produziert wurde. Und stell dir vor, dass du diesen Preis mit deinem persönlichen Emissions-Budget bezahlst, das allen in gleicher Höhe erhalten. Der ECO ermöglicht es uns die Emissionsziele zuverlässig, sozial und gerecht einzuhalten. 🌱 **Wie funktioniert der ECO?** 1. Cap: Wir setzen klare Grenzen für den CO2-Ausstoß. Jeder von uns erhält ein gleiches Emissionsbudget. 2. Personalize: Du entscheidest autonom über deinen Konsum. Deine Macht als Verbraucher beeinflusst die grüne Transformation. 3. Trade: Der ECO kann gehandelt werden. So entsteht ein direkter finanzieller Ausgleich zwischen Geringverbrauchern und Hochemittenten. 🌱 **Deine Rolle im Klimaschutz** Mit dem ECO bist du nicht nur Teil des Problems, sondern auch ein entscheidender Teil der Lösung. Du gestaltest aktiv die Zukunft mit – für eine nachhaltige und gerechte Welt. Folge uns auf [ECOlogisch](https://www.saveclimate.earth/blog/), teile unsere Beiträge und werde Teil der Bewegung! Gemeinsam schaffen wir den Wandel, den unsere Erde braucht. Mehr zum ECO-Konzept findest du auf unserer Website: [SaveClimate.Earth - Klimapolitik neu gedacht](https://www.saveclimate.earth/) 🌍🌱 Herzliche Grüße Angela & Jens (Gründer und Vorstand)
  • Corinna Veranstaltungsbericht aus der Theaterwoche „Time To Play“„Time To Play“ heißt für das Kollektiv „Plattenbruch“ Zeit für Theater, Bühnenbild, Kochen, Musik, Improvisation und Spiel! Neun Monate hatte sich das neugegründete Kollektiv regelmäßig getroffen und die über Förderungen finanzierte Theaterwoche durch die Unterstützung des Vereins Ideen^3 auf die Beine gestellt. Vom 24. bis zum 31. Oktober 2023 ist der Moment gekommen, es ist „Time To Play!“. Während des einwöchigen Theaterprojektes treffen sich siebenunddreißig Menschen im Wendland und stellen ein Theaterstück auf die Beine. Der Gasthof „Meuchefitz“ in Küsten, eine kollektiv betriebene Kneipe, Tagungshaus und Restaurant, bietet Raum für die Gruppe. Ziel ist es sich begegnen zu können, trotz Sprachbarriere oder anderen Hindernissen. Das gemeinsame Entwickeln eines Theaterstücks, welches am Ende der Woche aufgeführt wird, bietet den Rahmen dafür. Hierbei geht es nicht um die Aufführung eines perfekten Stückes, sondern um den Spaß am gemeinsamen, kreativen Entwickeln. Die Altersspanne der Teilnehmenden liegt zwischen 16-79 Jahren, von Theateranfängerinnen bis zu Theaterstudierten gibt es eine breite Spanne an Fähigkeiten und Erfahrungen. Sonst auch, wie sich in der Woche zeigt, kommt eine bunte Gruppe mit verschiedenen Hintergründen, Herkunftsorten, Einstellungen und Wünschen zusammen. Der gemeinsame Prozess wird durch eine Sammlung von Gegenständen, von denen alle etwas mitbringen sollten und die in die Mitte des Gemeinschaftsraums gelegt werden, gestartet. Aus diesem Haufen, nach dem auch das abschließende Theaterstück benannt wird, entstehen die darauffolgenden Tage Geschichten, Szenen und Musik. Zudem baut ein Teil der Gruppe am Bühnenbild und andere kümmern sich um leckeres Essen. Ohne Drehbuch werden die improvisierten Szenen mosaikartig gesammelt und am Ende der Woche auf der Bühne im Kulturverein „Platenlaase“ aufgeführt. Eine fahrende Bühne, ein verspiegeltes Ikosaeder, große bemalte Leinwände, Szenen zu Klimawandel, kulturelle Aneignung, Gesetzte und Hierarchien entstehen während der Woche. Und nebenbei wird Fußball gespielt, getanzt, am Kamin gesessen, geschwiegen, gesungen, Chaos produziert und neu orientiert. Der Auftritt in „Platenlaase“ um 19 Uhr zum 7. Tag der Woche ist aufregend. In den Tagen davor wird durch Diskussionen, Freude am Performen, letztes Feilen und nächtliches Bühnenbildbemalen das anstehenden Theaterstück geprobt. Der Theatersaal bei der Aufführung ist gut gefüllt und das Theaterstück „Der Haufen“ feiert Premiere. Es erzeugt Gemeinschaftsgefühl und Stolz seitens der Kompanie und eine Menge Nachdenken, positive Rückmeldungen und Gespräche nach dem Stück seitens des Publikums. Im Abschiedskreis am darauffolgenden Tag entsteht eine Stimmung der Freude und Dankbarkeit sowie Rückmeldungen zur Weiterentwicklung und Verbesserung des Projekts. Reich an Gelerntem, an Erfahrungen und Fragen ging die Gruppe für den Tag auseinander. Danke an Ideen^3 und besonders an Helmut Wolmann, der uns in dem Projekt enorm unterstützt hat.
  • Karsten Schade Bedingungsloser Advents-KalenderIn diesem Jahr hat sich der „Treff für das Bedingungsloses Grundeinkommen Saar“ ein besonderes Highlight für die Adventszeit ausgedacht und bringt in digitaler Form den „Bedingungslosen Adventskalender“ ans Licht der Öffentlichkeit. „Unser kleines Geschenk an alle, die insbesondere die sozialen Aspekte für diejenigen beleuchtet, die sich mit sozialen Fragen und sich gedanklich mit der Thematik des Bedingungslosen Grundeinkommens gerne in entspannter Weise auseinandersetzen wollen“, so Matthias Stöckermann vom BGETreff-Saar zu der Idee. Der BGE-Treff Saar wünscht viel Freude beim informativen klicken. BGE-Kalender zum Anklicken unter https://t1p.de/fdyt6
  • Angela Hanson Klimaschutz gefangen in einem Teufelskreis aus der Diffusion von Verantwortung, nationalen Interessen und globalen Notwendigkeiten.Aktuell ist in den Medien wieder zu beobachten, dass einerseits die Politik nicht müde wird herauszustellen was man schon alles in puncto Klimaschutz auf den Weg gebracht hat. Andererseits aber kritisieren und alarmieren Wissenschaft und Umweltverbände, dass alle ergriffenen Maßnahmen "too little and too late" sind. Wir haben das Phänomen näher betrachtet und die strukturellen Fakten für das systemisch bedingte unzureichende Handeln zusammengetragen und einen Artikel dazu geschrieben: **Warum im gegenwärtigen System nicht der Krise entsprechend schnell und wirkungsvoll gehandelt wird!** Wenn verständlich wird, wo die Probleme und Grenzen des gegenwärtigen Systems liegen, öffnet eine solche Zusammenstellung ggf. den Blick für alternative Ansätze, wie unserem Modell [persönlicher handelbarer Emissionsbudgets als ökologisches Grundeinkommen für alle Bürger](https://www.saveclimate.earth/). Denn ohne einen radikalen Kurswechsel in der Klimapolitik werden wir mutmaßlich gegen die Wand fahren. Der Artikel kann über das beiliegende PDF gelesen werden oder auch über diesen [Link](https://www.saveclimate.earth/grundidee/das-systemische-problem/) aufgerufen werden. Angela Hanson Klimaschutz NGO SaveClimate.Earth
  • Eberhard Licht Botschaft zu OsternWarum sende ich diese Osterbotschaft? Die Entstehung der fossilen Brennstoffe im Karbon dauerte ungefähr 50 Millionen Jahre. Wir haben einen großen Teil dieser Brennstoffe innerhalb von nur 300 Jahren verfeuert. Wir sehen jetzt die ersten Auswirkungen dieser Explosion. Stell dir vor, du legst eine Hand auf eine Herdplatte und schaltest sie ein. Nach einer Weile spürst du, wie die Platte warm wird. Jetzt wäre es Zeit, sie auszuschalten. Wenn du jetzt nicht schnell die Hand wegnimmst, wird es wehtun. Das Problem ist, dass wir auf der Platte sitzen und nicht wegkönnen. Es gibt keinen Grund dafür, länger zu warten. Es gibt viele Entwürfe für eine postkapitalistische Gesellschaft. Drei Beispiele sind „Weniger ist Mehr“ von Jason Hickel, "Beyond money: A Postcapitalist Strategy" von Anitra Nelson und „Ausgetauscht“ von Friederike Habermann. Aber es gibt darüber hinaus noch viele andere Graswurzel-Initiativen. All diese Ideen kommen zu der Einsicht, dass wir die Marktwirtschaft nicht mehr brauchen, weil sie verhindert, dass die Waren gerecht verteilt werden können. Was bedeutet „Markt“ überhaupt? Ganz einfach. Markt ist feilschen und verkaufen. Gerecht verteilen geht mit Markt definitiv nicht, dazu ist der Markt überhaupt nicht vorgesehen. Vor ungefähr 250 Jahren erfand man diese Form des Kapitalismus, um Wachstum zu erzeugen. Aber wir brauchen gar kein Wachstum mehr, ja es ist heute sogar tödlich! Es gibt in unserer heutigen Gesellschaft mindestens drei Grundwidersprüche, für die es unter den Voraussetzungen des Marktes und der Tauschlogik keine Lösung gibt. 1. Automatisierung: Beim Tempo der Entwicklung von Wissenschaft und Technik ist abzusehen, dass in einigen Jahren die meisten Produktionsschritte automatisiert werden. Man denke an den Einzug der AI in unser tägliches Leben seit einigen Monaten oder an die Steuerung landwirtschaftlicher Tätigkeiten mit Hilfe von Drohnen. Im Moment versuchen wir, den Kopf in den Sand zu stecken, indem wir sagen, dass die frei werdenden Beschäftigten schon eine andere bezahlte Tätigkeit finden werden. Das bedeutet aber, dass wir irgendwann die Eltern fremder Menschen pflegen und Fremde Menschen unsere Eltern pflegen werden, nur damit die Möglichkeit besteht, Geld zu verdienen. Irgendwann wird die Wirtschaft in den Händen einer Familie liegen. Werden dann 11 Millionen Menschen mit einem Grundeinkommen an der Existenzgrenze dahinvegetieren? 2. Grundeinkommen: Jeder Mensch hat andere Interessen und Bedürfnisse. Ich singe, musiziere und wandere gerne, deshalb komme ich mit 500 Euro monatlich aus. Ein Bekannter fährt von Radrennen zu Radrennen, er braucht dafür ungefähr 1500 Euro monatlich. Eine Staffelung nach dem Bedarf ist mit einem Gehalt oder einem Grundeinkommen ausgeschlossen. Die meisten Menschen würden es als hochgradig ungerecht empfinden, wenn wir das Gehalt oder das Grundeinkommen gestaffelt nach unserem Bedarf bekommen würden. Dieses Ungerechtigkeitsempfinden wäre nicht da, wenn wir uns das was wir benötigen, einfach nehmen könnten, ohne dass dafür Preise ausgewiesen sind. Viele Menschen haben auch das Bedürfnis, zu zeigen, wie viel sie verdienen. Deshalb passen sie ihre Lebensführung an ihr Gehalt an, umgekehrt ist es nicht möglich. Sie legen sich ein großes Haus und einen SUV zu, obwohl sie häufig beides nicht benötigen würde, um ein glückliches Leben führen zu können. 3. Gendergerechtigkeit: Etwa 40 Prozent unserer Arbeitszeit besteht aus Care-Tätigkeiten, die nicht bezahlt werden und meist von Frauen ausgeführt werden, oft mit viel Liebe. Aber gegenüber bezahlter Tätigkeit sind diese Tätigkeiten nichts wert. Habermann vergleicht es auch mit der „wertlosen“ und deshalb ausgebeuteten Natur. Der Natur einen monetären Wert zu geben ist widersinnig, da es sich bei diesen „Ressourcen“ um Geschenke der Erde und der Sonne handelt. In unserer Gesellschaft ist es üblich, sich für das Geld zu bedanken, das man für eine Ware oder eine Leistung bekommt. Das ist wieder dem Markt geschuldet, wo man sich dafür bedankt, dass jemand etwas kauft. Aber wenn wir Markt und Tauschlogik überwunden haben, dann wird es möglich sein, dass wir uns für die Waren und die Leistungen bedanken, die uns jemand gibt. Dann bedanken wir uns für die heute bezahlte Arbeit gleichermaßen wie für die geleistete Care-Arbeit. Dann bedanken wir uns für die Geschenke der Erde und haben das Bedürfnis, sie zu pflegen. Dann wird es auch Gender-Gerechtigkeit geben. Wie bekommt man die Mehrheit der Wähler dazu, damit sie sich diesen längst überfälligen Systemwechsel wünschen und ihn dann auch einzufordern? Man kann sie nur überzeugen, wenn man ihnen einen materiellen Vorteil verspricht. Im Moment verspricht ihnen die Regierung mehr Wohlstand aber es gibt noch eine andere Möglichkeit (siehe weiter unten). Wie bekommt man aber nun den Markt weg? Eigentlich geht das nur, indem man das Geld abschafft, denn der Markt besteht aus Waren und Geld. Das klingt erst einmal ganz schrecklich. Wie läuft es denn eigentlich in einer funktionierenden Familie? Man hat den Wocheneinkauf gemacht, Kühlschrank und Vorratskammer sind voll (wie es ja auch in unserer Überflussgesellschaft der Fall ist). Die ganze Woche über wird dann gerecht verteilt. Die vegane Tochter bekommt ihr Tofu, das Baby den Möhrenbrei, die Mama ihre Body-Lotion, der Vater sein tägliches Bier und wenn die Hose zerrissen ist, gibt es eine neue, ohne dass der Sohn mit seinem Taschengeld dafür aufkommen muss. Niemand ist neidisch auf den anderen. Das ist der Beweis dafür, dass es auch ohne Markt funktioniert. Wir Menschen sind naturgemäß für ein solches Verhalten bestimmt und es macht uns auch viel mehr Spaß, als uns alles mit den Ellenbogen erkämpfen zu müssen. Wir müssen jetzt nur noch die Barriere beseitigen, die verhindert, dass alle Menschen auch außerhalb des Familien- und Freundeskreises so geschwisterlich miteinander umgehen. Und das geht so: Wir könnten zu jedem beliebigen Zeitpunkt das Geld abschaffen. Zu jedem Zeitpunkt ist innerhalb der Wirtschaft die Versorgung der Menschen mit dem täglichen Bedarf durch Lieferverträge geregelt. Wenn wir dafür sorgen, dass diese Lieferverträge für, sagen wir, vier Wochen eingefroren werden, dann bleibt die Versorgung stabil, auch wenn kein Geld fließt. Die Menschen gehen nun vier Wochen lang ihrer täglichen Arbeit nach und bekommen dafür abends in den Geschäften alles kostenlos, weil ja niemand für die Herstellung und Lieferung bezahlt werden muss. Die Rohstoffe und die Energie schenken uns die Erde und die Sonne. Schlagartig hört die Werbung auf, weil niemand Interesse daran hat, mehr zu verkaufen oder besser, abzugeben als nötig. Alle Menschen, die in der Finanz- oder Versicherungsbranche arbeiten, sind auch weiterhin versorgt, weil sich ja in dieser Hinsicht nichts ändert. Der Verbrauch geht aber sofort zurück, weil sich dann die Menschen wirklich nur das nehmen, was sie brauchen um glücklich leben zu können und nicht mehr das, was ihnen die Wirtschaft vorschreibt, um zu wachsen. Der Verkäufer bedankt sich nicht mehr für das Geld sondern der Dank geht endlich in die richtige Richtung. Was bedeutet das? Ja, wir können uns endlich für die Gaben bedanken, die uns die Erde schenkt. Man stelle sich die Auswirkungen eines solchen Verhaltens vor, bis hin zum Schutz der Arten! Und nach vier Wochen haben wir uns an diese schöne Welt so gewöhnt, dass wir es bestimmt dabei lassen. Wie bekommen wir nun die Masse der Wähler hinter uns? 1. Jeder Mensch auf der Erde wird aufgefordert, darüber abzustimmen, ob ihm seine finanziellen Schulden erlassen werden sollen. Das wäre ein finanzieller Anreiz, dem wohl fast alle Menschen zustimmen würden. Schließlich trägt jede vierköpfige Familie in Deutschland mehr als 120.000 Euro Staatsschulden, hinzu kommen Kredite für Haus, Auto und Konsumgüter. 2. Das führt zu einem globalen Schuldenerlass, wie ihn sich die Menschheit eigentlich schon seit biblischen Zeiten wünscht. Bereits heute gibt es Initiativen, die Schulden des globalen Südens zu tilgen. Dahinter steckt der IWF [1] Offenbar soll verhindert werden, dass bei Zahlungsunfähigkeit des globalen Südens die Banken wieder in Schieflage geraten. Wirkliche Gerechtigkeit gibt es aber nur, wenn wirklich alle Schulden weltweit gestrichen werden. Aber wäre das nicht ungerecht gegenüber den Gläubigern? Und wäre es nicht auch schier unmöglich, alle Schuldverhältnisse zu entflechten? Aber warum schafft man dann nicht einfach gleichzeitig alles Geld ab? Dann bekäme man alles umsonst. Auch der Gläubiger bekäme alles umsonst, genauso wie der Milliardär oder der Obdachlose. Also, es gäbe überhaupt keine Benachteiligung. Für Niemanden. Aber würde denn dann die Wirtschaft weiter produzieren, wenn die Menschen nicht mit dem Entzug von Geld zur Arbeit gezwungen werden? Natürlich würden wir weiter arbeiten. Schließlich werden 40 Prozent der geleisteten Arbeit, hauptsächlich Care-Tätigkeiten, ohnehin nicht bezahlt aber trotzdem, meist mit viel Liebe ausgeführt. Die gesamte Zivilgesellschaft funktioniert ohne Bezahlung. Dabei verschwinden auch alle "Bullshit-Jobs" und wir können uns die Arbeit aufteilen. Dann müssen wir wahrscheinlich nur noch zwei oder drei Tage pro Woche arbeiten. Warum verschließen wir eigentlich immer die Augen vor den wenigen positiven Seiten, die die Pandemie hatte? Aber wahrscheinlich sollte gerade damit erreicht werden, nicht darüber nachzudenken, als man die Demokratie einschränkte. Es gibt jedoch zwei ganz bedeutende positive Zeichen, die uns das Verhalten der Menschheit beim ersten Lockdown gegeben hat. Es gab eine weltweite Solidarität und Disziplin. Trotz großer Angst vor einem Zusammenbruch von Wirtschaft und Gesellschaft gab es weder Plünderungen noch nennenswerte Hamsterkäufe. Und wir haben gesehen, dass es möglich ist, innerhalb weniger Tage unnötige Wirtschaftszweige wie die Autoindustrie auf unter 10% herunterzufahren, ohne dass dies größere Auswirkungen hatte. Dies gibt mir die Gewissheit, dass wir auch die Abschaffung des Geldes und des Marktes bewältigen können. Am Gründonnerstag werden wir wieder die Worte hören, die Jesus uns gegeben hat. Die Kernsätze des Vaterunsers lauten: „Unser tägliches Brot gib uns heute“, also der bedingungslose Erhalt des täglich Notwendigen und „Vergib uns unsere Schuld so wie auch wir vergeben unseren Schuldigern“. Also das Vergeben aller Schulden, selbstverständlich auch der finanziellen. Und er verspricht uns das Reich Gottes auf Erden. Wenn wir daran glauben, dann können wir auch daran glauben, dass sich dieses Reich wirklich jederzeit erfüllen kann. Aber in diesem Reich ist kein Platz für Markt und Geld. Was wäre gewesen, wenn Paulus die Kreuzigung anders interpretiert hätte? Nicht die Befreiung von den Sünden sondern die Befreiung von den Schulden? Waren das nicht die eigentlichen Worte Christi beim letzten Abendmahl? Hätte das ebenso die Lawine des Christentums auslösen können? Aber vielleicht ist der richtige Zeitpunkt wirklich erst heute gekommen. Die Menschheit produziert erstmals in ihrer Geschichte mehr als sie verbraucht, wir sind global vernetzt und etwa 90% der weltweiten Geldmenge ist virtuell, also rein theoretisch mit einem einfachen Mausklick "deletable" (der Rest kommt ins Museum). Vor 2000 Jahren war das noch undenkbar aber vielleicht ist es das Geheimnis des Glaubens, dass heute seine Botschaft wahr werden soll: „Wollt ihr den globalen Erlass aller Schulden?“
  • Helmut Wolman Karte der beteiligten NGOsMöchtest du wissen, welche Initiativen aus ganz Deutschland am 4. Nexus-Workshop zum Thema Konsum, Landiwrtschaft und Ernährung in ZIerenberg bei Kassel dabei waren? Dann kannst du einfach auf folgende Karte klicken und etwas stöbern: https://www.kartevonmorgen.org/m/main?c=51.6930%2C5.8667&z=6.00&tag=nexus4&end_min=1667257200 Teilnehmende des Workshops können innerhalb dieser WECHANGE-Gruppe auch eine Karte aller Menschen sehen und deren direkten Kontakt finden: https://wechange.de/project/konsum-landwirtschaft-natur-zinit/members/ Die meisten Initiativen haben aber einen öffentlichen Kontakt.
  • Helmut Wolman Danke für deine MitgliedschaftHallo liebe Mitglieder Uups, fast hätten wir die Mitgliedsbeiträge für dieses Jahr vergessen. Danke @Leopold für die Erinnerung! Denn diese verlässliche Unterstützung von derzeit 85 Mitgliedern machen zwar nur 3% unserer Vereinseinnahmen im gemeinnützigen Bereich aus (dieses Jahr etwa 100.000 €, größtenteils EU-Förderung und zweckgebundene Spenden) aber das ist der wichtigste Teil den wir als Eigenmittel bei Förderungen anrechnen können, die wir sonst gar nicht bekommen könnten. Für 10€ Spende, können wir in der Regel 75€-90€ Fördergelder beantragen! Daher ist auch jede Mitgliedschaft so wertvoll. Und ich möchte euch dazu einladen, in euren Projekten und Netzwerken weitere Menschen zu überzeugen, auch Mitglied zu werden: http://ideenhochdrei.org/de/mitglied-werden/ Die Mitgliedsbeiträge werden dieses Jahr im November abgebucht Inhaltlich ist ansonsten auch wieder mehr passiert als in diese Mail passt, aber wir arbeiten bereits an einem Jahresbericht und am: ### Ideen³ Mitgliederversammlung und Wintertreffen Fast schon etwas ungewohnt aber doch wieder möglich: Livetreffen mit allen Vereinsmitgliedern und Freunden. In gewohnt kreativer und selbst gestalteter Athomsphäre wollen wir uns wieder in einem Projekthaus (K20), Wohnprojekt (Fuchsmühle, Kirnhalden...) oder Ökodorf treffen, Räume für Gespräche und Ideen in der aktuellen Zeit schaffen sowie uns Zeit nehmen für unsere Gefühle, Visionen und für Elementen die uns Kraft geben, von Kunst bis Gemeinschaft... Es gibt einige neue Mitglieder, ProjektleiterInnen und Menschen, die wir persönlich kennen lernen wollen. Es gibt aber auch viele Projekte, die in den letzten zwei Jahren stattgefunden haben und Neue, die noch stattfinden wollen. Über all das wollen wir berichten und uns austauschen. Hast du Interesse? Dann stimme mit ab oder gebe zumindest ein Like, sodass wir sehen wer welche Interessen hat: https://wechange.de/project/ideen3-ev-gestaltungskreis/event/doodle/ideen3-mitgliederversammlung-und-wintertreffe/ Wir freuen uns über jede Frage und jede Idee von dir ;) Einen lieben Gruß euere Vorstände Gerriet, Raphael, Anna, Albert und Helmut
  • Angela Hanson Unser Radio Interview bei RPR1Unsere Klimaschutz Organisation SaveClimate.Earth wurde vor kurzem mit einem Anruf der RPR1-Redaktion überrascht. Erst wenige Tage zuvor folgten wir dem Aufruf im Radio, dass Menschen gesucht werden, die gerne über ein Thema sprechen möchten, dass ihnen unter den Nägeln brennt. Bereits wenig später fand das Telefon-Interview mit Kunze statt, dem Moderator der Morgenshow < Kunze am Vormittag >. So hatten wir die Gelegenheit, im Radio über die Idee eines ökologischen Grundeinkommens in Form der Klimawährung ECO zu sprechen. Die Klimaschutzinitiative hat dazu ein Konzept entwickelt, das persönliche, handelbare Emissionsbudgets vorsieht, um damit den individuellen CO2-Konsum zu bezahlen. Leider konnten wir das Konzept nur sehr kurz ansprechen, erhoffen uns aber natürlich durch die Ausstrahlung des Beitrags weitere Vernetzungsmöglichkeiten. Schließlich strahlt der Radiosender sein Programm nicht nur in ganz Rheinland-Pfalz, sondern darüber hinaus noch in fünf weiteren Bundesländern, sowie in Teilen Belgiens und Luxembourgs, aus. Das Radio-Interview kann man sich auf unserer Webseite https://www.saveclimate.earth/ anhören oder auf [Soundcloud](https://soundcloud.com/saveclimate-earth/saveclimateearth-bei-rpr1-kunze-der-vormittag).
  • Gemeinwohl-Grundeinkommen (GWÖ, Regiogeld, BGE)
  • Gemeinwohl-Grundeinkommen (GWÖ, Regiogeld, BGE)
  • Angela Hanson Zeitreisen in die KlimazukunftDer Verein [SaveClimate.Earth e.V.](https://www.saveclimate.earth/) wurde im Zuge seiner Tätigkeit als Europäischer Klimabotschafter ausgewählt, um an einer Klima-Zeitreise in die Zukunft teilzunehmen. Es handelt sich dabei um die Simulation MyClimateFuture, die von der NPO [SCIARA](https://sciara.de/) entwickelt wurde und die eng mit dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung zusammenarbeitet. MyClimateFuture ist eine interaktive Online-Simulation mit spielerischen Elementen, bei dem im Zeitraffer mögliche Klima-Szenarien erkundet und gestaltet werden können - auf Basis wissenschaftlicher Modelle. Dazu erhalten die Teilnehmenden ein virtuelles Zuhause, in dem sie ihren Ressourcenverbrauch angeben. Das System erfasst Daten zu Heizbedarf und Stromkosten, aber auch zu Mobilität, Recycling- und Essverhalten, sowie weiteren Konsumgewohnheiten. Der Algorithmus simuliert aufgrund dieser Werte die Klimazukunft und gibt Auskunft darüber, wie sich die Welt erwärmt, wie schnell der Meeresspiegel ansteigt und mit welcher mittleren weltweiten CO2-Konzentration in der Atmosphäre diese Veränderungen einhergehen. Im Spiel kann man dabei ständig anschaulich und realistisch erfahren, was die Folgen des eigenen Handelns sein werden, hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung. Während der Simulation gibt es auch Umfragen, z.B. zur CO2-Bepreisung und anderen Klimaschutzmaßnahmen. Diese werden von EntscheiderInnen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft eingebracht, um zu sehen, wie sie von den MitspielerInnen unterstützt, hingenommen oder abgelehnt werden. Diese Daten helfen dabei Maßnahmen in der Realität umzusetzen, die klimawirksam aber auch gesellschaftlich akzeptiert sind. SaveClimate.Earth möchte mit der Teilnahme an der Zeitreise in die Klimazukunft vor allem aufzeigen, dass der persönliche Verzicht Grenzen hat und die nötigen 80% Emissionsreduktion ohne eine klimafreundliche Transformation der Industrie nicht zu bewerkstelligen sind. Solange Konsumgüter verkauft werden, die überwiegend mit fossilen Energieträgern produziert wurden, wird das Erreichen der Klimaziele weiter in unerreichbare Ferne rücken. So hat der Verein bei den Entwicklern des sozialen Simulationsexperiments einen Vorschlag eingebracht, der die realistischen Rahmenbedingungen eines 1,5 Grad-Szenarios widerspiegelt: Je nach Klimaziel erhalten die MitspielerInnen ein persönliches CO2-Budget, welches sie nun auf die verschiedenen Lebensbereiche aufteilen müssen. Dies würde recht schnell verdeutlichen, wie groß der Einschnitt im individuellen Konsumverhalten wäre, wenn sich die Gesetzmäßigkeiten nicht ändern. Dadurch könnte bei den Testimonials ein Bewusstsein geschaffen werden, dass wir BürgerInnen den Druck auf die Politik erhöhen müssen, im Sinne einer klimafreundlichen Transformation zu handeln. Die Daten der MyClimateFuture-Simulation könnten somit noch deutlicher die Dringlichkeit der industriellen Transformation belegen. Denn es wäre schnell klar, dass wir mit einem Budget von 2 Tonnen CO2 pro Kopf/Jahr kaum noch konsumieren könnten. Würden wir aber vorrangig Produkte kaufen, die bereits klimafreundlich produziert werden, müssten die Mitbewerber automatisch gleichziehen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Dies kann aber nur ein System bewirken, das über Limitierung und Kontingentierung funktioniert. Daher propagiert SaveClimate.Earth die Einführung eines Pro-Kopf Emissionsbudgets in Form eines kostenlosen ökologischen Grundeinkommens, anstelle von CO2-Steuer und EU-ETS. Letztere verteuern nur den klimaschädlichen Konsum, schaffen aber dadurch keine klimafreundlichen Alternativen, da der Aufpreis durch Zertifikatskosten bzw. die Steuer an die Verbraucher durchgereicht werden, was immer zu Lasten der Geringverdiener geht. Wer mehr über das Konzept dieser effektiven und sozial gerechten Alternative erfahren möchte, kann sich gerne mit dem Verein über das [Kontaktformular](https://www.saveclimate.earth/kontakt/) in Verbindung setzen, oder den Newsletter abbonieren, um zu bevorstehenden Informationsveranstaltungen auf dem Laufenden zu bleiben. Der Verein bietet auch individuelle Konzeptvorstellungen auf Nachfrage an.
  • Hans-Florian Hoyer Grundauskommen und AnthroposophieWer sich als Nicht-Anthroposoph der Idee des Grundeinkommens aus anthroposophischer Sicht nähern will, sieht sich widersprüchlichen Wahrnehmungen ausgesetzt. Sie/Er findet leidenschaftliche Vertreter, aber auch leidenschaftliche Gegner. ((Vorwiegend männlich)) Beide berufen sich auf das Werk Rudolf Steiners! Dieser Text soll ein Versuch sein, die Differenzen aber auch die Vermittlungsversuche für Aussenstehende verständlich zu machen.
  • JH " Vermisste Rebelli wieder aufgetaucht . . . "**Liebe Rebellion**, zum Jahres-Beginn, gibt es eine frohe Botschaft: **" Vermisste Rebelli wieder aufgetaucht . . . "** *2be continued* fluchtpunkt war *der aufbruch* für einen gesellschaftlichen wandel **ausgehender aktion-point war das moralisch nicht zukunftsfähige eigene zH.**,*im nachhaltig festgefahrenen umfeld der gesellschaft . . . **zum Aufstand der letzten Gen.** aus dem umfeld der fam. rückzug-strukturen . . . 4*tomorrow*... **mit möglichkeiten eigene wünsche für eine bessere zukunft aller inberhalb neuer werterahmen vorstellbar i.d. welt einzubringen** . . . dies gab kraft und fand unterstützung durch klar formulierte ***werte & prinzipien*** , *welche von allen nachvollzogen werden konnten*. Grundeinkommen für dieses Engagement war allein nicht *notwendig nur das Glück* um die Gesellschaft verknüpft mit seinen Leistungen bereichern zu können . . . ( mehr steht im WEchange xrOG-DO-PAD! ) bei INTERESSE einfach melden💜 . . . vorrauss. auch *nä. Fr.* ***XR-TALK***:themen siehe News v.: Tino Pfaff !)
  • Amanda Groschke HEUTE! LIVE-Premiere mit Adrienne Goehler und ihren Gästen auf unserem YouTube-Kanal @ Bildungswerk anderes lernen e.V., Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-HolsteinAdvent, Advent ein Lichtlein brennt. Den Spruch wird jede*r schon einmal gehört haben und bei uns gibt es am 3. Advent, also heute, etwas ganz Besonderes. Denn es wird um 16:00 eine Live-Premiere des 3. Salons geben, der am 11.11. lief. Also holen Sie die selbstgebackenen Plätzchen, Lebkuchen und den Glühwein raus, wenn es um 16:00 heißt: Nachhaltigkeit braucht Entschleunigung, braucht Grundeinkommen. Der Salon wird von Adrienne Goehler moderiert und 4 spannende Gäste begleiten den Salon. Sie können natürlich auch gerne kommentieren und sich im Chat untereinander austauschen. Und wie können Sie heute an der Veranstaltung teilnehmen? Ganz einfach: Klicken sie einfach auf diesen Link heute, 12.12., um 16:00: https://lnkd.in/ePWbgyBH #salonsdesgutenlebens #adventszeit #youtubepremiere #premiere #gutesleben #guteslebenfüralle #glück #glücklich #nachhaltigkeit #entschleunigung #grundauskommen #grundeinkommen
  • LAG Grundeinkommen in und bei der Partei DIE LINKE Nordrhein-Westfalen
  • Angela Hanson Nachhaltigkeits-Podcast FairstainableKennst Du schon den Nachhaltigkeits-Podcast **FAIRSTAINABLE** ? Hier erfährst Du tolle Geschichten von Menschen, die etwas verändern möchten und "einfach mal machen - statt länger zu warten". Neugierig auf unsere Geschichte? Dann hör doch mal rein:[Zu Gast bei Fairstainable - die Klimaschutzinitiative SaveClimate.Earth und ihr Alternatives Klimakonzept](https://www.fairstainable.de/fairstainable-podcast) Wenn Du mehr zum Alternativen Klimakonzept und der Idee eines ökologischen Grundeinkommens oder dem separaten Emissions-Preisschild "ECO" erfahren möchtest, dann schau auch gerne auf unserer [Website](https://www.saveclimate.earth/) vorbei oder schreib uns über das Kontaktformular. Wir bieten auch gerne Videokonferenzen an, um etwas tiefgründiger und persönlicher in das Konzept einzutauchen. Ansprechpartner: Angela Hanson
  • Angela Hanson Gibt es eine sozial gerechte CO2-Bepreisung?Wir sagen ganz klar JA! Mit einer Pro-Kopf Budgetierung der Emissionen und einem cleveren Abrechnungssystem ECO. Am Freitag, den 2.Juli sind wir zu Gast bei [Allianz Zukunft](https://allianz-zukunft.org) und stellen unser Alternatives Klimakonzept vor. Der ECO (Earth Carbon Obligation) könnte als persönliches CO2-Budget und separates Emissionspreisschild der Gamechanger in der Klimapolitik sein. Denn im Gegensatz zum Europäischen Emissionszertifikate-Handel EU-ETS und der CO2-Steuer umfasst er die CO2-Emissionen aller Sektoren. Als zusätzliche CO2-Währung wird er jedem Bürger in gleicher Höhe als ökologisches Grundeinkommen zur Verfügung gestellt, um damit den individuellen CO2-Konsum zu bezahlen. Denn alles hätte nun ein separates Emissionspreisschild in dieser Währung, das den CO2-Fußabdruck einer Sache abbildet. Wer mehr darüber erfahren möchte ist herzlich eingeladen, an einem unkomplizierten Austausch teilzunehmen. Angela und Jens (Vereinsvorstand der Klimaschutzinitiative [SaveClimate.Earth](https://www.saveclimate.earth)), geben einen Einblick in das Konzept und dessen Umsetzung und möchten im Anschluss eine Diskussion anregen und auf offene Fragen eingehen. Zoom-Einwahldaten: Uhrzeit: 2.Juli.2021 04:00 PM Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien https://us02web.zoom.us/j/87407994486?pwd=TWRmc... Meeting-ID: 874 0799 4486 Kenncode: 407354 *SaveClimate.Earth e.V. ist eine Klimaschutzinitiative mit Sitz in Hahnstätten, die das Ziel verfolgt, mit Hilfe einer Ressourcenwährung, nachkommenden Generationen eine intakte Natur zu übergeben. Deshalb setzen sie sich für globale Klimagerechtigkeit ein, in dem sie heute ein System etablieren möchten, das einen verantwortungsvolleren Umgang mit der Natur und ihren Ressourcen ermöglicht. Der Verein verfolgt einen gesamtgesellschaftlichen Ansatz, hin zu einer deutlichen Veränderung des Konsumverhaltens und zu klimafreundlicheren Produkten. Erreicht wird dies durch die Einführung eines ökologischen Grundeinkommens in der CO2-Währung „ECO“ und der damit verbundenen Auspreisung einer jeden Sache mit dieser separaten Ressourcenwährung. Durch das Limitieren, Rationieren und Personalisieren von Klimagas-Emissionen möchte der Verein ein Konzept in die öffentliche und politische Debatte bringen, welches das Potential hat, die Klimaziele einzuhalten und dies auf eine holistische, gerechte und liberale Weise.*
  • 4. Konsum, Landwirtschaft & Natur (ZiNit - stärken & vernetzen)
  • Helmut Wolman Unsere Theorie des WandelsHallo, als Verein Ideenhochdrei schauen wir uns gerade nochmal an, was wir so tun (wollen). Letzten Monat haben wir mit einer wertschätzenden Bestandsaufnahme begonnen. Die Ernte haben wir Euch angehängt. Diesen Monat wollen wir uns anschauen, wie den Wandel bewirken den wir der Welt wünschen. Zur Einstimmung haben wir wieder einige Fragen vorbereitet. Was macht uns als IH3 aus? Was verbindet unsere Projekte? Und weitere Anregungen sollen uns dazu führen, im Dialog unsere Theorie des Wandels zu formulieren. Am 11. Mai von 19 bis 21 Uhr treffen wir uns zum Austausch auf Zoom: https://us02web.zoom.us/j/8134509126?pwd=VEczVWhzRlgwdEU5WDV4MGc2cVNGQT09 (Meeting-ID: 813 450 9126 Code: 912)
  • Angela Hanson Podcast BeitragHallo Zusammen, wir suchen Kontakt zu Leuten, die einen Podcast betreiben, um dort eine Alternative zu CO2-Steuer und EU-ETS vorzustellen. Es geht um die Einführung der CO2-Währung "ECO" als ökologisches Grundeinkommen, mit dem die CO2-Emissionen des persönlichen Konsums bezahlt werden. Der ECO bildet den ökologischen Fußabdruck einer jeden Sache ab, denn er zeigt die Summe ALLER CO2-Emissionen, die entlang der gesamten Wertschöpfungskette entstehen. Unser normales Geld ist nicht in der Lage den Klimapreis darzustellen. Man kann wirtschaftliche Güter zum Teil so günstig herstellen, dass trotz Verteuerung durch einen CO2-Preis das klimaschädlichere Produkt dennoch günstiger wäre. Außerdem geht ein System, welches auf höhere Preise setzt, um klimaschädlichen Konsum unattraktiv zu machen, immer auf Kosten der sozial Schwächeren. Der ECO könnte auch dieses Problem lösen. Warum, und welche anderen Vorteile er gegenüber den momentanen Werkzeugen der Regierung hat, möchten wir gerne in einer Podcast Folge erklären. Es wäre klasse, wenn sich jemand angesprochen fühlt und Kontakt mit uns aufnimmt. Wir sind übrigens eine Klimaschutzinitiative, die sich der Herausforderung stellt, wie man allen Menschen ein gleiches CO2-Kontingent zur Verfügung stellen kann, um damit die Emissionen zu bezahlen, die durch den Konsum anfallen. Dazu haben wir das Konzept des [ECO](https://www.saveclimate.earth/) als CO2-Währung entwickelt. Freuen uns auf Eure Antwort! Angela und Jens
  • Projektkoordination (Stelle Sandra)
  • Michael Musil